Auf dem Bauch liegend, den Kopf auf die Hände gestützt schaust Du ganz interessiert in den Fernseher... leider. Es regnet zwar draußen, aber trotzdem ist es schwül und warm. Ein typisches Sommergewitter eben. Deswegen hast Du auch nur eine kurze Hose an, sonst nichts. Eigentlich wollte ich ja mit Dir zum Baden gehen... aber Dank des Wetters...
Etwas „angespannt“ rutsche ich auf meinem Fleckchen auf der Couch hin und her. Ich räuspere mich ungefähr dreitausendmal und stups Dich fünftriliardenmal, natürlich versehentlich, an. Du schaust kurz zu mir, lächelst und streckst Deine Hand nach meinem Fuß aus. Mit dem Daumen fährst Du über meinen nackten Knöchel und guckst weiter Fernsehen. Wegen der schwülen Hitze, hab auch ich nicht viel an. Nur eine Hotpant und ein Bikinioberteil. Aber ich glaub ich könnte hier nackt sitzen, der Flimmerkasten ist ja vieeeeeeel interessanter. Bockig verschränke ich die Arme vor der Brust und starre meinerseits auf den Bildschirm. „Is was?“ fragst Du gutgelaunt und guckst mich amüsiert an. „Näää!“ schnauze ich zurück. „Dann is ja gut!“ ich hör genau den ironischen Unterton in Deiner Stimme und werd noch grantiger. Fünfundzwanzigmillionen Stunden muss ich hier so sitzen und Du machst nix, außer meinen... woooooohiiiiiiiiii.... Fuß zu streicheln. Missmutig schnaufe ich und zieh den Fuß zurück, damit Du ihn nicht mehr anfassen kann. „Zicke...“ grinst Du kaum hörbar vor Dich hin. „Was?“ „Ach nichts“ Ich hör genau wie Du Dich über mich lustig machst und ich dreh Dir gleich den Hals um! Mit wütend funkelndem Blick guck ich Dich an, wandere über Deinen nackten Rücken und überlege, wo ich das Messer ansetzen sollte um Dich abzumurksen. Als ich weiter hoch wandere mit meinen Blicken, zu Deinen Schultern, Deinen Nacken, erschreck ich direkt als ich merk dass Du mich beobachtest, nicht wenig amüsiert. Ich rümpf die Nase und starre wieder auf den Bildschirm. Du setzt Dich auf und rutscht zu mir. Bockig wind ich mich um Dich möglichst wenig zu berühren. Aber da ich eingeklemmt bin, zwischen Couchlehne und Dir, könnte ich maximal noch runterfallen um Dir zu entkommen. Du drückst Deine Nase in mein Ohr und lachst unverhohlen „Du ekelhaftes Weibsbild!“ „Ich mach doch gar nichts!“ motze ich „Jahaa, genau“ ich hasse es wenn Du mich so aufziehst und werd immer wütender. „Warum bist so so maulig?“ Ich sage nichts und werd ganz steif als Du Deine Hand auf meinen Oberschenkel legst und mit der anderen meine Haare in den Nacken streichst. „Weil ich Dich mal fünf Minuten nicht angeschaut hab?“ Ich sag immer noch nichts, senke aber den Blick und dreh den Kopf verschämt von Dir weg. Du hast ja recht... aber das geb ich doch nicht zu! „Weil es nicht nach Deiner Nase läuft?“ Du sprichst ganz leise, direkt in mein Ohr, aber der amüsierte Unterton schwingt immer noch mit. „Prinzessin“ gluckst Du in mein Ohr und ich spür wie ich rot werd. Na super! Jetzt schäm ich mich auch noch. Ich hasse es nicht nur wenn Du Dich über mich lustig machst, sondern auch wenn Du mich als Zicke entlarvst. Ich überleg was ich sagen könnte um mich aus der Affaire zu ziehen und werd jäh abgelenkt als Deine Hand über meine Oberschenkel streichelt und sich zwischen meine Beine drückt. Ich schnappe nach Luft und funkel Dich wütend an „Ich will jetzt nicht!“ schnauze ich richtig fassungslos. „Du willst immer...“ flüsterst Du und beisst in mein Ohrläppchen. Ich spür schon genau wie mein Widerstand bricht, aber ich muss doch... Haltung bewahren! Ich spüre wie Du grinst und die ganze Zeit meine Mimik beobachtest. Ich hasse es wenn Du das tust! „Du ekelhaftes Weibsbild“ wiederholst Du leise und küsst über meine Wange meinen Hals hinunter. „Nein!“ maule ich und werd wieder ganz steif. „Doch...“ kicherst Du und küsst über meinen Brustansatz bis zum oberen Saum des Bikinis. Ich kann mir ein leises Seufzen nicht verkneifen und vergesse einen Moment abweisend steif zu sein, bis ich Dich wieder kichern hör. Meine Mundwinkel zucken und ich bemüh mich NICHT zu lächeln... aber mittlerweile ist mir die lächerliche Situation nur allzu bewusst und ich bin froh, wirklich heilfroh, dass Du mir mein Gezicke nicht übel nimmst. Verliebt beobachte ich Dich wie Du meine Brüste liebkost und kann mich nicht dagegen wehren begehrlich aufzustöhnen als Du mit den Fingern wie zufällig über meine steifen Nippel streichst. „Bist Du jetzt wieder lieb?“ grinst Du zwischen meinen Brüsten zu mir hoch. „Bin ich doch immer!“ versichere ich und zucke jäh zusammen als Du meine Nippel kneifst. „Kleine Lügen werden sofort bestraft“ lachst Du ein bisschen gemein und zwirbelst meine Brustwarzen zwischen den Fingern durch den Bikinistoff hindurch. Ich kralle meine Finger in den Stoff des Sofas und bemüh mich ruhig zu atmen, cool zu tun... als fänd ich das ganz und gar nich aufregend. Du beugst Deinen Kopf über meine Brüste und schleckst aufreizend mit Deiner Zunge über den weichen Bikinistoff. Dabei behältst Du mich die ganze Zeit im Blick. Ich tu ganz cool, glaub ich, und halte Deinen Blick. Erst als Du mit der Zunge auf meinen Nippel dupfst, beiss ich mir auf die Unterlippe um nicht aufzustöhnen. Du grinst gemein und ziehst Dich zurück. „Naja gut, wenn Du so gar keine Lust hast...“ grinsend richtest Du Dich wieder auf und lachst triumphierend als ich plötzlich rittlings auf Deinem Schoß sitz und mein Oberteil quer durch's Zimmer fliegt. Mit beiden Händen fasst Du nach meinen Brüsten und drückst sie fest. Ich fall ins Hohlkreuz, werf den Kopf in den Nacken und drück sie Dir förmlich entgegen. „So is fein...“ Sauber ausgetrickst denk ich mir und guck Dich ganz begehrlich an. Du weisst genau wie ich ticke und irgendwie, lass ich mich gern von Dir austricksen. Du ziehst mich an den Brüsten näher zu Dir hin und vergräbst Dein Gesicht zwischen ihnen während Du sie mit beiden Händen fest drückst. Mal sanft, mal grob knetest und massierst Du sie, küsst, beisst und schleckst und ich dreh fast durch. Immer geiler werdend reib ich meinen Schoß an Deinem und stelle erfreut fest, meine Möpse sind eine unschlagbare Waffe. Du schnalzt tadelnd mit der Zunge und lässt von mir ab, drückst mich zurück und schaust mich vielsagend an. Ich möcht wieder zu Dir hinrutschen doch Du hältst mich auf Abstand und angelst mit einer Hand nach der Badetasche. Stutzig beobachte ich Dich und bin ziemlich ratlos als Du das Sonnenöl herausfischt und aufschraubst. Grinsend lässt Du das träge Öl über meine nackten Brüste tröpfeln und mir wird plötzlich unerträglich warm. Genüsslich seufzend beobachte ich Dich wie Du mich sehr gewissenhaft einreibst, wie Deine Hände versuchen meine öligen Brüste zu kneifen und zu kneten und wie die Brüste immer wieder davonrutschen. Schwer atmend lass ich mich von Dir, von Deinem Schoß drücken und lande ein bisschen tollpatschig auf den Knien. Wie in Trance warte ich bis Du Deine Hose ausgezogen hast und mir Dein Schwanz freundlich grüßend entgegen wippt. Ohne Hirn und nur noch fühlend beug ich mich über ihn und möcht ihn grade küssen, als ich Deine Hand in den Haaren spür die mich zurückzieht. Du packst mich an den Schultern und ziehst mich zu Dir ran bis meine öligen Brüste Deinen Schwanz berühren. Achso... immer noch unfähig zu denken heb ich meine Brüste an und platziere sie um Deinen harten Schwanz herum. Du lehnst Dich seufzend zurück und schliesst kurz die Augen bevor Du mich genüsslich dabei beobachtest wie ich meine Brüste zusammendrücke, damit sie sich fest um Dich schliessen und sie so bewege dass sie stetig an Deinem Schwanz rauf und runterrutschen. Bald ist Dein Schwanz ordentlich eingeölt und flutscht immer wieder zwischen meinen Brüsten durch. Du atmest immer schwerer und schneller und das bestimmt den Takt meiner Bewegungen. Wie hypnotisiert schau ich auf den roten Kopf deines Schwanzes und find ihn schön, wie er so ölig glänzt. Ich spür Dein pulsieren, dass er zu zucken beginnt und gerade rechtzeitig beug ich mich über Dich und schließe meine Lippen über Deinem Schwanz um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Du fickst, während Du abspritzt noch kurz in meinen Mund und hältst meinen Kopf dabei gebieterisch fest, bis Du Dich schliesslich entspannst und zurücklehnst. Ich behalte Deinen Saft noch kurz im Mund um ihn auszukosten und schluck ihn dann langsam und genüsslich runter. Ich bleib zwischen Deinen Beinen kniend und leg meinen Kopf auf Deinen Oberschenkel. Mit den Fingerspitzen streichle ich kaum merklich über Deinen Bauch und Deine Brust und warte geduldig bis Du mich nach einigen Minuten wieder anschaust. Du lächelst, ich lächle... so muss das sein.