Gwendolyn Dwyn Andraste
  Tempel der O - Sir Henry am See (RP)
 

Es begab sich an einem wunderbar milden Abend... die Dämmerung hatte Ihren Mantel bereits über den Tempel gelegt... trotz der Jahreszeit war es angenehm sich draußen aufzuhalten... nicht besonders kalt... aber dennoch frisch genug um diese Klarheit und Kühle genießen zu können.

So streifte ich, wie so oft... nächtens in den Gassen und Strassen der Tempelstadt umher... unschlüssig ob ich mich in die Tempelhalle begeben sollte, den Herrschaften einen schönen Abend wünschen oder weiter die Stille und die frische Nachtluft genießen sollte...

Unschlüssig fand ich mich vor der großen schweren eisenbeschlagenen Tür zur Tempelhalle ein und war von dem glockenhellen Lachen der Damen, begleitet durch das tiefe grollende Lachen der Herren nur noch durch diese dicke hölzerne Türe getrennt...

Einen Moment lehnte ich mich an die kalte Steinmauer und lauschte zufrieden mit einem Lächeln auf den Lippen den amüsierten Geräuschen... dennoch plagte mich an diesem Abend etwas wehmütiges... was zu beschreiben mir nicht möglich ist...

Ich schloss für einen Moment die Augen... und wie so oft, wenn ich mit mir alleine bin, erschien mir wieder dieses engelsgleiche Gesicht... die mittlerweile vertraute kalte Hand des Vermissens drückte ohne Gnade mein Herz und eine einzelne Träne bahnte sich heiß ihren Weg über meine von der Nachtluft gekühlte Wange...

Aufgeschreckt durch das Knarren der schweren Holztür blinzelte ich eine weitere Träne weg und wischte mir mein Gesicht mit dem Ärmel meines samtenen Umhangs... richtete mich auf und zwinkerte in den hellen Schein, der durch die Tür der Tempelhalle nach draußen viel...

Sir Henry stand ein wenig verduzt vor mir, hatte er doch bestimmt nicht damit gerechnet, dass ihm jemand vor der Türe auflauert... glücklicherweise erkannte er mich sofort und begrüßte mich mit einem warmen Lächeln wie es seine Art ist. Das laute Geplapper und Gelächter drang an meine Ohren und ich erspähte kurz meine Freunde und einige unebkannte Gesichter bevor die Türe knarzend ins Schloss viel...

Lächelnd begrüßte ich Sir Henry mit einem wohlerzogenem Knicks und konnte ihm ansehen, dass er mir mein soeben verflogenes Gefühl des Vermissens nicht anmerkte. Dankbar über diesen Umstand, wollte ich ihn doch damit nicht belasten oder verärgern.. begannen wir ein wenig zu plaudern. Er bot mir seinen Arm sehr gentlemanlike an und begleitete mich über die wenigen rutschigen Stufen hinab auf die Strasse...

So gingen wir ein Stück und plauderten... ich schmiegte mich dicht an ihn, um auch ausserhalb der, durch die prächtigen Villen unserer Herrschaften, geschützten Strassen etwas dem Zug des Nachtwindes zu entgehen...

Wir wanderten in der Stille dieser sternklaren Nacht Richtung See. Dort angekommen bot sich uns ein Blick der seinesgleichen sucht... der See lag ruhig und still vor uns... blauschwarz schenkte er uns das Spiegelbild des nahezu vollen Mondes... sehr leise schlichen sich die geheimnisvollen Geräusche des nahen Waldes an unser Ohr... der Wind wog die Bäume und die wenigen Blätter die diese noch schmücken raschelten uns ein Lied der Nacht...

Der edle Sir Henry breitete seinen Mantel auf dem herbstlichen Gras am Ufer des Sees und bot mir an mich zu setzen... dankbar lies ich mich auf dem warmen Stoff nieder und kuschelte mich, gehüllt in meinen samtenen Umhang an Sir Henry's starke Schulter... sanft umarmt hielt er mich und schaute mir unverwandt in die Augen... mir wurde gleich ganz anders... wie eine liebliche Melodie immer lauter wird, so legte sich die Entspannung über meine müden Glieder und Sir Henrys angenehm tiefe Stimme trug mich noch schneller dahin. So konnte ich nicht anders als ihm meine Dankbarkeit für dieses Geschenk per sanftem Kuss auf seinen Hals zu zeigen...

Bald darauf spürte ich seine zärtlichen Finger und sanften Lippen auf meinem Gesicht und Hals... wie betende Pilger wanderten sie abwärts ... öffneten meinen Umhang und mein Gewand... genußvoll lehnte ich mich etwas zurück und stützte mich auf meine Arme... ausgestreckt, damit Sir Henry nicht einen Deut meiner Haut auslassen konnte... oh was für ein Genuss...

Eine Hand legte sich um meinen Hals und ich spürte die Wärme von der keinerlei Bedrohung ausging. Meine freigelegten Knospen folgten brav der Aufforderung von Sir Henry's Zunge und seinem sanften Biss und erhoben sich in die kühle Nachtluft... als sich seine Lippen den Weg weiter in Richtung meines Bauchnabels bahnten, öffnete ich unwillkürlich meine Schenkel und durfte bald darauf diese zärtlichen Lippen an meinem Schatz begrüßen... mit den Fingern, den Lippen, der Zunge bespielte er mein Fötzchen als wäre es ein Instrument und entlockte mir somit süsseste geseufzte und gestöhnte Melodien... fliegend wechselten seine Finger die Seiten und widmeten sich meiner dunklen Pforte während seine Zunge weiter meine Perle bespielte...

Aufgeheizt rieb ich mich an Sir Henry und küsste ihn wild als er über mich kam... seine Finger zuerst noch an meiner Pforte... ich bäumte mich ihm vor Lust entgegen... er drückte mich jedoch mit seinem Gewicht auf den harten Boden... und erlöste mich indem er meine Brüste griff und zugleich seinen voll aufgerichteten Luststab in mein Fötzchen stiess... der sanfte Druck seiner Zähne an meinem Hals, der harte Griff seiner großen Hände an meinen vollen Brüsten peitschte meine Lust nur noch mehr...

Und wieder wechselte er fliegend die Seiten und stiess nun in meine dunkle Pforte... langsam drückte er seinen Luststab in mein enges Löchlein und lies mich an die Größe gewöhnen bevor er sein Musikstück weiter komponierte, nicht zuletzt indem er meine Knospen abwechselnd tief in seinen Mund sog und sie mit den Zähnen sanft massierte... als wäre das nicht genug forschten die Finger einer Hand nach meiner Perle und hielten sie mit sanftem Druck... rieben und zwirbelten daran bis ich kurz vor der Explosion stand... kurz tauchte er noch einmal in meinen triefenden Honigtopf bevor er mich umdrehte und mich von hinten in meine enge Pforte nahm... seine Hände legte er warm mit sanftem Druck um meinen Hals und dirigierte mich so auf den Höhepunkt meiner Lust. Zitternd und bebend erlebten wir so unser gemeinsames gewaltiges Crescendo...

Dafür möchte ich Sir Henry meinen Dank erweisen und bitte den Hohen Rat um 4 Goldstücke für dieses schöne Lied

ergebenst

Jenana, herrenlose Sub und nicht zuletzt Musikantin *lol

 
 
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