Am Morgen des letzten Tages in diesem Jahr erwachte ich gutgelaunt und dachte daran meinen Bediensteten eine besondere Freude zu machen. Noch vor dem Frühstück lief ich in den Stall um mein Lieblingspferd zu satteln. Ein prachtvoller schwarzer Hengst der mich einiges gekostet hatte. Als ich mich in dieses Pferd verliebt hatte, musste ich an seiner Stelle seinen damaligen Besitzer mit dem Einspanner durch den Park ziehen. Als Lohn für meine Arbeit, durfte ich das Pferd behalten. Nun es war nicht nur meine Arbeit als Zugtier, das könnt ihr euch denken Aber davon erzähle ich, vielleicht, ein ander mal.
Schnell trug mich der Schwarze in die Stadt Whippington, wo ich die liebe Lady Sabrina aufsuchte. Sie ist nicht nur die talentierteste sondern auch die hübscheste Schneiderin dich ich kenne. Und glaubt mir ruhig, ich bin auf meinen Reisen viel herumgekommen und habe so einige Schneider kennen gelernt. Die Lady hieß mich, wie immer, herzlich willkommen und wir plauderten eine Weile bis ich ihr schließlich meine Vorstellungen an das neue Gewand meiner Dienerschaft vortrug. Schon zeigte sie mir Ihr Lager und gemeinsam legten wir fest, welche Änderungen an den Modellen zu machen sind. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich bei der Lady und sie versprach mir dass ich am Nachmittag die Kleider abholen und bezahlen konnte. Ausgelassen hüpfte ich die Stufen hinab und winkte noch einmal der Schönen Lady Sabrina zu.
Als ich so durch die Strassen und Gassen von Whippington ritt, traf ich den Kaufmann Andreas auf dem Marktplatz. Ich rutschte aus dem Sattel und knickste brav vor dem edlen Herren, küsste seine Hand. Für diejenigen die es nicht wissen, als ich noch in Whippington wohnte, durfte ich dem Herrn dienen und er behandelte mich gut. Da Andreas mich auch ab und an auf der Burg Keltenstein besucht, bat er mich beim Schmied einige Schmuckstücke und Ketten zu bestellen, damit ich ihn beim nächsten Mal damit erfreue. Da ich Andreas keinen Wunsch abschlagen kann, nach allem was er für mich getan hat, notierte ich mir seine Wünsche und versprach mich darum zu kümmern. Leider kenne ich den Schmied zu Whippington nicht, aber ich dachte daran Malevicus zu fragen. Soweit ich mich erinnere, beherrscht er das Handwerk „par excellence", auch wenn er in erster Linie sein Geld als Bader verdient. Andreas war leider in Eile und musste seinen Geschäften nachgehen, doch er versprach mir, recht bald nach mir zu schicken. Etwas wehmütig verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss von meinem ehemaligen Herren und schaute ihm traurig hinterher, als er über den Markplatz eilte.
So blieb mir nichts übrig als wieder aufzusitzen und nach Hause zu reiten. Es war ein wunderbar sonniger morgen und die winterliche Kälte konnte mir nichts anhaben, dank der warmen Kleidung. Ich genoss den Ritt sehr und stellte zufrieden fest, als ich in den Burghof ritt, dass Uwe, einer meiner Diener mich bereits erwartete. „Guten Morgen Fräulein Gwendolyn, habt Ihr den Ritt genossen?" fragte er mich lächelnd. Ich bedankte mich und sprang aus dem Sattel. Uwe kniete nieder und ich reichte ihm meine Hand, welche er, wie gewohnt zart küsste. „Verrichte bitte den Hengst für mich und lass die Hunde raus." „Sehr wohl My Lady" entgegnete er und nahm die Zügel des Schwarzen auf um ihn in den Stall zu führen. Uwe ist, wie alle meine Diener, sehr loyal und belastbar. Keine Aufgabe ist ihm zu niedrig, wobei ich mich immer bemühe, meiner Dienerschaft gerecht zu werden.
Als ich die Stufen zur Eingangshalle hinaufschritt, kam mir die freie Zofe Sabs entgegen. „Guten Morgen Lady Sabs" begrüßte ich sie amüsiert und bewunderte, wie so oft, ihre Schönheit. „Guten Morgen Gwen, gut dass ich euch treffe!" lachte sie mir gutgelaunt entgegen. „Stört es euch, wenn ich mir eins eurer Pferde leihe? Ich möchte nach Moyen reiten zu einer Verabredung." „Natürlich nicht Sabs, nur zu. Uwe ist bereits im Stall und wird euch gerne ein Pferd satteln. Viel Vergnügen wünsch ich euch!" Versonnen schaute ich der jungen Schönheit hinterher, wie sie mit klackernden Absätzen über den Hof rannte. Die weißen engen Reithosen schmiegten sich wie eine zweite Haut an Ihre langen Beine die in schwarzglänzenden Stiefeln steckten. Das lange Haar wehte hinter ihr her und ich dachte, wie jedes Mal wenn ich sie traf, der Herr, der sie einst sein Eigen nennt ist wahrlich zu beneiden.
Lady Sabs ist noch nicht lange Gast auf meiner Burg, aber wie ich sie bisher kennen lernen durfte, wird sich wohl so mancher feine Herr die Zähne an Ihr ausbeißen. Amüsiert lächelnd trat ich durch die große Türe in die leere Empfangshalle. Ein jedes Mal wenn ich hier reinkomme stelle ich fest wie ungastlich diese große Halle doch ist und überlege angestrengt wie man sie einrichten könnte, damit es den Gästen auf der Burg auch gefällt. „Marga?" rief ich nach meiner Zofe und das Echo hallte dröhnend durch die Halle. Ich horchte und nach wenigen Augenblicken vernahm ich auch schon das klackern Ihrer Absätze. „My Lady?" sie trat aus der Küche und knickste wohlerzogen. „Guten Morgen meine Süße. Sei so lieb und lasse mir ein Bad ein." „Sehr gerne Fräulein Gwen. In der Küche hab ich frischen Kaffee aufgebrüht für euch." Schon lief sie summend die Stufen in den Burgturm hinauf. In der Küche verwöhnte der Duft von heißem Kaffee meine Nase und ich setzte mich mit einer Tasse an das große Fenster welches den Blick auf den Burghof freigibt. Was ich an Marga so schätze, ist Ihre Kunst in mir zu lesen wie in einem offenen Buch. Noch bevor ich weiß, worauf ich Lust habe, trägt sie das entsprechende auf. Sie ist so fleißig und bemüht und dennoch stets gutgelaunt. Und obwohl sie sich in meine Dienste begeben hat, sieht sie immer aus wie eine Dame, trotz der oftmals schlichten Kleidung. Geschniegelt und gebügelt, das einzige was sie nicht unter Kontrolle hat, sind ihre dunklen Locken die stets frech in Ihr Gesicht hängen und bei jedem Schritt lustig wippen.
Versonnen nippte ich am Kaffee und konnte beobachten wie Lady Sabs mit von der frischen Luft geröteten Wangen vor dem Stall auf Uwe wartete der gerade eine Fuchsstute herausführte. Uwe, ganz Gentleman, wollte Sabs in den Sattel helfen und fasste Ihr wie zufällig an den knackigen Hintern. Lachend sah ich zu wie sie ihm daraufhin die Leviten las und ihm schlussendlich eine schallende Ohrfeige verpasste. Sie glitt stolz in den Sattel, ohne Hilfe versteht sich, und trabte äußerst attraktiv davon. Uwe hingegen hielt sich die Wange und grinste ihr begehrlich hinterher. Oh ich erkannte genau was Uwe dachte und trank schmunzelnd meinen Kaffee aus.
Als ich in den Turm hinaufstieg und in mein Badezimmer eintrat, spritzte Marga gerade ein wenig Rosenwasser in die Wanne. „Perfektes Timing Fräulein Gwendolyn. Lasst mich euch bitte behilflich sein" lächelte sie mir entgegen und sprang auf um mir beim Ausziehen zu helfen. Sehr sanft streichelte sie mir richtiggehend die Kleider vom Leib und ich genoss ihre zarten Hände auf meiner Haut. Als ich in der Wanne saß tupfte sie mir mit einem Schwamm den Rücken und massierte im Anschluss meine Schultern und den Nacken. „Marga Du bist ein Goldstück" flüsterte ich, ihre Zärtlichkeiten genießend und drehte meinen Kopf um mich mit einem Kuss bei ihr zu bedanken. Ihre Lippen schienen die meinen bereits erwartet zu haben denn sie waren schon zur Stelle um mich willkommen zu heißen. Mit spitzer Zunge eroberte sie meinen Mund und drängte mich an den Schultern zurück, sodass ich ausgestreckt in der Wanne lag und mich noch mehr entspannte unter ihrem Kuss. Ihre Hand, noch immer mit dem weichen Schwamm bewaffnet glitt langsam und verführerisch über meinen Oberkörper und tupfte jeden Millimeter meiner Haut ab. Marga beugte sich zu mir um mich besser küssen zu können und ihre Brüste lugten keck aus Ihrer weißen Bluse. Ich löste mich von ihrem Kuss um diesen Anblick genießen zu können und schlug mit einer Hand ins Wasser sodass Ihre Bluse nassgespritzt wurde. Sofort saugte sich der dünne Stoff voll und legte sich an Ihre frechen Knospen. Begehrlich streichelte ich darüber und lockte ihre Knospen mit geschickten Fingern sich aufzustellen. Marga hielt ganz still und beobachtete mich leise seufzend beim Spiel mit Ihren Brüsten. Ich hob die beiden andächtig aus Ihrer Bluse und beugte mich vor um eine der spitzen Knospen in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge zu liebkosen. Marga’s Hand indessen streichelte meine Oberschenkel und drängelte sich dazwischen. In kleinen Schritten wanderten Ihre Finger stetig auf meinen Schoss zu. Endlich fanden sie meine Clit und rollten sie sanft hin und her. Stöhnend vor Genuss massierte ich ihre Brüste und wechselte die Knospe um auch diese einzusaugen. Meine Zunge schlug sie sanft in meinem warmen Mund. Mit den Lippen zog ich etwas daran und als ich Marga’s Stöhnen vernahm spürte ich auch schon Ihre Finger tief in mir. Geschickt fickte sie mich mit der Hand und vernachlässigte darüber nicht meine Clit, die sie immer wieder mit dem Daumen drückte und streichelte. Nicht zu hastig jagte mich Marga so meinem ersten Höhepunkt für heute entgegen. Nachdem ich gekommen war, war sie durchnässt sodass ihr Kleid an ihrem schlanken Körper klebte. Diesen Anblick werde ich nicht vergessen. Ihre weiße Bluse haftete wie eine zweite Haut an ihr, die Brüste unbedeckt und gerötet durch meine Massage. Die Knospen geschwollen und spitz vom vielen Saugen. Der hellblaue schlichte Rock klebte an Ihren Schenkeln und ihr dunkles Dreieck prangte stolz in ihrem Schoss. Der knackige Hintern schimmerte durch den hellblauen nassen Stoff der sich jeder Rundung anpasste. Eine sagenhaft schöne Frau meine Marga. Stolz Ihrer Lady ein so schönes Bad bereitet zu haben machte sie sich daran meine langen Haare zu waschen. „Was möchtest Du für heute Abend kochen Schatz?" fragte ich sie leise. „Ich dachte an Lachsfilet mit Sahnesauce und italienischen Nudeln. Dazu den guten Weißwein, den euch Sir Andreas zu Weihnachten geschenkt hat. Würde euch das gefallen My Lady?" „Mmh… eine sehr gute Idee. Du bist wirklich unbezahlbar, Marga Schatz!" schnurrte ich und genoss Ihre massierenden Hände an meinem Kopf. Nachdem sie mich gewaschen und abgetrocknet hatte, entließ ich sie um sich selbst zu Baden, sofern sie Lust dazu hatte und machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer um mich anzukleiden. Ich entschied mich für rubinrote spitzenbesetzte Wäsche und passende Strümpfe. Darüber zog ich ein Kleid vom gleichen Rot an, oben geschnürt und schulterfrei, der Rock weit und wallend. Ich suchte fieberhaft nach meinen roten Schuhen und wollte schon nach Marga rufen, als ich sie endlich gefunden hatte. Meine Haare waren noch nicht ganz trocken, also steckte ich sie hoch, und zupfte einige Strähnen in den Nacken und um die Schultern.
Summend und trödelnd ging ich in Richtung Ballhaus um zu sehen ob die Schlossherrinnen von Monroe vielleicht anzutreffen waren. Ich gehe immer wieder gerne in den neu, speziell für Damen, hergerichteten Teil der Burg. Ein dicker roter Teppich bedeckt den ganzen Flur. Die Gästezimmer sind alle nach Norden ausgerichtet sodass die Damen einen Ausblick auf den großen See haben. Im Sommer habe ich vor auf der Insel inmitten dieses Sees ein kleines Schlösschen errichten lassen. Im gleichen Stil wie Schloss Monroe. Die Ladies Victoria und Clare haben wirklich einen vorzüglichen Geschmack. Nicht nur was Ihr Schloss betrifft, auch Ihre Sklavinnen sind ausschließlich atemberaubende Schönheiten. Ich klopfte vorsichtig an die hohe Tür zu Lady Victorias Appartement. Während ich wartete fuhr ich mit einem Finger bewundernd die goldfarbenen Verzierungen an der Tür entlang. Der Sir beweist wirklich einen guten Geschmack. Sir wird derjenige genannt, der mir schon zu früheren Zeiten stets ein guter Freund war. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber er weiß sehr wohl, wie er mich „überreden" kann. Hier auf der Burg hat er sich bereit erklärt mich persönlich zu beraten in allen Fragen die das Leben aufwirft. Und immer wenn ich das Ballhaus sehe, ganz in weiß, gold und rot gehalten, denke ich wohlwollend an meinen dominanten Freund, der hier seinem Ruf als Architekt wirklich alle Ehre gemacht hat. Es schien so, als wäre Lady Victoria nicht in Ihrem Appartement, da mich niemand hereinbat oder gar die Tür öffnete. So ging ich weiter zu Lady Clare’s Tür. Leider öffnete auch hier niemand, so dass ich annahm, die beiden sind in Ihrem Schloss. Seufzend schlenderte ich weiter, vorbei an Lady Sabs’ Zimmer.
Die Gute hatte vergessen die Tür zu schließen und ich ertappte Uwe dabei, wie er auf Ihrem Bett saß und seinen Schwanz rieb. „Uwe!" rief ich überaus verärgert „was soll das?" Erschrocken sprang er von Sabs’ Bett auf, sein Gesicht nahm eine tiefrote Farbe an und sein Schwanz ragte hart und steif auf. Stotternd entschuldigte er sich und trat verlegen auf der Stelle, unschlüssig was er jetzt machen sollte. „Raus hier, aber schnell!" herrschte ich ihn an. „Entschuldigen musst Du Dich bei Lady Sabs Du Lustmolch!" „Bitte My Lady verratet mich nicht" er lief auf mich zu und warf sich auf die Knie, küsste meine Schuhspitzen und die Hose rutschte ihm über den Hintern. „Natürlich werde ich Dich verraten Uwe. Es liegt mir fern für einen meiner Dienstboten zu lügen. Was bildest Du Dir ein!" Wütend zog ich ihn an seinen Haaren aus dem Zimmer der Zofe und schloss die Türe. „Geh sofort in den Folterkeller! Zieh Dich splitternackt aus und lege Dir die Ketten an. Wenn ich gleich nachkomme und Du bist noch nicht angekettet, dann setzt es doppelt was!" schrie ich ihm ins Gesicht und drückte mit der Schuhspitze unsanft gegen seine Hoden. Ich sah ihm hinterher, wie er mit heruntergelassenen Hosen über den Flur kroch und beinahe stolperte als er aufstehen wollte. Er lief eilig den Flur entlang und verschwand um die Ecke, so dass ich ihn nur noch die Treppe hinabpoltern hörte. Sichtlich wütend ging ich den Flur in die andere Richtung entlang und prüfte die Türen der anderen Zimmer, ob ich dort nicht noch jemanden entdeckte bei einer solchen Schweinerei. Wolf hatte ich den ganzen Morgen noch nicht gesehen. Wer weiß wo er sich rumtrieb. Langsam beruhigte ich mich wieder und richtete die Kissen auf den Sofas im Salon der Damen. Der neue weiße Flügel war erst poliert worden und glänzte im Sonnenlicht. Doch, ich denke den Damen wird es hier gefallen, wenn sie hier ungestört sind. Denn Männer dürfen das Ballhaus nur betreten wenn sie dazu eingeladen werden. Diese Regelung sollte ich wohl auf die Bediensteten des Hauses ausweiten, damit so ein Zwischenfall mit Uwe nicht noch einmal passiert. Aber die gute Marga wird es alleine schwer schaffen hier Ordnung zu halten. Ich ging über den Flur zurück und überlegte ob ich Lady Victoria und Lady Clare nicht um eine Ihrer Sklavinnen bitten sollte um hier ab und an auszuhelfen. Den männlichen Gästen auf meiner Burg würde es sicher ebenso gefallen, da hier leider auf jede Frau mindestens drei Männer kommen.
So in Gedanken vertieft, machte ich mich auf den Weg in den Folterkeller um nach Uwe zu sehen. Als ich den dunklen Gang entlang ging, hörte ich schon das Klirren der Ketten. Uwe stand nackt mit nach oben gestreckten Händen angekettet. Ich ging wortlos auf ihn zu und lächelte diabolisch als er mich ängstlich anstarrte und sofort wieder begann sich stammelnd und stotternd zu entschuldigen. Schwungvoll zog ich an den beiden Ketten, so dass diese durch die Haken an der Decke rutschten und Uwe’s Arme noch mehr gestreckt wurden. Sein Schwanz stand immer noch hart von seinem Körper ab. Der Duft von Lady Sabs muss ihn wirklich überaus betört haben. Ich beugte mich nach seinem Schwanz und wickelte ein dünnes Lederband fest um seine Hoden und um den Schwanzansatz. Ich zog es fest und band einen Knoten als ich der Meinung war, seine Hoden waren prall genug. Sein Stöhnen und Ächzen lies mich unbeeindruckt und ich befestigte eiserne Gamaschen um seine Fußgelenke an denen weitere Ketten befestigt waren. Als ich aufstand und hinter Uwe ging, lies ich meine Fingernägel über seine Seite kratzen und zwickte ihn grob in seine Brustwarzen als er sich wimmernd wand. Ich bückte mich nach den Ketten von seinen Fußgamaschen und riss sie nach hinten, befestigte sich an der Wand hinter ihm. Mit einem fiesen Lächeln trat ich vor Uwe und begutachtete ihn, wie er jetzt beinahe in der Luft hing. Ich ließ die Ketten an denen seine Arme fixiert waren etwas herunter, so dass er vornüber gebeugt stehen musste. Jammernd beschwerte sich Uwe dass sein Schwanz gleich zerspringen würde, weil ich zu fest abgebunden hatte. „Dann will ich mal nicht so sein und Dich von Deinem schmerzendem Schwanz ein wenig ablenken" säuselte ich süß und stopfte ihm einen Latexplug in seinen Hintern. Uwe schrie vor Überraschung und Schmerz auf und riss an den unerbittlichen Ketten. Ich drückte das Ende vom Plug und lauschte mit einiger Befriedigung seinem Stöhnen und Ächzen als sich der Plug in seinem Hintern langsam aufpumpte und ihn mehr und mehr dehnte. Sein Schwanz zuckte trotz seinem Gejammer, für mich das Zeichen, das es ihm durchaus gefiel. Ich begutachtete mein Werk und kratzte wieder mit den Fingernägeln, diesmal über seinen Rücken. Seine Haut färbte sich rot unter meinen Nägeln und er beugte den Rücken durch, so erhöhte sich der Druck um seine Hoden und er buckelte wieder etwas. So kratzte ich noch mehr und wieder beugte er den Rücken. Sein Flehen ignorierend spielte ich dieses Spiel eine ganze Weile und ruckte ab und an, an dem Plug in seinem Hintern. Es dauerte nicht sehr lange und Uwe spritzte ab, das meiste traf ihn selbst auf die Brust, durch seine gebückte Haltung und den abgebundenen Schwanz. Ich konnte mir ein boshaftes Lachen nicht verkneifen, und band ihn schließlich in soweit los, das er den Rest selbst erledigen konnte. „Räum hier auf und dann wasch Dir das Sperma ab. Ist ja widerlich wie Du rumläufst! Beeil Dich und dann mache den Einspänner fertig. Ich muss später noch nach Whippington." Befahl ich ihm und verließ den Raum.
Im Rittersaal traf ich auf Marga die gerade frische Blumen arrangierte und eine der Ritterrüstungen abstaubte. Ich bat sie darum, bei Lady Sabs das Bett neu zu beziehen und berichtete Ihr amüsiert über Uwe’s Fehltritt. Auch Marga fand diesen Zwischenfall sehr lustig und machte sich kichernd auf den Weg in das Ballhaus. Fleißige Marga. Nachdem ich mir meinen Mantel aus dem Turm geholt hatte, ging ich nach draußen in den Burghof wo Uwe auch schon den Schimmel angespannt und den Einspänner vorgefahren hatte. Er half mir hinauf reichte mir die Zügel. Ich bedankte mich mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr durch das Burgtor in Richtung Whippington zu Lady Sabrina der Schneiderin. Sie erwartete mich bereits und zeigte mir aufgeregt Ihre Kreationen. „Ihr habt euch wieder einmal selbst übertroffen Sabrina. Wirklich wunderschön!" bemerkte ich überrascht als ich die Kleider sah. Lächelnd trat die Lady auf mich zu und wickelte eine meiner Haarsträhnen um Ihren Finger. Ein blumiger schwerer Duft umgab Ihre blonde Mähne und ich schloss für einen Moment die Augen um diesen zu verinnerlichen. Ich näherte mich der schönen Lady um sie sanft zu küssen und Ihre Lippen begrüßten die meinen begehrlich bebend. Mit den Händen huldigte ich sanft streichelnd Ihren schlanken Körper und ertastete Ihre festen Brüste durch die rüschenbesetzte Bluse die sie trug. Gepackt von der Gier nach Ihr drängelte ich sie unter wilden Küssen zurück an Ihren großen Schneidertisch bis sie mit dem Hintern anstieß und vor Vergnügen über meine Wildheit kicherte. Beruhigend strich sie mir über die Haare, doch ich wollte mich nicht beruhigen und drehte sie an Ihren Schultern, legte sie mit dem Oberkörper auf Ihren Tisch. Den Anblick genießend lüpfte ich Ihre überaus hübschen Röcke und streichelte bewundernd über Sabrinas festen Hintern. Ohne viel Zeit zu verlieren bückte ich mich hinab und drückte jeweils einen dicken Kuss auf Ihre knackigen Apfelbäckchen bevor ich ihre Beine auseinander drängelte. Ich hockte mich auf den Boden und bestellte Ihren kleinen Lustgarten zuerst mit geschickten Fingern bevor ich meine Lippen darauf legte und mit der Zunge den ersten Samen der Lust pflanzte. Nachdem ich erst einmal eine kleine Kostprobe Ihres Saftes erhalten hatte, konnte ich mich einigermaßen beruhigen und lies mir viel Zeit damit mich bei Lady Sabrina zu bedanken. Erst als die Schönheit alle Stoffmuster vom Tisch gewischt hatte und die Fensterscheiben des kleinen Nähzimmers schon leicht beschlugen, lies ich von Ihr ab und nahm sie dankbar in die Arme. Mit einem leidenschaftlichen Kuss gab ich ihr eine Kostprobe Ihres eigenen Saftes, welchen ich so begehrte. Ein Blick auf die Uhr lies mich erschrecken und sehr sehr widerwillig verabschiedete ich mich von Sabrina, nicht ohne Ihr zu versprechen ein Appartement im Ballhaus der Burg für sie frei zu halten.
Mit der neuen Arbeitskleidung meiner Dienerschaft im Gepäck animierte ich den Schimmel vor dem Einspänner mich schnell nach Hause zu bringen. Auf der Burg angekommen rannte ich mit wehendem Gewand die Stufen hinauf und eilte in die Küche wo die schöne Marga dabei war das Essen zu bereiten, Uwe und Wolf saßen am Tisch und polierten das Silberbesteck. „Da seid Ihr ja" lächelte ich stolz die drei so fleißig vorzufinden. „Uwe würdest Du bitte den Schimmel abspannen und verrichten. Außerdem solltest Du beim Gürtler neue Zügel bestellen, die sind recht spröde und rau. Sowas mag ich nicht." „Selbstverständlich Fräulein Gwendolyn" schon sprang er auf und rannte hinaus auf den Hof. „Wolf? Wo warst Du überhaupt den ganzen Tag bis jetzt?" mit erhobener Augenbraue musterte ich den neuen Diener. Er erklärte mir dass er eine kleine Überraschung vorbereitet hätte, ein Feuerwerk, für heute um Mitternacht. „Ach? Das ist wirklich eine Überraschung! Ich danke Dir!" rief ich gutgelaunt aus und wog das Päckchen in meinen Armen. „Ich habe für euch drei auch eine Kleinigkeit. Marga wenn Du später den Tisch deckst, dann bitte für vier Personen im großen Rittersaal. Wenn Ihr später fertig seid, dann geht in eure Kammern. Auf den Betten liegt ein kleines Dankeschön für die vortrefflichen Dienste die Ihr mir in diesem Jahr erbracht habt. Zieht euch um und dann lasst uns im Rittersaal essen. Ich hab jetzt schon Hunger!" grinste ich und machte mich auf den Weg ins Kellergewölbe wo die Diener Ihre Zimmer haben. Die Kammern von Uwe und Wolf hatten nur ein Bett und ein kleines Schränkchen, bei Uwe lag einiges an Lederresten und Zaumzeug verstreut. „Sehr fleißig Uwe. Schön das Du das alte Zeug reparierst und nicht gleich neues bestellst." Murmelte ich und musste aber gleich kichern. Wusste ich doch nicht wirklich ob er das Zaumzeug für die Pferde aufbereitete und nicht gar für sich selbst. Amüsiert über diese Vorstellung, warf ich Uwe’s Gewand auf sein Bett. Bei Wolf verfuhr ich ebenso und sah mich neugierig in seinem Kleiderschränkchen um. Wolf trat erst vor kurzem in meine Dienste und ich kenne ihn noch nicht gut. In Margas Kammer grinste ich amüsiert. Die Gute gibt sich tatsächlich alle Mühe aus dieser „Zelle" ein apartes Zimmerchen zu machen. Ich werde mich mit dem Sir beraten, ob wir Marga nicht wo anders einquartieren sollten als in diesem dunklen Kellerloch. Mein Geschenk für Marga war das aufwendigste, da es doch viel mehr Freude bereitet eine Frau mit Gewand zu „schmücken".
Nachdem ich mich in meinem Turm frisch gemacht hatte, hüpfte ich die Treppen hinab in Richtung Rittersaal. Die festlich gedeckte Tafel, viele Kerzen, das lodernde Kaminfeuer, das Essen versteckt unter silbernen warmhaltenden Glocken. Meine Dienerschaft ist ihr Geld wirklich wert. Da verzeiht man doch gerne den ein oder anderen amüsanten Fehltritt dachte ich schmunzelnd und erinnerte mich an den frechen nimmersatten Uwe heute Morgen. Ich nahm an der Stirnseite der Tafel Platz und stibitze mir eine Weintraube, aus der schön angerichteten Obstschale, während ich auf meine Dienerschaft wartete. Nach kurzer Zeit hörte ich auch schon aufgeregtes Schnattern in der Empfangshalle, lehnte mich entspannt zurück und grinste in Richtung Türe. Wolf war der erste der seinen Kopf lächelnd durch die Türe steckte. „Na kommt schon rein!" forderte ich die drei gutgelaunt auf und war gespannt wie ihnen die Kleider passten. Wolf öffnete die Türe und lies die anderen herein. Alle drei stellten sich nebeneinander, Marga knickste wie am Hofe eines Königs und die beiden Männer verbeugten sich tief. Entzückt klatschte ich in die Hände bei diesem Anblick und stand auf um die drei zu begutachten. Die Männer trugen einen samtenen Gehrock, Wolf in grün, Uwe in blau. Reich verziert mit silbernen Knöpfen und Stickereien. Die weißen Hosen lagen eng an und hinten und vorne konnte man sich durch geschickt versteckte Öffnungen schnell an der Männlichkeit der beiden erfreuen beziehungsweise ihnen eben dieselbe rauben indem man Ihre hinteren Öffnungen benutzte. Marga trug ein Kleid der O im klassischen Stil, aus schwerem roten Samt der hervorragend zu Ihren dunklen frechen Locken passte. „Sehr schön Ihr Lieben! Kommt und setzt euch doch!" Murmelnd und lachend begannen wir mit dem leckeren Mahl und tranken den guten Weißwein. Wir ließen das letzte Jahr Revue passieren und wie so oft, bestanden Uwe und Marga darauf dass ich Ihnen aus meinem Leben erzählte, als ich noch kämpfte und mich auf mich allein gestellt durchschlagen musste. Auch Wolf lauschte gespannt und war sichtlich etwas eingeschüchtert als er von meiner Vergangenheit hörte.
Nachdem wir gegessen hatten, wollte Marga schon den Tisch abräumen und Uwe noch eine Flasche Wein holen. „Marga Du lässt das stehen, Uwe Du holst gleich drei Flaschen Wein und folgst uns dann. Und Ihr kommt, wir setzen uns an den Kamin!" Wolf setzte sich gleich neben Marga auf eines der Ledersofas und begutachtete die Kunstfertigkeit Ihres Rockes. Eine seiner Hände war bereits zwischen Margas Röcken verschwunden und ich denke Ihre Gesichtsfarbe war nicht nur auf den Wein zurückzuführen. Ich nippte an meinem Weinglas und lies mir gerne von Uwe nachschenken als er zurückwar. Beinahe verschüttete er den Wein, weil er seinen Blick nicht von der schönen Marga wenden konnte die lachte und stöhnte und Ihre wilden Locken schüttelte. Ich fasste an Uwes Hintern und schubste Ihn hinüber zu den beiden auf der Ledercouch. Marga zwinkerte mir freundschaftlich zu und probierte gleich die Hosen bei Uwe, ob man sich auch wirklich bequem an dessen Männlichkeit gütlich tun konnte. Sie packte Uwes Schwanz und zog ihn daran näher zu sich. Er folgte ihr nur zu gerne und sein Gemächt regte sich vor Vorfreude und streckte sich Margas Lippen entgegen. Dies nahm diese als Einladung und nahm es sogleich zwischen die Lippen. Wolf indessen freute sich über die entspannte Marga und lüpfte Ihre Röcke, spreizte Ihre Schenkel und dehnte Margas Fötzchen mit seinen Fingern. Es dauerte nicht lange und Wolfs Hand war gänzlich darin verschwunden. Marga war hin und hergerissen vor Lust und konnte sich nicht auf Uwes Schwanz konzentrieren. Also übernahm er die Führung und sein Schwanz rutschte in und aus Margas Mund. So jagten die beiden Männer von einem Höhepunkt zum nächsten, bis auch Uwe sich in Margas Mund entlud. Wolf leckte Ihren Saft von seiner Hand während Marga seinen Hintern befummelte. Er legte sich mit dem Oberkörper auf die Couch und wackelte auffordernd mit seinem Hintern. Sie nahm diese Einladung zu gern an und leckte seine Hoden und seine Rosette, hinter im kniend. Uwe indessen machte sich daran sein Gesicht in Margas geweitete Fotze zu drücken und Ihren Saft mit seiner Zunge um und Ihre Rosette zu verteilen. Es dauerte nicht lange und er steckte seinen wieder steifen Schwanz in Margas Hintern um Ihre Zunge tiefer in Wolfs Hintern zu schieben. So amüsierten sich die drei in oft wechselnden Stellungen bis es schließlich Zeit fürs Feuerwerk war.
In diesem Sinne wünscht euch die Burgherrin Gwendolyn Dwyn Andraste ein feucht fröhliches neues Jahr *zwinker