Unruhig wartete ich... wuselte in meiner Kammer hin und her und richtete ungefähr 21mal zu viel die Kissen auf dem Sofa in meinem kleinen Wohnzimmer. Jedesmal wenn ich am Spiegel vorbeilief musterte ich mich kritisch und zupfte an meinem knielangen figurbetonten schwarzen Abendkleid. Es war nicht teuer und daher recht schlicht. Meine langen dunklen Haare hatte ich hochgesteckt und obwohl ich mir große Mühe gegeben hatte... es sah unordentlich aus, so öffnete ich die Spange und schüttelte mein Haar dass es in sehr weichen Wellen über meine Schultern fiel. Ich zupfte meine schwarzen Seidenstrümpfe zurecht und zuppelte am Auschnitt des Kleides, damit die schwarzen Spitzen des Büstenhalters nicht hervorlugten.
Verstohlen spähte ich hinter dem zerschlissenen Vorhang hinaus auf die dunkle Strasse... Am Zeiger der Uhr musste eine Tonne Eisen hängen, so langsam schlich er voran. Endlich erkannten meine Augen eine großgewachsene dunkle Gestalt und ich spurtete in die Küche um den teuren Wein einzuschenken für meinen hohen Besuch. Schnell zündete ich die 12 Kerzen am großen Kerzenleuchter an und warf noch einen Scheit Holz in den Kamin, damit er auch nicht frieren muss.
Schnell lief ich an die Tür und als es... endlich... klopfte, zählte ich langsam bis drei und öffnete mit einem strahlenden Lächeln die Tür... begrüsste Sir Andreas und nahm seinen Mantel entgegen. Ich führte ihn in mein kleines Wohnzimmer und beobachtete aufgeregt und angespannt wie er sich umsah und dann auf das alte Sofa setzte. Als er mich eingehend musterte ging ich auf ihn zu und bot ihm den Wein vom Beistelltischchen an. Fast hätte ich mich unaufgefordert neben ihn gesetzt. Doch Sir Andreas, ganz Gentleman, erlaubte mir natürlich mich zu setzen. Nach einigen Komplimenten bemerkte er dass ich nach seinem Geschmack viel zu gut verpackt sei und bat mich sehr höflich mit Witz und Charme mich für ihn auszuziehen...
Wie sollte ich diese Bitte abschlagen können... so erhob ich mich ohne zu zögern und bat ihn mir beim Öffnen des Reissverschlusses behilflich zu sein... als mich seine Finger berührten und ich seinen Atem im Nacken spürte, neigte ich unwillkürlich meinen Kopf und genoss die sanften Berührungen lautlos seufzend. Als der Reissverschluss... viel zu schnell... geöffnet war, trat ich nach vorne und drehte mich lächelnd zu Sir Andreas. Sein Blick ruhte fest auf mir und machte mich etwas verlegen... verspielt streichelte ich die Träger des Kleides von meinen Schultern... wog die Hüften leicht zu einer gedachten Melodie und streichelte das Kleid weiter über den Brustansatz... und strippte wie ich hoffte verführerisch und doch einen Hauch verspielt vor seinen Augen.
Während mich der Sir eingehend betrachtet und gemustert hatte... meine Haut gestreichelt, meine Brüste betastet, meine Feuchte getestet und die Beschaffenheit meiner Lustperle geprüft hatte... jagte mir ein Schauer nach dem anderen über den Körper... viel zu lange hatte ich keine solchen forndernden ungehemmten Zärtlichkeiten gefühlt und spüren dürfen... berauscht von seinem Duft und seinen Händen... Nur zu gerne folgte ich der Bitte mir ein Bild von seinem Urteil über mich zu machen und öffnete schnell und mit einem verstohlenen Griff zwischen seine Beine, seine Hose... zog sie ihm aus und seine prächtige Lanze war nicht zu übersehen und liess in mir eine Hitze aufsteigen, wie ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte... spätestens jetzt war es um mich geschehen und ich wusste, dass ich alles daran setzen würde, diese Lanze mindestens einmal zu Kosten und Ihr den heissersehnten Saft herauszukitzeln. Um wenigstens ein wenig Anstand zu wahren, vermied ich angestrengt auf seine Manneskraft zu starren. Da er mich aber nicht aufgefordert hatte mich zu erheben und ich zu beweisen hatte, dass ich nicht unangebracht frech, ungehorsam und respektlos war, blieb ich in der Hocke und suchte seinen Blick.
Beim nachfolgenden Gespräch klopfte diese verleidete Schwere und Müdigkeit wieder an die Türe... doch es fiel mir leicht sie auszusperren, indem ich mich auf die wunderschönen Augen von Sir Andreas konzentrierte und seine Gesichtszüge studierte... seine Nähe fühlte und genoss. Als er mir seine Hand reichte um mir aufstehen zu helfen und mir in den Nacken griff, musste ich einfach seinen Arm mit meinen Lippen berühren... als seine Hand wieder zu meiner Feuchte fand und ich seine Lippen auf mich zukommen sah, öffnete ich willig meine Lippen und ertrank in seinem zuerst sanften Kuss... immer leidenschaftlicher und heisser wurden die Bewegungen seiner Hand in meinem Schritt und sein Kuss und ich hatte Mühe nicht schon dahinzuschmelzen... Sehr vielversprechend drängte sich seine Lanze an meinen Bauch und ich genoß die Hitze die davon ausging, als sich Sir Andreas von mir löste... seuftze ich vermissend und beobachtete wie er sich aufs Sofa setzte... unaufgefordert kniete ich mich zwischen seine Beine und liebkoste sein Schwert welches ich in dem Moment so sehr begehrte... genüsslich und hingebungsvoll verwöhnte ich es mit meinen Lippen, mit meiner Zunge und sparte auch nicht mit Zärtlichkeiten für seine schönen Hoden... deutlich spürte ich das Zucken in seinem Schaft und seufzte leise jammernd als der Sir meinen Kopf hielt und mir bedeutete aufzuhören... meine Lippen, dieses wunderbare Schwert vermissend, waren sogleich versöhnt als er mich zärtlich küsste...
Letztendlich führte mich Sir Andreas in meine Küche und half mir auf den schweren Eichentisch... ich legte mich gleich auf den Rücken und genoß seine weiteren Zärtlichkeiten und Neckerein... sichtlich aufgeheizt peitschte er meine Lust immer weiter... trieb mich an und folgte großzügig meiner Bitte mich nicht länger warten zu lassen... endlich durfte ich seine Lanze in mir spüren und es übertraff alle Vorstellungen... seine Stösse gekonnt gesetzt trafen stets ihr Ziel und jagten mich in die schmerzlich vermissten Höhen der Lust... sein Schwert zuckte in mir und ich spürte seinen Rückzug und schon die ersten heissen Spritzer seiner Lust auf meiner glühenden Haut... blitzschnell beugte ich mich vor und leckte schnappte nach seiner Spitze... saugte gierig den heissen Saft meiner Begierde und genoss den Geschmack... um mich noch weiter zu treiben schob der Sir meine Hand von meiner Perle und vollendete gekonnt sein Kunstwerk indem er mich bis über die Grenze jagde... zitternd und nach Luft japsend durfte ich schlussendlich in seinen Armen zur Ruhe kommen und mich etwas erholen.