Die Neugier war’s, na ja, Gier in jedem Fall die mich trieb… ob Neugier oder nicht, darüber lässt sich streiten.
Eben noch beim morgendlichen Spaziergang… den Reiten war mir aus bekannten Gründen nicht vergönnt… eben noch schlenderte ich über die Felder und genoss den lauen Morgenwind der den Rocksaum um meine Schenkel wehte und schon stand ich vor dem Rathaus der Stadt. Zögernd drückte ich gegen die große Tür, ohne anzuklopfen und sie öffnete sich leise knarrend. Dahinter war alles noch wie gestern… jedes Bild an seinem Platz. Ich lauschte angespannt und hörte nichts Beunruhigendes. Also schlich ich auf Zehenspitzen zur Schreibstube und linste hinein. Da saß er, noch im Morgenrock und paffte an seiner Pfeife. Ich schloss kurz die Augen und sog den schweren Geruch der rauchenden Pfeife ein. „Guten Morgen Gwendolyn" dröhnte seine raue Stimme. Ich schrak zusammen, fand aber gleich mein Lächeln wieder. „Guten Morgen Earl" ich lächelte süß und knickste angemessen vor dem Bürgermeister. Als er nichts weiter sagte sondern mich nur mit einem Lächeln in den Augen anschaute, trat ich langsam auf ihn zu. Er musterte mich eindringlich und nickte zufrieden „Schön, Frau trägt Kleid. Wie geht’s Deinem Arsch?" Ich lächelte und winkte ab und linste was er wohl gerade treibt. Sein Morgenrock war schlampig gebunden, dennoch konnte ich nichts sehen, da die Sonne in seinem Rücken stand und ein tiefschwarzer Schatten das Interessante verbarg. Mit einer Geste bedeutete er mir mich zu setzen, also schob ich meine linke Pobacke auf den Schreibtisch, schob damit einen Stapel Papiere zur Seite und überschlug die Beine sittsam. Der Earl setze gerade zu einem missbilligenden Kopfschütteln an als er meine bekleideten Beine sah, als ich über die Röcke strich und diese sich teilten. Die überschlagenen Beine wuchsen aus den seidig glänzenden gerafften Röcken und schimmerten blass in der Morgensonne. Er beugte sich vor um mehr zu sehen… doch der Schatten war auch mein Freund und verbarg das Interessante. Grinsend lehnte er sich wieder zurück und musterte mich erneut. Ich schüttelte mir die Haare in den Nacken und zupfte an meinem Dekollete herum, aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Bürgermeister. Ich zupfte die zierlichen Rüschen über meine Schulter und legte die Hände wieder in den Schoß. Er schüttelte grinsend den Kopf. Also streichelte ich mich über den Brüsten und zupfte den Ausschnitt etwas weiter, schaute ihn fragend an, aber wieder schüttelte er den Kopf. Ich deutete an den Ausschnitt ganz runterzuziehen und er nickte leicht, seine Lippen teilten sich zu einem erfreuten Grinsen. So öffnete ich die Bändel um meine leichte Corsage und zeigte meine nackten Brüste ohne scheu. Ein leises Seufzen ging über seine lächelnden Lippen und er legte den Kopf schräg, drehte ihn leicht und betrachtete meine Brüste aus jedem möglichen Blickwinkel. „Die sind wirklich brauchbar… man erkennt aber keine Spuren der Züchtigung." raunte er und rutschte mit dem Stuhl etwas mehr seitlich um mich besser zu sehen. „Sag an, bist Du Deinem Herren gegenüber so brav oder ist er ein Schwächling der Dich nicht zu züchtigen weiß." „Ersteres Earl" gab ich pikiert und äußerst knapp zur Antwort. „Du bist keine gute Lügnerin Burghure… Verzeihung, Burgherrin" lächelte er gemein. „Weißt Du was ich glaube?" fragte er mit diesem listigen Grinsen auf den Lippen und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich schüttelte den Kopf und wartete gespannt ab „Ich glaube, Du schreist laut los wenn er Dir Deine Zitzen packt. So laut dass er sich Deiner schämt und Dich darum in Ruhe lässt." Ich rollte die Augen genervt und schüttelte den Kopf. Ohne etwas darauf zu erwidern suchte ich auf seinem geräumigen Schreibtisch nach etwas brauchbarem und fand zwei große kräftige Klammern die jeweils einen Stapel Blätter zusammenhielten. Absichtlich unvorsichtig pfriemelte ich die Klammern ab und – versehentlich – stieß ich die geordneten Stapel um. Der Earl verzog keine Miene und beobachtete mich abschätzend lächelnd. Meine Finger streichelten über die bereits leicht erblühten Knospen und mit geschickten Handgriffen kitzelte ich sie hart und steif abstehend. Mit einem leisen Seufzen zog ich einen Nippel lang und setzte die Klammer an, ohne ein Gesicht zu ziehen. Ein Seitenblick zum Earl… nein er war nicht sehr beeindruckt. Ich wiederholte die Prozedur und rutschte vom Schreibtisch, trat um ihn herum und setzte mich vor den Earl wieder auf die Tischplatte. Diesmal die Beine gespreizt und ein Sonnenstrahl leuchtete genau auf meinen Schritt. Meine leicht offenen Lippchen glitzerten verräterisch, doch es war mir einerlei. Ich zupfte mit spitzen Fingern an den Klammern und beide, der Earl und ich, konnten beobachten wie meine Nippel immer mehr anschwollen und sich zwischen dem Draht der Klammern hervorquetschten. Immer dunkler und dicker werdend prangten sie auf den Spitzen meiner Brüste und mittlerweile konnte ich mir ein leicht gequältes Seufzen nicht mehr verkneifen. Neugierig linste ich in seinen Schritt und wollte herausfinden ob ich dieses Mal die gewünschte Wirkung auf ihn hatte. Der Earl hingegen machte keine Anstalten seinen Blick von meinen dicken Nippeln zu wenden und grinste vor sich hin. Dann wanderte sein Blick weiter zu meinem Fötzchen und er griff sich unter den Morgenrock. Ich stieß einen unzufriedenen Seufzer aus, weil er mich wieder nicht sehen ließ wonach mich so gierte. „Umdrehen" wies er mich an, also rutschte ich abermals von der Tischplatte und legte mich bäuchlings darüber, sorgsam darauf bedacht die geklammerten Nippel nicht gegen den Tisch zu drücken. Ich hörte noch den Stuhl knarren als der Earl aufstand und ihn mit den Beinen zurückschob, dann spürte ich seine Hand im Rücken. Er streichelte sanft meine Wirbelsäule hinauf und ich wunderte mich gerade über diese ungewohnte Zärtlichkeit, lächelte siegessicher und verzog den Mund zum Schreien, als er mich unsanft und mit aller Kraft auf den Tisch niederdrückte. Die Klammern bissen sich in meinen Zitzen fest als sie unsanft gegen den Tisch gedrückt wurden. Als würde das nicht reichen, federte er sein Gewicht noch auf meinem Rücken und presste mich auf den Tisch, quetschte meine Titten und meine geschwollenen geklammerten Nippel. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Schluchzen nur mühsam. Er lachte leise und kratzte über meinen Rücken abwärts. Meine Augen wurden groß als er meine Arschbacken packte und sie auseinander riss. „Oh bitte nicht…" „Na na… ich bin doch kein Unmensch liebste Gwendolyn" lachte er leise. Er beugte sich vor und legte sich noch einmal mit seinem Gewicht auf mich. Ich ächzte auf vor Schmerz der von den gequetschten Brüsten bis in die Zehenspitzen wellte. Ich sah wie der Earl nach einem dünnen Gummiring angelte und wand den Kopf um, um zu sehen was er damit vorhatte. Gefasst beobachtete ich wie er den Ring über seinen schon steifen Schwanz schob und lächelte noch amüsiert… verkniff mir aber einen Kommentar ob seiner offensichtlich wenig ausdauernden Standhaftigkeit. Warum sonst würde er einen solchen Ring benötigen? Ich wunderte mich noch dass er den Ring nur bis hinter die Eichel schob und dann auch noch Hand anlegte an seinem schon steifen Schwanz. Als seine Eichel immer dicker anschwoll, begriff ich endlich den Sinn und Zweck, schluckte hart und wand den Kopf resignierend nach vorne. Ich stütze mich auf die Unterarme und wartete ab… gerade als ich bequem auf dem Tisch lag, fühlte ich seine dick geschwollene an meinem Fötzchen… als ich gerade erleichtert Seufzen wollte, dass er die Möse und nicht die Rosette gewählt hatte, drückte er mir seinen dicken Schwanz mit einem Ruck tief hinein, das mir schier die Luft wegblieb… in der gleichen Bewegung packte er meine Arme und riss sie mir auf den Rücken, sodass ich vor Überraschung mit den gepeinigten Brüsten auf den Tisch knallte. Und so begann der Höllenritt mit gequälten Schmerzensschreien meinerseits und ungebührlich kraftvollen Stößen seinerseits. Ich streckte die Arme nach vorne aus, außer Reichweite seines eisernen Griffes und hielt mich am Tisch fest um nicht so unsanft darüber zu scheuern mit den Brüsten. Gerade als sich mein gequältes Ächzen in lüsternes Stöhnen wandelte und ich mich an seine Größe und Stärke gewöhnt hatte wechselte er von meiner Fotze an die Rosette und drückte wenig vorsichtig zu. Langsam aber stetig, meine Schreie und mein Jammern ignorierend steckte er mir seine mittlerweile Hühnereigroße Eichel in den Arsch. Gnädigerweise fickte er mich ganz langsam damit ich nicht ohnmächtig wurde und bis in jede Faser den reißenden brennenden Schmerz spüren konnte. Ich schrie wie am Spieß doch das heizte ihn nur mehr an… als der Stamm endlich ganz in mir steckte, machte er sich auf den Rückweg und hielt mich kraftvoll auf den Tisch damit ich nicht viel zappeln konnte. Erst als ich heiser war vom Jammern und schwarze Punkte in meinem Sichtfeld tanzten war meine Rosette entweder an den Riesenschwanz gewöhnt oder taub vor Schmerz. So oder so, der Earl lies es zu dass ich seine Stöße genoss und wechselte nach meinem mit Zucken und Schlagen begleitetem Höhepunkt noch mal das Fickloch. Vor Wollust wollte ich seinen Saft tief in mir spüren und lies meine Mösenmuskeln spielen, fest gewillt den bürgermeisterlichen Schwanz zu melken. Es war ein Stück harte Arbeit das reichlich belohnt wurde. Schwitzend und stöhnend pumpte sein Schwanz in mir aber noch bevor er sich in mir ergoss, wechselte er die Öffnung und spritze seinen Saft mit gewaltigen Stößen tief in meinen Darm. Ich japste nach Luft und zuckte vor Lust unter seinen Rammstößen, war wie im Rausch und zuckte mit meinem Schließmuskel unkontrolliert um seinen dicken Schwanz. Mit einem brunftigen Stöhnen pumpte er mir den letzten großen Schwall Samen in meinen Darm und zog sich dann langsam zurück. Geschwächt und ermattet blieb ich eine Weile auf dem Tisch liegen, bevor ich mich umwand um zu sehen ob er mit mir zufrieden war. Er saß wieder auf seinem Stuhl und hatte die Augen halb geschlossen, sein Blick ruhte auf meiner offenen Rosette aus der sein Saft in trägen Bahnen herausfloss, meine Beine hinab. Er winkte mich zu sich heran und ich folgte seiner Bitte sofort. An den Zitzen zog er mich zu sich und ich folgte zu gerne dem Zug. Seine Fingerspitzen streichelten sanft meine geschwollenen Titten und lockten mir wohliges Stöhnen über die Lippen. „Du bist eine gute Hure kleine Gwendolyn" flüsterte er heiser in mein Ohr und lies mich los. Ich rutschte auf die Knie und begann seinen Schwanz zu säubern der immer noch hart und steif abstand. Mit der ganzen Zunge leckte ich das Saftgemisch von dem pochenden Luststab und labte mich an der würzigen Flüssigkeit. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass er sehr wohl zufrieden mit mir war, denn er lächelte verzückt und hatte die Augen geschlossen. Seine Hände lagen verschränkt auf seiner Brust und er rutschte mit dem Hintern etwas vor, drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht. Oh dieser mächtige Riemen… ich konnte mich weder satt sehen noch satt lecken und so fasste ich den Earl an den Armen und zog ihn zu mir. „Lasst es mich noch mal spüren, lasst es uns wie die Tiere treiben, gleich hier auf dem Boden" bettelte ich ihn mit vor Wollust heiserer Stimme an. Er grinste nur breit und schubste mich auf den Boden. Ich fiel auf den Rücken und zog die Beine an, spreizte sie weit. Wenige Sekunden später lehnte er schwer auf meinen Beinen und setzte seine Schwanz an meiner Fotze an. Ohne Mühe drückte er seinen immer noch riesigen Kolben tief in meine weit offene gierige Spalte. Sofort fickte er los wie eine Maschine, rammte mich so hart, dass ich schier über den Teppich rutschte. Gestützt auf meine Beine hatte er die Hände frei und nutzte dies schamlos aus. Genüsslich zog er an den Klammern und somit meine Zitzen lang. Es dauerte nicht lange und ich wand mich zuckend und wimmernd unter ihm bei meinem dritten Höhepunkt. Es dauerte noch eine Weile bis er seinen Schwanz aus mir herauszog, Minuten blieb er einfach auf mir liegen und schaute mich unverwandt an. Auch wenn er mich danach wegschickte… so hab ich deutlich gespürt, dass ich ihm nun ein klein wenig sympathischer bin.
Unsicher was mein Herr dazu sagen würde, machte ich mich auf den Heimweg. Gefickt werden ist das eine, es dermaßen herausfordern ist das andere. Schier darum zu betteln und die Lust einem Fremden schenken… vorsorglich werd ich meinen Hintern mit kühlender Salbe einreiben sobald ich zu Hause bin und sämtliche Gerten und Paddel meines Herren verstecken lassen.