Auf dem Marktplatz zu Whippington. Die Marktfrauen priesen lautstark Ihre Waren an und hielten allerlei wohlriechende Gewürze wild fuchtelnd in die Luft. Es duftete nach frischem Obst und Gemüse. Viele Städter und Besucher der berühmten Stadt tummelten sich zwischen den engen Gassen der Markentenderstände. Die einen schlendernd und bummelnd, die anderen in Eile und offensichtlich gehetzt. Feine Herrschaften gleich neben den Mägden und Knechten. Die einen in schlichter aber sauberer Sklavenrobe, die anderen in kunstvoll gefertigten Kleidern. Herausgeputzte Amüsierdamen klimperten mit den Wimpern und formten die vollen rot geschminkten Lippen zu einem anzüglichen Lächeln sobald ein wohlhabender Herr vorbeiging. Eine ungeschickte Magd lies die Eier und Äpfel fallen beim Versuch Ihrer Herrschaft mit den Einkäufen hinterherzuhetzen. Die Eier zerbrachen und färbten das schmutzige Pflaster gelb mit ihrem Dotter, die Äpfel kugelten zwischen den Beinen der Marktbesucher und wurden hin und hergeschossen. Ein stattlicher aber ältlicher Herr stolperte beinahe und fauchte der Magd einige unfeine Worte zu. Die Magd rutschte auf Knien herum und bemühte sich die Äpfel und die wenigen heilen Eier aufzusammeln. Als wären die Tritte und das Geschubse der eilenden Marktbesucher nicht genug, Ihre Herrschaft zückte eine Peitsche und lies diese kräftig in den Rücken der armen Magd beißen. Ich konnte beobachten wie eine sehr schöne Frau Anstalten machte der armen Magd zu helfen. Sie bückte sich und wurde aber jäh zurückgehalten. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, die hübsche junge Frau trug ein kunstvoll gefertigtes Halsband mit einer schlichten ledernen Leine daran. Das Ende der Leine wurde von einem auf dem ersten Blick unscheinbaren Herrn gehalten. Aber als er seine Sklavin anlächelte wie sie dem Zug der Leine nachgab und auf ihn zu stolperte, strahlte er mit der Sonne um die Wette. Offensichtlich war er sehr stolz auf die Schönheit am Ende der Leine.
Schmunzelnd stieß ich mich vom Brunnen ab, an dem ich eben noch lehnte und schlenderte in Richtung des Lederwarenstandes. So voll wie heute war der Marktplatz lange nicht mehr. Junge Männer standen um den Pranger herum und triezten die vollbusige arme Seele die dort der Öffentlichkeit zur Schau geboten wurden. Immer wieder kitzelten sie mit rauen Stöckchen die Spalte und die Nippel. Ihre Titten hingen aufgrund der gebückten Haltung schwer und schaukelten bei jedem Zucken der armen Frau. Was mag sie wohl verbrochen haben? Als sich einer der jungen Männer im Gesicht der Unheilvollen erleichterte wand ich den Kopf ab und eilte schnell weiter um ihr Jammern nicht zu hören.
Als ich mich zwischen den wuselnden Leuten hindurchdrückte machten mich aufgeregte Rufe sehr neugierig. Es klang nach einer Versteigerung und die Bietenden waren offensichtlich aufgrund des Gebrummels ausschließlich Männer. Ich drückte mich voran und steckte meinen Kopf zwischen zwei breitschultrige großgewachsene Männer. Neben Ziegen und Schafen waren dort auch zwei junge Mädchen an schäbigen Stricken angebunden. Die eine kniete auf dem zertretenen Stroh und starrte abwesend auf das Pflaster vor ihr. Die andere wurde von dem dicklichen Viehhändler angepriesen. Er drückte seinen dicken Stock in ihren Rücken und riss an ihrem Hemdchen damit die kleinen Tittchen für jedermann gut zu sehen waren. Einer der Bietenden trat auf das Mädchen zu und untersuchte erst ihre Zähne, dann griff er beherzt zwischen ihre Beine und wühlte mit den Fingern in ihrem Fötzchen. Erst als das Mädchen lautstark wimmerte und sich wand, lies er kopfschüttelnd von ihr ab. „Die ist ja kalt wie Stein… hoffentlich hat die andere mehr Feuer!" hörte ich ihn ausrufen und kämpfte mich mühevoll aus dem johlenden Männerhaufen.
Als ich es endlich geschafft hatte, kontrollierte ich den Inhalt meines Umhängebeutels auf Vollständigkeit, denn man weiß ja nie. Ich stand also am Rande dieses lachenden Haufens und zählte meine Habseligkeiten durch. Zwischen den johlenden Rufen konnte ich immer wieder gedämpftes Stöhnen vernehmen und als es gar nicht aufhören wollte, dieses Stöhnen sondern immer eindringlicher wurde, war ich doch neugierig geworden und spitzte durch die Menge um herauszufinden woher es kam. Zwischen den feilschenden Männern sah ich die hübsche junge Sklavin mit dem Halsband wieder. Sie stand gebückt, den Rock hochgerafft, das Oberteil der Tunika klaffte weit auf und ihre Brüste waren unschwer zu erkennen so halb nackend wie sie da stand. Als in die Gruppe Bewegung kam, staunte ich nicht schlecht. Ein Mann trat zurück, ein anderer trat hinter die junge Schöne und nestelte an seinem Hosenschlitz. Ohne lange zu zögern rammte er seinen harten Schwanz in die Spalte der Sklavin und wieder dieses Stöhnen… Ich sah Hände an ihrem Arsch rumfingern, spitze Fingern die an Ihren Knospen zogen und schließlich war auch von meinem Beobachtungsposten aus zu erkennen, dass nicht nur ihre Fut bestellt wurde, sondern auch Ihr Mund gestopft. Fassungslos schloss ich meinen Mund wieder und eilte davon.
Genug vom Markt, das gibt es ja nicht… schimpfte ich vor mich hin und eilte in Richtung Stadtgarten. Als ich durch den schmalen Torbogen in den Garten stapfte sah ich schon Lui grasen und fühlte mich gleich ein wenig beruhigter. Ich trat auf ihn zu und angelte den lädierten Apfel aus meiner Tasche den ich von einer netten Marktfrau geschenkt bekommen hab. Noch bevor ich ihn erreicht hatte, hob er seinen massigen Kopf und schnaubte mir freudig entgegen. Ich tätschelte seinen schwarzen Hals und fütterte ihn mit dem Apfel. Als ich den Inhalt meines Beutels in den Satteltaschen verstauen wollte, fand ich einen Zettel. Neugierig faltete ich das Stück Papier auseinander und las die schwungvoll geschriebenen Worte. „Gwendolyn, komm ins Rathaus um Deine Einbürgerung zu vervollständigen. Earl." mehr stand dort nicht. Einbürgerung? Ich habe alle Formulare ausgefüllt. Schnaufend hängte ich meinen Beutel wieder um und tätschelte Lui noch einmal. „Ich bin bald wieder da" flüsterte ich ihm zu und machte mich auf den Weg ins Rathaus.
Diesmal ging ich nicht den kurzen Weg über den Markt sondern außen herum und klopfte schließlich an das kunstvoll geschnitzte Tor zum Rathaus. Niemand öffnete, niemand antwortete, also trat ich ein. Ich war vorher noch nie im Rathaus, sämtliche Formulare hatte ich in der Stadthalle ausgefüllt und so sah ich mich staunend um. Wieder einmal dachte ich, wie wohlhabend die Stadt doch sein musste. Mit Blattgold verzierte Bilderrahmen schmückten die Galerie der Stadtobersten. Ich ging die Wand entlang und bestaunte die vielen Gemälde. „Gwendolyn, komm hier herein!" ich zuckte vor Schreck zusammen, räusperte mich leise und ging auf die offene Türe zu aus der die Stimme kam. „Guten Tag Bürgermeister" begrüßte ich ihn leise und knickste angedeutet. Er saß an einem schweren Schreibtisch, viel größer als der meines Herren. Vor ihm stapelten sich Berge von Papieren. „Ihr habt nach mir geschickt?" sagte ich und trat auf ihn zu, als er nicht aufsah. Mit einer ausholenden Geste bedeutete er mir, mich zu setzen, sah aber immer noch nicht auf sondern folgte mit der Schreibfeder dem Verlauf der geschrieben Zeilen vor ihm. Also setzte ich mich schweigend und wartete was der Bürgermeister von mir wollte. Verstohlen schaute ich mich in dem hohen Raum um und bewunderte die dicken ledergebundenen Bücher. „Man hat Dich auf dem Markt gesehen" ich erschrak fürchterlich beim Klang seiner sonoren Stimme. „Ja und? Ist das verboten?" gab ich hoffentlich selbstbewusst klingend zurück. „Man sieht Dich auch oft im Stadtgarten" Ich hob fragend eine Augenbraue und hielt dem durchdringenden Blick des Bürgermeisters stand. „Mitten in der Nacht Gwendolyn" ich nickte nur und sagte nichts. „Was machst Du dort?" „Dort steht mein treues Pferd und wartet auf mich" „Warum stellst Du Lui nicht im Stall unter wenn Du in der Stadt bist?" „Weil ich mir eure Gebühren nicht leisten kann Bürgermeister" Der Earl lächelte und schüttelte den Kopf. Als ich ihn fragend anschaute sagte er leise „Ich dachte Du bist adelig und wohlhabend… Burgherrin" fügte er noch provozierend hinzu. „Falsch gedacht… Bürgermeister" äffte ich seinen Tonfall nach. Der Earl lehnte sich in seinem wuchtigen Lederstuhl zurück und verschränkte die Finger über seinem Bauch. Er musterte mich abschätzend und lächelte selbstgefällig. „Lass mich zusammenfassen, Du hast keine Mittel und keine Manieren." Ich schnappte empört nach Luft, öffnete und schloss den Mund zum sprechen, brachte aber kein Wort über die Lippen vor Überraschung über diese Dreistigkeit. Der Bürgermeister lachte mich laut aus und stand auf, ging um den großen Tisch herum auf mich zu. „Wenn ich Dir Manieren beibringe, dann wirst Du eine gute Hure abgeben. So sollte sich Deine Geldnot auch erledigen." er beugte sicht tief zu mir herab, sein Gesicht ganz nah an meinem. „Dein Herr wäre sicher stolz auf Dich, eine so ertragreiche Hure sein eigen zu nennen…" flüsterte er und grabschte in meinen Ausschnitt. Empört und gekränkt schlug ich seine Hand weg. Daraufhin packte er mich an meinem Zopf und zog meinen Kopf grob nach hinten. „Was ich gesagt habe, keine Manieren wertes Burgfräulein." er riss mir den Beutel von der Schulter und nestelte meine Bluse auf dass meine vollen Brüste heraussprangen. „So eine Verschwendung" raunte er tief und schlug mit der flachen Hand auf meine leicht hängenden Titten, dass diese leicht schaukelten. Ich biss mir auf die Lippen und wollte mich aus seinem Griff befreien. Der Earl ließ von mir ab und lehnte sich an den Schreibtisch und musterte mich lächelnd. „Hosen.." raunte er abschätzig „man sollte sie verbieten für euch Weibsvolk." Ich rollte die Augen, wie oft ich diesen Spruch schon gehört hatte. Meinen Beutel legte ich auf den Boden und stand langsam auf, ging auf den Earl zu und streckte die Hand nach seiner Wange aus. Diesmal war es an ihm meine Hand wegzuschlagen. „Ich lege keinen Wert auf Deine geheuchelten Freundlichkeiten. Ich weiß Du magst mich nicht, also spar Dir Deine Falschheit." Ich lächelte nur und hob abermals meine Hand, strich mit dem Handrücken über seine bärtige Wange und beugte den Kopf nach vorne, meine Lippen ganz dicht an die seinen. Diesmal lies er mich gewähren und als sich seine Augen halb schlossen vor Genuss über meine zarten Streicheleien und in Erwartung meines Kusses, ging ich schnell in die Knie, öffnete seine Hose und küsste statt seiner Lippen seinen Schwanz. Etwas enttäuscht dass ich offensichtlich keine Wirkung auf den bürgermeisterlichen Freudenstab hatte kitzelte ich denselben ausgiebig mit meiner Zunge in eine brauchbare Härte. Gerade als ich seinen Schwanz in voller Länge verschlucken wollte, stieß er mich zurück und fauchte mich an „Schluss jetzt!" er riss mich am Zopf zurück und stieß mich auf alle Viere. Mit schnellen Griffen entblößte er meinen Hintern und lies seine Hand laut klatschend darauf sausen. Ich zuckte zusammen und zappelte die Hose an den Beinen herunter. „Oh, da schau sich einer das feine Fräulein an" lachte er abwertend. Ich beugte den Rücken durch und streckte ihm meinen Hintern wackelnd entgegen. „Du wirst Dir überlegen müssen wie Du nach Hause kommst, denn reiten wirst Du nicht mehr können" lachte er und zog seinen Gürtel aus der Hose. Ich schluckte hart und starrte auf den kunstvoll gearbeiteten dicken Teppich auf dem ich gerade so demütigend kniete. Noch bevor ich überlegen konnte, warum ich mich so fürchterlich aufführte biss mich sein Ledergürtel in den Hintern. Ich ruckte nach vorne und schrie laut auf. „Nicht so fest Herrgott!" hörte ich mich noch schreien, da traf mich der Gürtel noch fester und ich fiel auf die Unterarme. Seine Füße drückten meine Beine grob auseinander und der Gürtel verbiss sich brennend in meiner Spalte. Erst als meine Fotze geschwollen, mein Arsch rot leuchtete und ich um Gnade winselte und heulte, lies der Bürgermeister von mir ab. Noch ehe ich mir bewusst wurde, es würde kein Schlag mehr folgen, spürte ich seine mittlerweile dick geschwollene Eichel an meiner Rosette. Gerade als ich laut protestieren wollte drückte er seinen Schwanz in meinen Arsch und begann mich wild zu ficken. Ich versuchte wegzurobben, doch sein eiserner Griff hielt mich an den Hüften und sein Becken knallte immer wieder laut klatschend gegen meine Hinterbacken. „Räudiger Straßenköter…" stöhnte er tief und holte immer wieder weit aus um mich mit seinem Schwanz zu pfählen. Meine Rosette zog sich vor Schmerz um seinen dicken Stamm aber in meine Schmerzensschreie schlich sich zunehmend Stöhnen vor Genuss und hemmungsloser Geilheit. Seine Hoden reizten klatschen mein Lustknöpfchen und ich zuckte und wand mich stöhnend und winselnd unter seinen harten gnadenlosen Stößen. Meine Nippel scheuerten bei jedem Rammstoß über den weichen Teppich und der Speichel tropfte mir fast aus dem Mund. Mit rollenden Augen schrie ich atemlos meinen Höhepunkt dem Teppich entgegen und mein zuckendes Rosettchen lies auch den Bürgermeister kommen. Jammernd vor Geilheit ertrug ich seinen heißen Saft tief in meinem Darm und fühlte mich ausgespült. Er pumpte seine letzten Tropfen in mich und riss dann seinen erschöpften Schwanz aus meinem gepeinigten Hintertürchen. Als wäre nichts gewesen, stand er auf, fädelte seinen Gürtel in die Hose und trat um den Schreibtisch herum. Als er sich wieder setzte sagte er tonlos „Du wirst Dich schon daran gewöhnen dass Du mich nicht beeindrucken kannst mit Deinem Getue. Wann immer es mir gefällt, wirst Du zu Willen sein, Hure." Ich schluckte hart und rappelte mich auf. Er hob seinen Blick und schaute mich fragend an. „Hast Du mich verstanden?" Ich nickte nur und zog mich schweigend an, verbiss mir jede freche Bemerkung und schämte mich zutiefst über mein dirnenhaftes Verhalten. Beschämt sammelte ich meine Sachen ein und schlich mich mit brennendem Hintern aus der Schreibstube des Bürgermeisters.
An diesem Tag ging ich zu Fuß nach Hause, den treuen Lui an den Zügeln führend. Meinem Herren auf der Burg musste ich natürlich erzählen was mir wiederfahren war und er lachte lauthals, lachte Tränen. „Ich weiß wie arrogant Du bist, Fremden gegenüber. Es schadet Dir auf keinen Fall mein Engel." prustete er mühsam hervor. Beschämt kniete ich zu seinen Füssen, den sitzen kann ich immer noch nicht gut.
Offiziell bin ich vom Pferd gefallen um mir weitere Häme zu ersparen.
Es lebe die Stadt Whippington, ich erbitte 3 Taler für den Bürgermeister für diese „Zurechtweisung"