Gwendolyn Dwyn Andraste
  Svea
 



Dauergrinsend und extrem gut gelaunt, die sprichwörtliche Sonne aus dem Arsch scheinend sitz ich in der Straßenbahn auf dem Weg nach Hause. Es ist noch sehr früh am Morgen und sonntags, kaum jemand ist jetzt schon unterwegs. Ich freu mich auch schon auf mein warmes kuschliges Bett in dem ich ganz bestimmt die vergangene Nacht nochmal Revue passieren lassen werde.

Wie so oft waren wir Mädels losgezogen in den Club. Kein Mensch nennt den Club beim Namen, jeder sagt nur der Club. Obwohl es ja mehrere Clubs in der Kleinstadt gibt, aber das ist eben der Club. Man kennt sich dort und das tolle daran ist, man muss sich nicht extra verabreden. Man geht einfach hin und trifft die Leute die man treffen will. Das ist der Vorteil am Club und zugleich ein Nachteil. Denn selbstverständlich bin ich gestern, wie auch sonst immer, auf den Vollpfosten Martin getroffen. Martin ist mein Ex Lebensabschnittsgefährte. Wahrscheinlich auch nicht nur meiner, ich hab fast den Verdacht dass der beinah jede aus der Stadt schon geknallt hat. Naja, es ist nur ein schwacher Trost dass ich anscheinend nicht die einzige war die auf ihn reingefallen ist. Meine Trauer über den Verlust dieses Lebensabschnittsgefährten hält sich eigentlich begrenzt. Erstens war der Lebensabschnitt sehr kurz, zweitens war ich nicht mal richtig verliebt. Ich bin nicht der Typ der sich schnell verliebt.  Aber hey, wer wird schon gern verarscht und vorgeführt? Immerhin konnte ich mich gestern wenigstens ein Stück weit rächen. Die dämliche Visage war’s mir auf jeden Fall wert. Und wenn ich geahnt hätte wie sich das weiter entwickelt… ich hätt’s glatt schon früher ausprobiert.

Zunächst ist der Abend wie immer angelaufen. Meine Mädels, gute Musik und der ein oder andere Cocktail sorgen immer für tolle Abende. Wenn sich dann noch ein Opfer findet dass uns die Drinks bezahlt, perfekt. Und wir finden eigentlich immer jemanden der uns aushält. Immerhin sind wir ja auch eine sehr angenehme, ansehnliche und amüsante Gesellschaft, da darf die Herrenwelt dann schon mal löhnen. Auch gestern haben sich wieder eine Hand voll Jungs gefunden die die Zeche übernommen haben. Auch Martin hat ne Runde spendiert und mich übelst angepisst dabei. Der Vollidiot hatte tatsächlich gedacht, ich würde mich ‚ganz unverbindlich‘, so hat er’s genannt, nochmal flachlegen lassen von ihm. Ich meine, der Sex war immer gut mit ihm, aber ein bisschen Stolz hab ich dann auch noch. Rumzicken wäre jedoch der falsche Weg gewesen, Futter für seine Läster- und Sticheltiraden, also hab ich’s mir verkniffen und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Bis meine Rettung kam. Ein langbeiniger blonder Engel namens Svea.

Ja richtig, eine Frau. Ich war ja selber überrascht. Aber, was soll ich sagen, ich wurde schlichtweg erobert von ihr. Und ja ich habe es genossen. Und wie ich es genossen habe.

Als ich da so am Tresen gelehnt stand und mir Martins Sprüche anhören musste, seine anzüglichen und eindeutigen Blicke gefallen lassen musste kam sie quasi angeschwebt. Zunächst dachte ich ja, sie würde sich an Martin ranschmeißen. Wäre mir recht gewesen, Hauptsache weg von dem Trottel. Aber es kam ganz anders. Wie hat sie mich gleich angesprochen? Pocahontas hatte sie mich genannt. Eigentlich ein bisschen plump, aber aus einem Frauenmund dann doch überraschend und… nett. Außerdem hab ich mich gefreut dass wenigsten irgendjemand mein Experiment bemerkt hatte. Ich wollte es mal ausprobieren und hab mir zwei Haarsträhnen jeweils links und rechts zu dünnen Zöpfchen geflochten und kleine Perlen und Federn am Ende befestigt. Über der Stirn hab ich ein schmales geflochtenes Band getragen und meine Haare mächtig auf toupiert, ne richtige Mähne draus gemacht. Mein Outfit bestand aus hautengen schwarzen Jeans und einer lockeren cremefarbenen Seidenbluse, figurbetont aber eben nicht hauteng  und einen Hauch durchsichtig.

Svea meinte ich sehe wild und animalisch aus in diesem Aufzug. Wenn ich da schon geahnt hätte was sie im Schilde führt… Ich hab’s als nettes Kompliment genommen und wir sind sofort ins Plaudern geraten über Frisuren und Schuhe. Wegen meiner Frisur und ihrer Mörderhighheels. Passend zu ihren blonden Haaren hatte sie sich in ein Paillettenkleid aus Goldtönen geschmissen und strassbesetzte Highheels angehabt. Später als sie auf der Tanzfläche war, haben die gefunkelt und gestrahlt, ein wirklich schöner Anblick.

Als wir also so am Quatschen waren, war Martin eigentlich schon vergessen, aber er hat es verstanden sich wieder und wieder in Erinnerung zu bringen und Svea und mich abwechselnd angegraben. Ich weiß nicht mehr was sie gesagt hat zu ihm, ich weiß nur, ich musste jedes Mal herzlich lachen so schlagfertig und ja auch vernichtend waren ihre Antworten auf sein plumpes Balzen. Irgendwann war sie ihm dann zu ‚schwierig‘ und er hat sich wieder ausschließlich auf mich konzentriert. Schmeichelhaft war das nicht gerade. In dem Moment als seine Hände wieder mal auf Wanderschaft meine verlängerten Rücken hinab tatschten, spürte ich noch eine weitere Hand die seine einfach wegwischte. Noch bevor ich gucken konnte stand Svea ganz dicht vor mir und hatte mir ein verirrtes Haar aus dem Gesicht gestreichelt. Mit spitzen Fingern streichelte sie meine Wange entlang bis zum Kinn und tupfte mit der Fingerspitze ganz sanft auf meine Unterlippe. Ja ich glaube mir stand der Mund offen, so baff war ich angesichts dieses ‚Angriffs‘.  Aber nicht nur ich war baff,  ich hab’s mehr gespürt als gesehen dass Martin neben uns nicht schlecht staunte. Was jedoch aus ihm dann noch wurde, hab ich nicht mehr mitgekriegt. Ich war beschäftig und seltsam entrückt.

Ah Mist, jetzt hätt ich fast versäumt auszusteigen. Schnell krame ich meine Tasche zusammen und springe im letzten Moment noch aus der Straßenbahn. Bis zu meiner Wohnung ist es nicht weit von der Station aus. Ich freu mich so dermaßen aufs Bett, war wirklich ne lange Nacht. Anstrengend auch, aber angenehm anstrengend. Also nix wie raus aus den Klamotten, kurz ins Bad abgewaschen und rein in die Federn. Mmh… so gemütlich und kuschlig…

Den ganzen Abend über war ich mich mit Svea unterhalten. Unglaublich wie viel Gemeinsamkeiten wir haben.  Obwohl wir uns vorher überhaupt noch nie gesehen hatten, hatte ich das Gefühl ich würde sie bereits seit langer Zeit kennen. Total ungezwungen ging der Abend in die Nacht über und wir waren am Lachen, Tanzen und Unterhalten. Naja, ungezwungen stimmt nicht so ganz. Jedes Mal wenn sie mich wie zufällig berührt hatte, und das hat sie sehr oft, war ich wie elektrisiert. Sowas kannte ich bislang nur von Kerlen. Und da ist es eher eine unangenehme Begleiterscheinung auf der Jagd nach Freigetränken. Mal pflückte sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, mal streichelte sie mir über den verlängerten Rücken. Ein ander Mal umarmte sie mich fest und wirbelte mich über die Tanzfläche. Und jedes Mal wenn sie sich zu mir beugte um mir wegen der lauten Musik direkt ins Ohr zu sprechen, bemerkte ich wie sie meinen Duft einatmete, leise seufzte und ab und an mit den Lippen ganz federleicht über meine Wange, Hals oder Ohrläppchen strich. Es war berauschend. Ich konnte dieses Wort bislang nur mit Alkohol in Verbindung bringen. Tja, jetzt auch mit Svea.

Als der Club sich langsam leerte waren wir noch lange nicht fertig miteinander. Ich wollte mich nicht von ihr trennen, wollte mich weiter unterhalten. Daher musste sie mich nicht lange überreden noch mit zu ihr zu kommen. Meine Mädels witzelten schon, Ying und Yang hatten sie uns getauft. Wahrscheinlich nicht nur weil wir uns so gut verstehen, sondern weil wir uns so unähnlich sind von der Optik her, wie’s nur grad geht. Nun, wir sind zwar beide schlank und groß, doch sie hat eindeutig mehr Vorbau als ich und den knackigeren Arsch. Zudem trägt sie eine blonde Lockenmähne, ich dagegen lange dunkle langweilig glatte Haare. Das einzige was wir augenscheinlich gemeinsam haben, einen stechenden Blick. Der ihre aus blauen Augen, meiner aus grauen. Das wurde uns beiden letzte Nacht mehrmals bestätigt. Ein gefährliches Aufreisserduo sagten die Mädels… wenn die wüssten wen Svea sich da aufgerissen hat.

Mit dem Taxi fuhren wir los und teilten uns die Rechnung. Ihre Wohnung liegt gar nicht so weit von meiner entfernt. Aber mittlerweile wusste ich ja warum ich sie noch nie getroffen hatte. Sie lebt erst seit zwei Monaten hier in der Kleinstadt. Beruflich bedingt umgezogen. Total schön eingerichtet ihre Wohnung, das würd mir auch gefallen. Nun ja, ein bisschen viel weiß und grau, etwas steril. Ich bin ja eher chaotisch und bunt. Aber hat was, wirkt sehr elegant und stilvoll. Außerdem die Couch ist keine gewöhnliche Couch, das ist das was ich mir unter Wohnlandschaft vorstelle. Riesig und urgemütlich mit vielen Kissen und den dazu passenden Wolldecken. Frauen stehen auf Wolldecken. Sommer wie Winter, sobald der Arsch auf einer bequemen Lümmelcouch landet erhöht eine kuschlige Wolldecke, und wenn sie noch so dünn ist, das Wohlbefinden ungemein. Und dann hat sie gefragt ob ich auch einen Tee möchte. Wie sollte ich da bemerken was sie im Schilde führt? Ich meine, wenn man sich jemanden gefügig machen möchte, serviert man doch keinen Tee.

Sie brachte den Tee und setzte sich direkt neben mich. Beide hatten wir uns unserer Schuhe entledigt und saßen barfuß mit angezogenen Beinen, unter der Wolldecke, mit unserem Tee in der Hand und quatschten weiter als wären wir Kindergartenfreunde und hätten uns nur lange nicht gesehen.  Mittlerweile hatte ich mich auch schon an ihre ‚Übergriffe‘ gewöhnt und hab mich nicht mehr angespannt wenn sie mich berührte. Ich genoss es also schwatzend und lachend die Unterhaltung und nicht zuletzt ihre streichelnde Hand auf meinen Beinen. Irgendwie kam es dazu dass ich meine Beine lang ausstreckte und über ihren Schoß legte. Sie massierte gekonnt meine Füße und ich entspannte mich total, obwohl ich gar nicht angespannt war. Svea verstand es eine Wohlfühlatmosphäre zu zaubern und alles wie ganz natürlich geschehen zu lassen.

Das erste mal dass mir bewusst wurde, hier entwickelt sich etwas anders als je von mir ausgemalt, war als sie sich, mittlerweile halb auf mir liegend, intensiv mit meinen Blusenknöpfen beschäftigte. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich das finden soll, aber unangenehm war es mir nicht, also beobachtete ich staunend wie sie meine Brüste streichelte unter der Bluse. Sie erzählte mir dabei irgendwas, als wäre es das normalste der Welt und lächelte nur als ich kurz die Luft anhielt, genau in dem Moment als ihre Finger durch meinen spitzenbesetzten BH meine empfindlichen Nippel gefunden hatten.  Ihr Blick war so durchdringend dass ich meinen nicht von ihm lösen konnte. Gekonnt schälte sie mich aus der Bluse und liebkoste mich mit unzähligen gehauchten Küssen auf Gesicht, Hals und Dekollete. Seufzend und seltsam entspannt angespannt genoss ich ihre Zärtlichkeiten und küsste sie schließlich leidenschaftlich als ihre Lippen die meinen fanden. Ganz natürlich streichelte ich über ihr Haar, ihren Hals, ihre Oberarme entlang und zog den seitlichen Reißverschluss ihres Paillettenkleides auf um ihre Brüste zu ertasten und erforschen. So eine weiche Frauenbrust, wenn es nicht die eigene ist, fühlt sich schon gut an. Vor allem weiß ich ja was mir gut tut und auch Svea reagierte auf mein Fingerspiel an ihren Knospen die sich nur zu gern locken ließen und sich stolz aufrichteten unter meiner Hand. So lagen wir eine Weile, eng umschlungen, fummelnd und küssend, seufzend und leise stöhnend. Ich war fast beleidigt als sie sich von mir löste und aufstand, jedoch gleich wieder milde gestimmt als sie sich dann aus dem Kleid schälte, den BH, der sowieso schon total verrutscht war, über den Kopf zog und mir nur im Slip die Hand entgegenstreckte. Also stand ich auch auf und ließ mir von der lächelnden Schönheit meine Jeans ausziehen. Als sie so vor mir hockte und ich aus der Hose stieg, hab ich mir so sehr gewünscht dass sie mein Fötzchen verwöhnt, so aufgegeilt war ich mittlerweile. Vielleicht hat sie mir das angesehen, auf jeden Fall hat sie mir kurz über den Slip geleckt, genau dort wo sich bereits ein verräterisch feuchter Fleck gebildet hatte. Ich bin direkt erschrocken vor mir selbst wie laut ich Stöhnen musste, nur wegen dieser kurzen Berührung. Svea richtete sich breit grinsend auf, nahm mich an der Hand und zog mich richtiggehend hinter sich her ins Schlafzimmer. An der Tür ließ sie mich los und schlüpfte blitzschnell aus dem Slip. Mit angezogenen Beinen legte sie sich rücklings auf das große Bett und lächelte mich verführerisch zwischen ihren gespreizten Beinen durch an.

Es ist ja nicht so, dass ich noch nie eine nackte Frau gesehen habe. Aber es ist schon so, dass ich noch nie so heiß auf eine Frau war. Langsam, den Anblick genießend, ging ich auf sie zu und hockte mich vors Bett, zwischen ihre Beine, bestaunte das schöne Fötzchen. Im Gegensatz zu mir, ließ Svea bei der Intimrasur einen schmalen Streifen stehen. Was besonders schön aussieht, wie ich finde, weil sie blond ist. Ihre Lippchen glänzten bereits feucht und ich wollte sie unbedingt schmecken. Mit spitzer Zunge teilte ich also ihre Lippchen und kostete ihren Saft. Sveas Beine zuckten als wollte sie mich einklemmen, also drückte ich sie einfach auseinander, legte eine Hand auf ihren flachen Bauch um sie zu halten und beruhigend zu streicheln und leckte ihre Spalte genauso wie ich es mir immer wünschen würde von nem Kerl. Ihr Stöhnen und Winden bestätigte mich in der Annahme dass es auch ihr gut tut und ich rollte ihren Kitzler mit der Zunge, zupfte mit den Lippen und nahm schließlich meine Finger zu Hilfe um sie zu verwöhnen. Abwechselnd wühlte ich mit meinen Fingern in ihrem heißen Loch, saugte mit wechselnder Intensität an ihrer Clit und leckte ihre Spalte aus, rollte und rieb ihre Clit mit den Fingern. Es ist unglaublich wie viel Saft fließt wenn eine Frau Lust empfindet, so war ich über und über eingenässt als ich, nachdem sie lautstark und heftig zitternd gekommen war, zwischen ihren Beinen wieder auftauchte. Heftig atmend lag sie so unter mir und war wunderschön, noch schöner als vorher. Ihre Wangen leicht gerötet, ihre Augen strahlend und ihr Mund verzückt lächelnd. Gerade als ich mich neben sie kuscheln wollte, streckte sie sich in Richtung Nachtkästchen und holte einen kleinen Vibrator aus der Schublade. Grinsend legte sie mir diesen auf die Lippen und ich öffnete brav den Mund. Noch während ich den Vibrator ablutschte und einspeichelte befreite sie mich von meinem Slip und bedeutete mir mich umzudrehen. Also rollte ich mich auf den Bauch und ließ mir mit hochgestrecktem Hintern ein Kissen unterschieben.

Svea klaute mir meinen ‚Schnuller‘ aus dem Mund und ich stöhnte genüsslich auf als sie mir auf mein nacktes nasses Fötzchen pustete als wollte sie es trocknen. Ich hörte sie kichern und dann das leise brummen des kleinen Freudenspenders. Als sie meine Lippchen damit teilte und in mich eintunkte um ihn noch mehr anzufeuchten und schließlich damit an meinem Kitzler spielte war’s um mich geschehen. Stöhnend, fast winselnd vor Geilheit und Lust, mich windend genoss ich ihre überaus findigen Verwöhnmanöver. Als der Vibrator schlussendlich an meine Rosette drückte und ihre Lippen an meiner Clit saugten war ich schon dabei zu kommen. So einen langen und intensiven Orgasmus hatte ich lange nicht, vielleicht waren es auch zwei gleich nacheinander, ich weiß es nicht. Was ich weiß, der Vibrator massierte meinen Anus und Sveas Lippen und Zunge peitschten mich unglaublich einfallsreich und ausdauernd immer höher.

Total befriedigt und satt blieb ich einfach liegen und fand es unglaublich schön als Svea sich neben mich kuschelte. Wir grinsten uns beide nur an, sprachen kein Wort und lagen uns kurz danach in den Armen. Svea fand als erste die Stimme wieder, dunkel und rauchig klang sie jetzt. Ich lauschte ihren Worten und brummelte nur ab und an zustimmend ober verneinend, genoss ihre streichelnden Hände, ihren Duft, ihre Nähe und schlief tatsächlich ein. Als ich wach wurde, schlief Svea. Wie ein Engel lag sie da.

Ich hoffe nur, sie ist mir nicht böse dass ich mich davongestohlen habe, aber ich bin etwas verwirrt jetzt und möchte vor allen Dingen nicht, dass irgendetwas passiert was dem Geschehenen einen bitteren Beigeschmack verleiht.

 
 
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