Gutgelaunt vor mich hin summend hantiere ich im Badezimmer herum. In Deinem Badezimmer. Dieses Wochenende ist eins der seltenen wo wir die Gelegenheit haben uns drei Tage am Stück zu sehen. Also hab ich gleich am Freitag nach der Arbeit das Notwendigste eingepackt und bin losgedüst. Wir hatten einen wunderschönen Abend verbracht und lange geschlafen nach einer anstrengenden Nacht. Du bist losgetigert um einkaufen zu gehen, das nutze ich auch um etwas Körperpflege zu betreiben. Gerade als ich den Schlüssel im Schloss höre, verknote ich den Gürtel vom Kimono locker und schüttle noch einmal das noch feuchte Haar. Mein Plan ist, Dich gleich wieder zu verführen. Ich weiß genau dass ich umwerfend ausseh in dem Kimono. Er ist recht kurz, bedeckt grade mal so meinen Hintern und wenn ich ihn locker binde, ist er oben recht weit ausgeschnitten. Je nachdem wie ich mich beweg, fliesst die Seide über meinen Körper und gestattet ab und an einen Blick auf meine Brüste oder meinen Hintern. Und meine langen Beine, glatt und schlank, welchem Mann gefällt so etwas nicht?
Frech grinsend schleich ich mich aus dem Badezimmer und pirsche mich an Dich ran. Du stehst grad vor der Küchenzeile und verräumst die Einkäufe. Beherzt packe ich zu und umarme Dich von hinten, drück mich fest an Dich und hauche Dir einen Kuss in den Nacken. Du hältst einen Moment inne und ich weiß genau, obwohl ich es nicht sehen kann, dass Du Dein Lächeln lächelst. Genau das Lächeln in dass ich mich immer wieder verliebe. Du greifst nach meinen Händen, befreist Dich und drehst Dich zu mir um. Ich werd beinahe rot, obwohl es ja mein Plan war, dass Du mich bewundernd und ja, etwas begehrlich musterst. Von oben bis unten. Deine Blicke spür ich jedesmal fast so intensiv als wenn Du mich berühren würdest und mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Scherzhaft posiere ich vor Dir wie ein Pin-Up Girl und beide müssen wir lachen. Ich liebe es wenn Du mich ganz fest hältst, und genau das tust Du jetzt. Umarmst mich, drückst mich an Dich und schnupperst an meinen frisch gewaschenen Haaren. Eine Hand greift in meine Haare und die andere streicht über meinen Rücken hinunter und ruht auf meinem Hintern. Ich schau zu Dir auf und kann mir ein anzügliches Grinsen nicht verkneifen. „Schlimm mit Dir“ sagst Du leise und lächelst so verschmitzt dass ich einfach nicht anders kann als mich auf die Zehenspitzen zu stellen um Dir einen Kuss zu stehlen. Dabei rutscht der Kimono etwas nach oben sodass sich mein nackter Hintern richtiggehend in Deine Hand drängt. Du drückst sanft zu und massierst ihn leicht und mir entfleucht ein begehrliches Seufzen.
Küssend und Kichernd lass ich mich von Dir Richtung Bett drängeln. Ich muss aufpassen dass ich nicht umfalle, gar nicht so einfach Dich zu küssen, rückwärts zu gehen und Dich überall anzugrabbeln... aber ich kann mich nie beherrschen und muss alles an Dir abtasten. Ein amüsiertes Quieken rutscht mir heraus, als Du mich aufs Bett schubst und ich einfach der Länge nach hinfalle. Schnell halt ich mir den Mund zu, peinlich. Aber Du hast das natürlich genau gehört und musst lachen. „Was haben wir denn da? Ein kleines Schweinchen?“ ärgerst Du mich als Du Dich über mich beugst und den Kimono einfach wegschiebst. Ich bin schon so oft nackt vor Dir rumgetanzt, es sollte wirklich nichts besonderes mehr sein... aber mit Dir ist alles immer wieder was besonderes. So werd ich doch tatsächlich rot und bin mir meiner Nacktheit sehr bewusst. Dass gefällt Dir offenbar denn Du schaust extra genau hin und ich schäm mich tatsächlich ein bisschen. Doch bevor ich mich irgendwie bedecken kann, hast Du meine Hände über meinen Kopf gebracht und ich staune nicht schlecht, als Du sie mit dem Gürtel vom Kimono am Kopfteil des Bettes fixierst. „Jetzt bist Du dran!“ lachst Du frech und mir wird ganz mulmig. Angenehm mulmig. Schon allein durch die gefesselten Hände, Dein lüsternes Grinsen und Deine eindeutigen Blicke wird mir irre heiß. „Oh oh...“ sag ich nur und verschlinge meine Beine umeinander. Du schüttelst den Kopf und streichelst meine Arme entlang, über meine Schultern, drückst und knetest verspielt meine Brüste bevor Du weiter streichelst über meinen Bauch und schließlich über meine Beine. „Sei ein braves Schweinchen und zeig mir was Du hast.“ forderst Du mich frech auf. Solche Worte aus Deinem Mund... in Kombination mit dieser Situation... ich dreh gleich durch so heiß wird mir. Aber folgen tu ich trotzdem nicht. Etwas verwirrt und auf meine typische Art trotzig, beweg ich mich kein Stück. „Na los... mach schon.“ flüsterst Du und streichelst meine Oberschenkel empfindlich nah an meiner Scham. Als ich mich immer noch nicht rühre, grinst Du als hättest Du es vorher gewusst und siehst mich scherzhaft böse an. „Und bist Du nicht willig... so brauch ich Gewalt!“ verkündest Du lachend und zwingst meine Beine auseinander. Ich schliess die Augen und schäm mich fast zu Tode, weiß ich doch genau dass sich längst ein verräterisches feuchtes Glitzern auf meinem Fötzchen gebildet hat. Ganz ruhig, ich atme ganz flach, und irre angespannt, wart ich ab was Du jetzt machst. Ich trau mich gar nich hinsehen und zucke deswegen etwas erschrocken zusammen als ich einen warmen Lufthauch zwischen meinen Beinen spüre. Noch bevor Du irgendwas gemacht hast, muss ich schon Stöhnen. Und ich hör genau wie Du leise lachst bevor Du Deine Lippen auf mein Fötzchen drückst.
Das musste ja so kommen. Kaum dass Du mich dort ganz sanft küsst, zieh ich die Beine an und spreitze sie noch weiter. Ich hasse es irgendwie, wenn Du mich so geil machst dass ich jede Etikette vergess. Aber viel mehr lieb ich es. Äußerst willig drückt sich mein Becken Deinem küssenden Mund entgegen und es dauert nicht lange, da winde ich mich stöhnend unter Dir. Ich möcht Deinen Kopf packen und ihn an den Haaren wegziehen bevor ich explodiere, doch Du hast mich ja gefesselt. Fiesling! Also beiss ich mir in den Oberarm um nicht zu laut zu schreien als ich zitternd, richtiggehend schlotternd und äußerst lautstark komme. Ich bäum mich auf und würden Deine Hände mich nicht halten, hätt ich Dich wohl abgeworfen. Du kostest es voll aus und wartest geduldig schleckend, saugend und züngelnd bis ich mich wieder beruhigt hab. Atemlos und nur langsam kann ich mich beruhigen.
Ich zerre an den Fesseln, ich will Dich jetzt im Arm halten. Aber Du bindest mich nicht los. Viel mehr krabbelst Du zwischen meinen Beinen hoch und widmest Dich ausführlichst meinen Brüsten. Zunächst motze und maule ich rum, weil ich losgebunden werden will. Ich versuche Dich davon zu überzeugen dass das wirklich eine gute Idee wäre, indem ich mit meinem Knie zwischen Deinen Beinen reib und Dir meine Brüste entgegendrück. Aber Du lässt Dich nicht beirren, verwöhnst mich mit Händen und Mund und guckst mich immer wieder frech grinsend an. „Bist Du jetzt brav?“ fragst Du mich listig und ich nicke ganz eifrig und setz mein süssestes Lächeln auf. „Schön“ verkündest Du amüsiert und machst mich trotzdem nicht los. Ich schnauffe unwillig und strample mit den Beinen, will Dich abwerfen, mein Kampfgeist ist geweckt. „Brav sieht aber anders aus“ lachst Du und legst Dich einfach auf mich drauf, so dass ich mich nicht mehr rühren kann. Du nimmst mein Gesicht zwischen Deine Hände und hältst mich so fest. Schaust mir ganz tief in die Augen und hauchst mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich muss gleich weinen, irgendwie überrennt mich grad voll das Gefühlschaos. Ich würd Dich so gern halten, mich auf Dich rollen und Dir alles zurückgeben was Du mir grad geschenkt hast. Aber ich kann nicht. Blöde Fesseln! Als würdest Du meine Gedanken lesen können, küsst Du mich tröstend auf den Mund, ganz sanft und zärtlich und beruhigst mich streichelnd.
Das funktioniert aber nicht, weil ich genau spüre wie Deine Hand an meiner Seite entlangtastet und sich den Weg zwischen meine Beine bahnt. Schon wird mir wieder wahnsinnig heiß, als würd ich gleich in Flammen aufgehen und ich schau Dich bittend an. Du lächelst nur wissend und schüttelst angedeutet den Kopf. Deine Finger teilen meine Lippchen und prüfen meine Feuchte. Ich muss schon wieder Stöhnen und werf den Kopf unwillig hin und her. „Nun lass mir doch meinen Spass“ sagst Du gespielt beleidigt und hörst aber nicht auf mich zu fingern. Und da passierts schon wieder... meine Beine drängen auseinander und mein Fötzchen heisst Deine Finger mehr als nur willkommen. Du schaust mir tief in die Augen, hältst meinen Blick fest und lächelst mich total süss an. Mit einer Mischung aus Scham und purer Lust begegne ich Deinem Blick und schon wieder verlieb ich mich in Dich bis über beide Ohren. Deine Hand bewegt sich langsamer, Deine Finger werden ruhiger und ich stöhne missmutig auf. Dein Grinsen wird breit, etwas fies und herausfordernd. „Los, fick Dich!“ forderst Du mich auf und ich kann nicht anders als mich lüstern an Deiner Hand zu reiben. Mein Becken zuckt vor und zurück und so ficke ich mich an Deinen ausgestreckten Fingern. Unglaublich welche Seiten Du an mir herauskitzelst. Mich hochrotem Kopf vor Scham und keuchend vor Anstrengung kann ich meinen Blick nicht von Dir wenden. Deine Augen funkeln mir entgegen und Du pflückst mein Stöhnen mit Küssen direkt von den Lippen. Deine Lippen wandern über meinen Hals und saugen sich schliesslich an meinen Nippeln fest, während ich mich immer schneller und wilder an Dir ficke. Laut und völlig hemmungslos treib ich mich an Dir zum Orgasmus, werf Dich fast ab vor Wildheit und verlier völlig die Kontrolle.
Wieder dauert es eine kleine Ewigkeit bis ich wieder richtig atmen kann. Wieder wartest Du geduldig und beruhigst mich zusätzlich mit sanftem Streicheln und kleinen Küssen. „Machst Du mich jetzt los?“ flüster ich heiser. Du bindest meine Hände los und ich atme erleichtert auf. Doch noch bevor ich es begreife hast Du mich umgedreht, auf den Bauch, die Hände hinter meinen Rücken gezogen und wieder fixiert. Ich setze an mich zu beschweren doch mein Klagen wird vom Kissen erstickt als Du mich an den Hüften packst und mich in die Knie zwingst. Ich dreh den Kopf um Luft zu schnappen und lieg auf meiner Wange während ich so vor Dir knie. Deine Hand streicht zwischen meine Beine und zwingt sie weiter auseiander und mir bleibt nichts übrig als zu Wimmern. Mir wird bewusst dass es für Dich ein leichtes wäre mich jetzt so zu nehmen und schon wieder brenne ich lichterloh. Wenn Du so weiter machst, geh ich kaputt vor Geilheit. Bevor mir die Worte einfallen Dir genau das mitzuteilen, spür ich Deinen Schwanz an meinem Fötzchen und Deine Hände an meinen Hüften. Ganz langsam, was mich noch zusätzlich aufheizt, schiebst Du Dich in mich und ich zitter schon wieder am ganzen Leib. Verspielt und mich bewusst ärgernd bewegst Du Dich aufreizend langsam in mir. Ich bewundere Deine Beherrschung und hasse sie in dem Moment. Deine Hände wandern über meinen Rücken zu meinen gefesselten Händen und ziehen mich daran hoch. Jetzt knie ich richtig vor Dir und Du ziehst mich weiter zurück dass mein Rücken an Deiner Brust lehnt. Ich spüre Deinen heissen Atem an meinem Ohr und dreh schier durch als Du die Beuge zwischen Hals und Schulter küsst. „Sag mir was Du willst“ flüsterst Du heiser und hörst nicht auf mich zu küssen und an meinem Hals zu knabbern. Ich keuche nur und sage nichts. „Sag's mir!“ forderst Du mich wieder auf... und als ich weiterhin nichts sage, kneifst Du mich ganz unvermittelt in die Nippel. Ich stöhne auf und beug mich durch, drück Dir meine Brüste in beide Hände. „Sag's!“ Ich schüttle nur den Kopf, es fällt mir so schwer mich zu überwinden. Du spielst mit meiner Scham es laut auszusprechen und das macht mich wahnsinnig geil. Ich kämpfe mit mir und genieße Deinen Schwanz in mir, der sich verdammt nochmal nicht bewegt! Und Deine Hände die mehr grob als sanft mit meinen Brüsten spielen. Wimmernd und jammernd wind ich mich, will Dich spüren... will dass Du mich endlich fickst. Und wieder ist es als ob Du meine Gedanken lesen könntest, denn Du flüsterst direkt in mein Ohr „Du musst es nur sagen, laut und deutlich...“ Ich bin so hilflos, weniger wegen der Fesseln, viel mehr wegen meiner Begierde zu Dir. Ich schliesse die Augen und keuche angestrengt. Du packst mich am Haar und ziehst mir den Kopf nach hinten. „Sag's jetzt!“ Deine Stimme klingt fast böse, auf jeden Fall klingt sie unbarmherzig. Ich werde nicht bekommen was ich will, wenn ich's nicht laut sage. Ich schluchze fast und flüstere ganz leise: „Fick mich...“ Du reisst an meinen Haaren und ich beeil mich lauter zu sagen „Fick mich... bitte!“ Schnell lässt Du meine Haare los und bindest mit einem Handgriff meine Hände frei. Ich falle auf die Hände und drück Dir willig meinen Hintern entgegen. Ich räkel mich wie eine rollige Katze vor Dir und schrei laut auf als Du endlich fest und besitzergreifend in mich hineinstösst. Unglaublich schnell und hart und doch so ausdauernd nimmst Du mich von hinten, dass es mich am ganzen Leib erzittern lässt. Meine Brüste hüpfen im schnellen Takt und werden nur dann gebremst, wenn Du begehrlich danach greifst, sie knetest und kneifst. Du spielst an meinen Nippeln, zwickst und ziehst daran und ich stöhne hemmungslos und voller Lust, winde mich und erbebe unter jedem Stoss von Dir. Ich spüre schon wieder, wie sich meine Lust aufbaut, wie eine Welle und mich mitzureissen droht... da ziehst Du an meinen Haaren, den Kopf in den Nacken und verhinderst so dass ich mein Stöhnen irgendwie ersticken könnte als Du heiß in mich schiesst und mich innerlich zu verbrennen scheinst.
Irgendwie muss ich wohl einen Blackout haben... vielleicht hab ich kurz das Bewusstsein verloren. Wundern würd's mich nicht... das nächste woran ich mich erinnere ist in Deinen Armen aufzuwachen... und irgendwie, lieb ich Dich noch mehr als vorher. :-*