Gwendolyn Dwyn Andraste
  Tempel der O - Hohepriester (RP)
 

Geplagt von der Ungewissheit... wird er kommen, oder nicht... wartete ich seit Stunden im Tempel...

Miss Susan beschloss für mich eine Lehrstunde der besonderen Art und arrangierte ein Treffen mit dem Hohepriester... Sie wies mich an ihm zu Willen zu sein, ihr keine Schande zu machen... vorgesehen war eine Kutschfahrt... Einzelheiten werden wenn dann an anderer Stelle verraten

Es ist kein Geheimniss, dass ich regelrecht in nicht unangenehme Bedrängnis gerate sobald der hohe Herr nur durch die Türe tritt. Seine Ausstrahlung... sein Blick... gütig und doch streng... ah was red ich... ihr kennt Ihn ja alle.

Teilweise erleichtert, doch eher traurig rechnete ich schon nicht mehr mit ihm... und als ich mich gerade aufrappeln wollte, zurück in die Gemächer meiner Miss laufen wollte... da trat er ein... begrüßte uns mit einem wohlwollenden Lächeln wie es seine Art ist... aber diesmal, ihr werdet es verstehen, schlug mein Herz einen Deut schneller als sonst... vor Aufregung... etwas Angst, ich geb es zu... wusste ich doch nicht was mich erwarten wird...

Ich nutzte aus das seine Aufmerksam einen Moment ungeteilt bei Quana war... atmete tief durch... kredenzte ihm seinen guten Rotwein... gab mich frech und ausgelassen wie immer... freute mich über den späten Besuch des Drachenlords und Caree ... wir plauderten, lachten, tranken zusammen... so wie immer und ich dachte warm an meine Miss, hörte leise Ihre sanfte beruhigende Stimme in meinem Kopf und entspannte mich total... gelassen sah ich nun den Dingen

entgegen die mir dieser Abend noch bringen würde...

Es ergab sich bald das der hohe Herr und ich für einen Moment allein waren... seine Worte schmeichelten mir und er trug mit seinen großen warmen Händen und einer gekonnten Massage... Liebkosungen meines Nackens und Rückens noch mehr dazu bei, dass ich mich entspannte...

Jojakim gab sich die Ehre und genehmigte sich noch einen Schlummertrunk... der hohe Herr plauderte ausgelassen... vergaß jedoch niemals mit seinen starken Händen angenehme Schauer über meine Haut zu jagen... auch war er weiterhin sehr aufmerksam und ermahnte mich lächelnd meine Haltung zu waren, welche ich für einen Moment aus wohligem Genuß total vergessen

hatte...

Lächelnd gab er mir zu verstehen dass ich mich ihm zeigen durfte, ohne lästige Kleidung... so erinnerte ich mich an die Anmut meiner Miss und strippte doch frech und lasziv, wie ich es gerne bin, vor dem hohen Herren und Jojakim... ermutigt durch des hohen Herren musternden aber doch zufriedenen Blick drehte ich mich und präsentierte mich ihm nackt ohne Scheu

Als Lohn für meine Mühen... kam er zu mir herunter... musterte mich eingehend... erhaben um mich schreitend... ich erinnerte mich an die gute Schule meiner Miss... nahm eine stolze aufrechte Haltung ein... präsentierte mich von meiner besten Seite... hielt ganz still und genoß doch die Berührungen der starken Männerhand... und schon began der Kampf mit meiner Fassung... abwechselnd seufzend und auf meine Lippen beißend... bemüht mich zu konzentrieren... der Versuchung zu widerstehen mich gehen zu lassen... letztendlich stand ich lichterloh brennend... zitternd vor Erregung und Anstrengung... leicht beschämt ob meiner Gier nach mehr...

Der Hohepriester musste mich einige Male ermahnen... hielt es für angebracht dass ich meine Ellbogen mit der jeweils anderen Hand hinter meinem Rücken hielt... spielte mit Lippen, Atem, Fingern, Händen... nicht zuletzt mit seinem Luststab meinen Körper wie ein Instrument... ich kann es euch nicht beschreiben ohne die Kunst des hohen Herren zu beleidigen, verzeiht mir bitte meine Lieben...

Hinter mir stehend... mich mit Händen und Lippen liebkosend... tunkte er die Spitze seines großen Stabes in mein brennendes Fötzchen... aber er stillte mein Verlangen nicht... er schürte es nur noch mehr... er neckte mich so, bis ich wankend, zitternd und bebend meine Haltung vergass... meine Hände haltsuchend nach ihm tasteten... ein Fehler... denn so drängte er meine Hände streng zurück... er war nicht verärgert... lies mich aber spüren dass er unzufrieden mit diesem meinen Fehltritt war... in dem Moment schämte ich mich nicht mal... ich war damit die beschäftigt die Kratzbürste in mir niederzukämpfen... lenkte mich mit Bissen auf Lippe und Zunge von seinen Liebkosungen ab... konzentrierte mich auf meine Haltung und ließ bewusst meine Muskeln spielen... trainiert durch die Liebeskugeln welche mir meine Miss einst schenkte

Fest enschlossen mich nicht fallen zu lassen... obwohl der Herr es großzügig erlaubte... so melkte ich seinen Stab gekonnt mit meinem Fötzchen... bewegte mein Becken, so gut es ging unter seinem festen Griff, seinen Stößen entgegen... ignorierte seine Zärtlichkeiten... seinen stoßenden Stab der mich ausfüllte... unterdrückte jeden Laut und jede Regung welche meine Lust verraten könnte...

Doch ein Narr ist wer denkt der hohe Herr beherrscht seine Kunst nicht... natürlich hielt ich nur genau so lange aus, mit meinem Widerstand, wie der Herr es zuliess, gekonnt kitzelte er mir meine Lust an die Oberfläche... vorbei mit Konzentration... ich zuckte und zitterte hilflos in seinen Armen... anstatt mich zu bestrafen, bewies er seine Güte indem er mich leidenschaftlich küsste und mir einen unbeschreiblich intensiven Orgasmus schenkte... als Beigabe seinen Saft in mich schoß...

Dieser Bericht berührt nicht einmal annähernd das erlebte... unbeschreibliche Gefühle, Zärtlichkeiten, Sehnsucht und Leidenschaft... was soll ich noch sagen

 
 
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