Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Vorare (RP)
 
 

Ein wunderbarer Morgen, die aufgehende noch müde Sonne malt die Wiesen in fahlem grün, den See in wässrigem blaugrün... meine Lieblingsfarben, schmücken sie doch seit jeher das Banner der Andrastes. Lächelnd beobachte ich das Spiel der Falken hoch über der Burg. Es ist nicht leicht auszumachen ob Atlas Lug hinterher jagt oder umgekehrt, da der junge Lug mittlerweile wachstumstechnisch dem älteren Atlas in nichts nachsteht. Mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht lasse ich meinen Blick vom Turm aus über die Ländereien schweifen und wäre es nicht so unmenschlich früh am Morgen, würde ich wohl ungehemmt schreien... einfach nur laut schreien und aus vollem Herzen lachen, einfach so, aus purer Lebensfreude.

 

Summend tanze ich ins Bad um mich zu richten für einen wunderbaren Tag, nach einer verboten guten Nacht.

 

Alles fing damit an, dass mein Herr, mein Herz, mein König sich an das „Brennessel Disaster“ erinnerte und sich schier scheckig lachte. Grinsend saß ich zu seinen Füßen und lies ihnen eine entspannende Massage angedeihen, beobachtete ihn und stellte wieder einmal fest, wie unglaublich schön er war, wenn er lacht. „Schön, stellt sie doch in eine Vase!“ äffte er mich immer wieder nach und schnappte glucksend nach Luft. „Jahaaaa... ist ja gut jetzt...“ motze ich scherzend und konnte mich nur mit Mühen einem Lachkrampf entziehen. Zu albern war die Erinnerung. Ich, über einen umgekippten Baum gelehnt, nackt in der nächtlichen Kühle des Finsterwaldes. Er, andächtig dreinschauend und einen Buschen Brennesseln in der Hand, hielt mir diesen ins Blickfeld und erwartete gespannt meine Reaktion. Aber mit einem giftigen „Schön, stellt sie doch in eine Vase!“ hatte er wohl nicht gerechnet. Oder aber, es war sein Plan sich lachend auf dem Boden zu kugeln. „Mmmhhhh...“ murmelte ich genießerisch als meine Gedanken weiter schweiften, was danach folgte, als er sich beruhigt hatte vom Lachen.

 

„An was denkst Du Gwen?“ sein Finger hob mein Kinn an und seine Augen funkelten mir warm und liebevoll entgegen. Ich seufzte schwer und fand keine Worte... legte den Kopf schräg und hauchte einen warmen Kuss auf seine Hand. „Sag mir was Du bist!“ flüsterte er heiser, fixierte mich mit seinem strahlendem Blick. „Euer Eigentum, eure Sklavin, die euch begehrt, verehrt und liebt, die euch den Himmel auf die Erde holen will und euch Huckepack durch die Hölle tragen will.“ „Slave Kiss“ murmelte lächelnd kaum hörbar und ich kam diesem Wunsch nur zu gerne nach, formte die Lippen zu einem sinnlichen Kussmund und schloss die Augen. Seufzend genoss ich seine sich verirrenden Lippen... die alles in meinem Gesicht küssten und kosteten, nur die Lippen nicht. Er wanderte tiefer zu meinem Hals und küsste und leckte am Rande des feingliedrigen Kettenhalsbandes entlang. Oh wie ich es genoss, die Gänsehaut die seine warmen weichen Lippen über meinen Körper jagte... dahinschwelgend streckte ich den Hals, damit er ja jedes Fleckchen an mir erreichen konnte. Ganz wollte ich ihm gehören, so sehr, dass ich vor Glück zerspringen wollte in diesem Augenblick. Schließlich siegte die Barmherzigkeit und er bewahrte mich davor in tausend Stücke zu zerspringen vor Glück, indem er mich mit einem zärtlichen sanften Kuss erlöste. Nach einigen Sekunden der glückseligen Lähmung erwiderte ich seinen Kuss und nach weiteren wenigen Sekunden fraßen wir uns beinah gegenseitig. Aus zärtlicher Sanftheit wurde schlagartig leidenschaftliches Fordern und ich weiß nicht genau wie lange wir uns küssten, bis er atemlos „Steh“ hervorbrachte. Sofort erhob ich mich und ging in Position. Den Körper gestreckt, die Beine gespreizt, in etwa soweit, wie meine Schultern breit waren. Den Kopf erhoben, den Blick gesenkt, aber auf ihm ruhend, ihn beobachtend. Die Hände im Nacken verschränkt und sowohl Brust als auch Po einladend und stolz herausgestreckt. Und schon zauberte er wieder... kitzelte mir mit seinen begehrlichen Blicken einen angenehmen erregenden Schauder auf die Haut. Ich liebe es, seinen Ausdruck in den Augen, sein stolzes Lächeln wenn er um mich herum geht und mich mustert. Ganz sanft strichen seine Fingerspitzen über meine Haut und kitzelten mich heiß, noch heißer... aber längst schon stand ich in Flammen und konnte ein zittriges Seufzen nicht unterdrücken als seine Finger meine Wirbelsäule nachzeichneten, sein warmer Atem meine Nackenhaare kämmte und seine Lippen über meine Schulter strichen. Unsäglich langsam folgten seine Hände meinem Zittern und wanderten langsam und forschend über meinen Körper. Nichts lies er aus, sehr gewissenhaft bemühte er sich sämtliche feinen Häärchen meiner Gänsehaut glatt zu streichen. Gequält von schier unendlich wachsendem Begehren seufzte und stöhnte ich zitternd und wand mich mal kitzlig, mal begehrlich streckend seinen Händen und Lippen entgegen. Mein Atem wurde schwerer je weiter er sich vorarbeitete, immer in Richtung meiner bereits kochenden Lust. Wie elektrisiert spannte ich mich an als seine Finger die Innenseiten meiner Schenkel fanden, während seine Lippen und die seidige Zunge noch verspielt meinen Bauchnabel erforschten. Ein spitzes Stöhnen stahl sich über meine Lippen, als diese sagenhafte Zunge – endlich – meine Lippchen teilte. Mein Fötzchen pochte bereits vor Lust als er unbarmherzig mein Brennen noch mehr schürte indem er meine Perle mit der Zunge schlug und zwischen seinen Lippen hin und her rollte, daran sog und mich mit den Fingern ertastete. Unbeherrscht und ungehemmt wand ich mich stöhnend seinem Mund entgegen und ritt bereits ganz oben auf der Welle... als er von mir ab lies und mein enttäuschtes und unwilliges Aufbegehren blitzschnell mit einem feurigem Kuss erstickte. Fordernd erwiderte ich diesen, angeheizt und aufgepeitscht durch das Schmecken meines eigenen Saftes, hatte ich Mühe die Position zu halten und wankte leicht, drängte mich ihm willig entgegen und jede Faser in mir schrie laut nach ihm. Unsäglich langsam löste er sich von meinen bebenden Lippen und schaute mir tief in die Augen. Er nickte nur und formte lautlos den Befehl „She-Sleen“, so schnell war ich noch nie auf dem Boden. Wollüstig streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, hielt die Schenkel weit gespreizt und hatte Mühe mich mit dem Oberkörper ruhig auf dem Boden zu halten. Ein tadelndes Schnalzen seiner Zunge erinnerte mich meine Hände in den Rücken zu legen, was ich natürlich umgehend nachholte. Schon spürte ich seine Körperwärme hinter mir noch bevor ich seinem Griff an meinen Händen gewahr wurde. Er zog sie korrigierend noch weiter in meinen Rücken und drückte meinen Kopf vollends auf den Boden. Irgendwann dazwischen musste er wohl seine Hose geöffnet haben, denn sein harter Schwanz rieb an meinem Hintern, an meinem Fötzchen und machte mich schier wahnsinnig. Unbeweglich ob dieser Stellung jammerte ich lüstern, bettelte stöhnend aber wortlos... und er lies sich Zeit, quälte mich mit meiner eigenen Gier. Doch sein Schwanz verriet ihn, auch er brannte vor Begehren, ich wusste es, ich durfte es wissen, denn er macht nie einen Hehl daraus wie sehr er mich will. Stöhnend lies ich es über mich ergehen, als er seine glühende Eichel zwischen meine Lippchen drückte, die sie willig, nein gierig aufnahmen. Er riss an meinen Armen, drehte sie mir auf den Rücken und als ich gerade aufschreien wollte vor Schmerz trieb er seinen Schwanz mit einem mal tief in mich hinein, dass ich atemlos aufstöhnte. Mit tiefen rhythmischen Stößen nahm er mich und hielt mich unbeweglich auf dem Boden. Ich musste mich so beherrschen nicht schon zu kommen, so sehr hatte er mich aufgegeilt und meine Gier entfacht... zuckend und stöhnend hielt ich mich zurück. Jeder seiner Stöße lies meinen lodernden Leib bis ins innerste erbeben und ich genoss es jammernd und wimmernd vor Lust, bettelte ungehemmt darum kommen zu dürfen mit jedem Laut bis er es flüsternd gestattete. Gleichzeitig stöhnten wir unsere Lust heraus und genossen diesen Moment gemeinsam, wortlos, atemlos.

 

Geschafft und befriedigt sackte ich etwas in meiner Position zusammen, schnappte nach Luft und versuchte mich wieder zu finden, ächzte leise auf, als er sich mit seinem angenehmen Gewicht auf mich stütze, nein legte und auf mir zur Ruhe kam, sein geleerter Schwanz noch in mir. Diese Momente genoss ich mindestens genauso sehr, wie den Akt an sich. Wenn mein Herr, auf mir liegt, mich hält, mich besitzt, auf mir zur Ruhe kommt. Nach einigen Momenten der Rast rollte er sich von mir runter und noch bevor ich mich bewegen konnte, lag ich schon in seinen Armen. Ganz dicht drängelten wir uns aneinander, spendeten uns gegenseitig Atem mit einem sanften Kuss und streichelten uns träge aber liebevoll die Schweißtropfen vom Leib.

 
 
  Heute waren schon 19 Besucher (38 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden