Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Satt (RP)
 

Als ich wach wurde, war mein Herr schon unterwegs, seine Bettstatt neben mir leer. Die Laken waren schon ausgekühlt, so dass mich nichts mehr im Bett hielt. Ich hüpfte aus dem Bett, schlüpfte in das erstbeste Kleid was mir in die Finger geriet als ich wahllos in den Schrank griff. Ein knielanges rotes figurbetontes Kleid, mit einer eingearbeiteten Corsage. Ich wusch mich schnell, kämmte meine langen Haare und schüttelte sie locker über die Schultern. So ungestylt hüpfte ich in meinen roten Pumps die Stufen hinab vom Turm in die große Halle. Nachdem ich meinen morgendlichen Plausch in der Küche hielt, machte ich mich ziellos auf die Suche nach irgendjemandem, der meine morgendliche Gelüste, die trotzt Kaffee noch nicht gestillt waren, befriedigen würde.

Ich musste nicht lange suchen, da sah ich einen knackigen Hintern aus einem Wandschrank ragen. Ich schlich mich leise an und klapste gutgelaunt auf diesen wohlproportionierten Männerhintern. "Guten Morgen Malevicus. Was sucht ihr denn?" grinste ich unschuldig als der Bader aufschreckte. "Hallo Burgherrin, so eine nette Begrüssung" murmelte dieser und rieb sich schmunzelnd den Hintern. "Ich hatte hier vor kurzem..." begann er, doch eigentlich interessierte es mich nicht wirklich, so trat ich einen Schritt auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und verschloss seinen Mund mit einem lüsternen Kuss. Male lies mich nicht lange warten und umfasste meine Hüften mit seinen starken Händen. Er verwandelte meinen Kuss in seinen und lies keine Zweifel offen dass ihm ein Kuss nicht reichen würde. "Endlich begegne ich Dir einmal ohne Gefolge" brummte er und fasste ohne viel Schnickschnak unter meinen Rock. Mit fester Hand walkte er sofort mein lüsternes Fleisch zwischen den Schenkeln. Begehrlich seufzend leckte ich über seinen Hals und lies mich nur zu gern an den Schultern auf die Knie drücken. Ohne ein weiteres Wort öffnete ich mit den Lippen und Zähnen seine Hose. Seine Hände lagen schwer auf meinen Schultern und begannen dann meine Haare zu zerwühlen. Das animierte mich seinen halbsteifen Schwanz mit der Zunge aus seinem Beinkleid zu kitzeln. Nach einigen provozierenden Zungeschlägen drängte seine Fleisch gewordene Lust gegen meine Wangen und streichelte mich sanft während ich noch seine Hoden wachküsste. Ein kurzer und starker Griff vom Bader in meine zerwühlten Haare und schon fand ich seine Eichel zwischen meinen Lippen wieder. Meine Zunge labte sich an seinem Geschmack und vernaschte die ersten Lusttröpfchen. Als ich gerade Luft holen wollte um seinen Schwanz tiefer in mich aufzunehmen, fühlte ich seine volle Größe bereits tief in meinem Mund. Malevicus zog mich an den Haaren über seinen Stab und drückte ihn mir tief in den Hals. Ich hatte zu tun, nicht zu ersticken ob der Größe des baderlichen Zauberstabes. An seinen Hüften einhaltend liess ich mich willig in meinen Mund ficken. Er drückte seinen Schwanz immer wieder bis in meinen Hals. Keuchend und ächzend ergoß er sich schliesslich in meinen gierigen Schlund. Nach diesem köstlichen Wachmacher, der tausendmal besser schmeckt als schöner heisser Kaffee, leckte ich mir die Lippen und bedankte mich artig beim Bader für diesen ausgezeichneten Trunk.

Gutgelaunt schlenderte ich weiter um Malevicus nicht weiter von seinen sicher wichtigen Geschäften aufzuhalten. Mein Weg führte mich ins Ballhaus, wo ich mich im Gemeinschaftsraum auf die Fensterbank setzte und mich von den schüchternen Sonnenstrahlen verwöhnen lies. Mein Blick streifte über den winterlich kargen Park. Doch was sah ich da? Wolf der Stallbursche in einem Gebüsch? Ich setzte mich etwas auf und versuchte zu erkennen was er da tat. Ich sah Marga, meine Zofe, die mich heute morgen noch mit Kaffee versorgt hatte. Sie hatte einen Rechen in der Hand und bemühte sich das im Herbst vergessene Laub zusammenzutragen. Sie beugte sich über einige junge Schneeglöckchen und Krokusse, die ersten Vorboten des Frühlings und lockerte die Erde um die zarten Pflänzchen. Neben sich hatte sie einen großen Korb mit einigen Ästchen und Zweigen. Wahrscheinlich hatte ihr der Kerkermeister aufgetragen Nachschub für seine gutgehende Ruten- und Peitschenwerkstatt zu bringen. Doch warum stierte Wolf so gierig? Als sich Marga weiter vor beugte, musste ich unwillkürlich schmunzeln. Angesichts der Tatsache, das Wolf eine große Vorliebe für große Brüste hatte und die von Marga sich kaum halten liessen von der engen Bluse, wusste ich nun, was Wolf so interessierte. Es war vorauszusehen das Margas Titten sich den Weg freikämpften und bald lustig aus der Bluse baumelten. Mit jeder Bewegung Ihrer Hände schauckelten die Brüste frech und die kalte Luft lies ihre Nippel schön dunkel und hart werden. Das konnte ich sogar von meinem Spähsitz auf der Fensterbank beobachten. Amüsiert schmunzelnd verfolgte ich als Wolf sich im weiten Bogen an Marga anschlich. Er angelte einen Zweig aus ihrem mitgebrachten Korb und schubste Marga kräftig zwischen die Schultern. Planmäßig fiel Marga auf die Hände und schrie überrascht auf. Schon sah sie ihren runden Hintern entblösst, Wolf hatte ihre Röcke gelüpft und den Hintern freigelegt. Noch bevor Marga sich sammeln und loszetern konnte, holte Wolf mit dem Zweiglein aus und pfefferte ihren von der Kälte bereits rosigen Hintern. Natürlich zuckte die Arme Zofe vor Schmerz und Überraschung, was ihre Titten noch mehr wackeln und baumeln lies. Wolf genoß diesen Anblick nur kurz und holte wieder aus. So verpasste er der armen Marga ein rotglühendes Hinterteil. Neugierig beobachtete ich und rätselte, ob sie wohl weglaufen würde oder stillhalten würde. Als Wolf sein Werk für gut befand und sich gerade an Margas Titten laben wollte, riess diese ihm den Zweig aus der Hand und kämpfte Wolf zu Boden. Noch bevor der Übeltäter wusste wie ihm geschah, sah er sich seines Beinkleids entledigt. Sein Schwanz wies deutliche Zeichen seiner Lust auf und wippte steif vor seinem Bauch. Als er aufstehen wollte, stolperte er über die Hosen um seine Füsse und fiel auf die Arme, den Hintern Richtung Marga gestreckt. Diese Einladung lies sich Marga natürlich nicht entgehen und rächte sich offensichtlich genüsslich an dem Stallburschen. Immer wieder holte sie aus und lies den Zweig auf Wolfs Hinterbacken sausen. Lachend vor Amüsemant krabbelte ich von der Fensterbank und schüttelte den Kopf. Meine arme Dienerschaft, so viel zu tun, den ganzen Tag nur Arbeiten... kicherte ich vor mich hin und tanzte die Gänge entlang.

Mein Ziel war der Rittertrakt, dieses Schauspiel hatte meine Lust auf ein neues geweckt und ich wollte unbedingt einen der stolzen Herren verführen. Kaum war ich mir meiner Absicht bewusst geworden, sah ich schon Sir Roman um die Ecke biegen. Er wollte offensichtlich auf in den Wald um seine morgendliche Runde zu drehen. Sein enges Beinkleid zeigte mir deutlich seine Vorzüge und ich muss zugeben, das Wasser lief mir bereits im Munde zusammen bei diesem Anblick. "Guten Morgen Gwendolyn, wie ... umpf" schon verstummte er, meine fordernde Zunge tief in seinem Mund. Ich tastete über seine Brust und drückte ihn, ohne auf seine überraschte Gegenwehr zu achten, mit dem Rücken an die Wand. Seine Hände legte er an meine Schultern und versuchte mich etwas wegzudrücken. Seine Gegenwehr war allerdings sehr halbherzig so konnte ich seine Hände fassen und an die in die Wand eingelassenen Ringe über seinem Kopf führen. Ich legte seine Finger um die Ringe, woraufhin er sich auch einhielt, neugierig abwartend was die Burgherrin mit ihm vorhatte. Meine Lippen wanderten zielstrebig von seinen Lippen, über das Kinn, über den Hals und öffneten den ersten Knopf seines Hemdes. Mit geschickten Fingern öffnete ich den zweiten Knopf während meine Lippen den dritten öffneten. Dieses quälend langsame Spielchen spielte ich bis hinunter an seinen Hosenbund. Zupfte das Hemd mit den Lippen aus der Hose und rückte meine Hand an seinen Schritt. Der Waldläufer seufzte genüsslich und lies mich gerne gewähren. Mit der Zunge leckte ich über seinen Schritt und fühlte bereits eine stolze Härte durch den Stoff. Grinsend sah ich zu ihm auf und war zufrieden ob seines verklärten aber fordernden Blickes. Ich hatte ja bereits Übung im Öffnen einer Hose nur mit Lippen und Zähnen, also lies ich mich nicht lange bitten und befreite seinen Schwanz aus der engen Hose. Mit einigen gezielten Schlägen meiner Zunge lockte ich seinen herrlichen Stab sich zu voller Größe zu entfalten. Eilig erhob ich mich, lüpfte meine Röcke und legte ein Bein um seine Hüften. Begehrlich seufzend fühlte ich seine heisse Spitze an meiner Pforte und hockte mich ohne zu Zögern darauf. Ich angelte nach den Ringen an der Wand und zog mich daran hoch. Sir Roman hielt mich an den Hüften und genoß hörbar meinen lansam beginnenden Ritt. Immer schneller werdend ritt ich in dieser etwas ungewöhnlichen Stellung den überrumpelten Waldläufer. Dieser peitschte meine Lust noch mehr als er mit seinen Fingern mein Rosettchen reizte und etwas teilte. Stöhnend und schwitzend nagelte ich ihn richtiggehend an die Wand und holte mir bis zum letzten Tropfen meinen Nachtisch zum eiweißreichen Frühstück. Ich entschuldigte mich frech grinsend für meine "Schandtat" doch Sir Roman versicherte mir, es gäbe schlimmeres und er würde sich eine nicht zu strenge Maßnahme überlegen die diesen Fauxpas wieder ausgleichen würde.

Zufrieden und erst einmal gesättigt tanzte ich summend wieder Richtung Turm, lief die Stufen hinauf und nahm erst einmal ein ausgiebiges Bad, wo ich überlegte wie ich mir die restliche Zeit vertrieb, bis der Abend nahte und mein Herr Krynoro nach Hause kommen würde.

Ich ordne an, dass der Bader Malevicus, sowie auch der Waldläufer Sir Roman jeweils 3 Goldstücke erhalten, für dieses wunderbare Frühstückchen.

Dem Stallburschen Wolf sollen 2 Goldstücke ausbezahlt werden, auf dass er auf ein Fernglas sparen kann, um seine Beobachtungen im Burgpark zu erleichtern.

Die Zofe Marga erhält einen freien Tag und einen exklusiven Besuch beim Kerkermeister, auf das er ihr beibringt wie man richtig peitscht (und gepeitscht wird *grinsel)

Gruß, Gwendolyn Dwyn Andraste

Sklavin des Krynoro, Burgherrin zu Keltenstein

PS: Um Zahlungen zu erhalten, muss ein Eintrag in die Database erfolgt sein und sozusagen ein Konto errichtet sein. Sofern dies nicht schon geschehen nicht, bitte ich dies schnellstmöglich nachzuholen. Denn wo sonst, soll unser allseits geschätzter Schatzmeister die Taler hinterlegen?

 
 
  Heute waren schon 14 Besucher (27 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden