Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Nur ein Tag im Leben der Burgherrin (RP)
 

Tagebuch der Burgherrin

Es war ein wunderschöner Tag. Viel Sonne, viel frische Luft. Den ganzen Nachmittag hatte ich mit den Pferden auf der Weide verbracht. Titan’s Training geht gut voran, ich denke er wird bald wieder in Topform sein. Wenn ich ihn damals am Whippingtoner Markt nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich niemals glauben, dass er einst dem Tod näher war als dem Leben. Die Palominostute Ava und meines Herren Araberstute Shalabur haben sich heute gebissen. Ich denke Shalabur ist rossig. Ich werde mich mit dem Stallburschen Wolf beraten und dann meinem Herren berichten, dass er sie entweder von einem der Hengste decken lassen soll oder sie wegsperren soll für eine Weile.

Für den Fall dass er sie decken lassen möchte, spiele ich mit dem Gedanken draußen im Burghof eine Kaffeetafel aufbauen zu lassen, damit die Gäste die Interesse haben, diesem Schauspiel beiwohnen können. Ganz so, wie es Katharina die Große damals pflegte zu tun. In vielen Büchern wird berichtet, dass dieses Vollblutweib, sich oft genug daran ergötzte starke Hengste oder Stiere zu beobachten die Ihre Weiber befruchteten. Sie nahm dies oft zum Anlass, im Anschluss, eine Ihrer ausschweifenden Orgien zu feiern. Ich werde Krynoro fragen was er davon hält, wenn ich es nicht wieder vergesse…

Mmh, Krynoro, er lässt mich oft wichtige Sachen vergessen… als ich nach dem Training mit den Pferden ein Bad genommen hatte, um mich für den Abend frisch zu machen, saß er, wie so oft, über seinen Büchern. Das einfallende Sonnenlicht zauberte einen güldenen Schimmer auf seine Locken im Nacken, durch die ich so gern mit den Fingern streiche. Verliebt lächelnd beobachtete ich ihn eine Weile… wie er gedankenverloren seine Unterlippe vorschob und die Nase leicht kräuselte. Das macht er immer, wenn er angestrengt überlegt. Ganz leise schloss ich die Türe, damit ich ihn nicht störte in seiner Arbeit. Mit dem Bild meines Herren vor dem inneren Auge, lies ich mir viel Zeit im Bad und genoss die Ungestörtheit in vollen Zügen.

Als ich meine Haare getrocknet und gebürstet hatte, verzichtete ich auf das große weiche Handtuch in das ich mich eigentlich immer einmümmle wenn ich aus der Badewanne komme. Nackt tapste ich, gar nicht leise, durch Krynoro’s Büro in Richtung des Ankleidezimmers. Doch er sah nicht einmal auf, so vertieft war er in seine Arbeit. Er murmelte nur etwas das klang wie… „gleich fertig Schatz". Na so was. Das hatten wir noch nie. Ich stand nackt vor meinem großen Kleiderschrank und überlegte ob ich ihm eine Szene machen sollte, oder ob ich ihn verführen sollte. Auf gar keinen Fall würde ich ihn jetzt weiterarbeiten lassen. Schließlich hat auch eine Sub Rechte und Bedürfnisse und ich einen Ruf zu verlieren. Ich griff nach einem sehr reizenden kurzen schwarzen Kleid. Krynoro liebt dieses Kleid, weil es meinen verhältnismäßig großen Busen kaum verdeckt und besonders zur Geltung bringt. Wie fast alle meine Kleider ist es sehr figurbetont und liegt an wie eine zweite Haut. Dieses Kleidchen ist besonders kurz und bedeckt grade mal so meinen Hintern. Einige denken vielleicht ich könnte so etwas nicht tragen, da mein Hintern vom Reiten groß aber stramm ist. Aber was kümmert mich was andere denken? Ich schlüpfte nicht ganz ohne Anstrengung in das Kleid, es ist wirklich sehr eng, und schnürte die Bänder am Ausschnitt fest, damit mein Busen richtig schön gehoben wird und noch größer wirkt als er eigentlich ist. Jeweils eine blasse Halbkugel war zu sehen, die andere Hälfte der Brüste bedeckt, so dass man die Höfe grad noch erahnen konnte, die Nippel sich aber ganz knapp unter dem Stoff versteckten. Ich zupfte das Kleid noch ein wenig nach unten, damit der Ausschnitt auch wirklich bis zum Bauchnabel ging, wie man immer so schön sagt. Also wurde die „Frontpartie" … ein hässliches Wort, aber mir fällt kein anderes ein… weniger durch den schwarzen Stoff als von den Bändern bedeckt.

So gerüstet ging ich schmunzelnd zurück ins Büro meines Herren. Er saß noch genauso da wie grade eben. Nur stütze er den Kopf auf eine Hand, so dass er mich gar nicht sehen konnte wenn er seine Hand nicht wegnähme. Tse, Unverschämtheit. Was muss Frau nicht alles ertragen mit dem unsensiblen Mannsvolk. Ich räusperte mich auffällig-unauffällig und trat an den schweren Schreibtisch heran. Immer noch kein Blick. Vorhin hatte er wenigstens noch gemurmelt. Ich wunderte mich sehr. Unnötig geräuschvoll zog ich einen kleinen Hocker an den Tisch und lies die Holzbeine des Hockers extra laut über den Steinboden schrammen. „Gleich Schatz…" gemurmelt war die einzige Reaktion und schon kratzte die Feder wieder über das Pergament. Na sage mal… was soll das denn? Ich entschied mich für eine Änderung der Taktik. Lies mich auf den Hocker plumpsen und legte die flachen Hände auf den Schreibtisch, den Kopf auf die Hände. Mit großen und hoffentlich unwiderstehlich blauen Augen fixierte ich das Gesicht meines Herren. Ab und an klimperte ich kindlich mit den langen Wimpern und in den richtigen Moment seufzte ich ganz leise. Als das alles nichts half, legte ich einen Gang zu und lies die Zunge hinter leicht geöffneten Lippen über die Reihe weißer Zähne wandern… machte einen hoffentlich besonders begehrenswerten Schmollmund und spielte mit einer Strähne meiner frisch duftenden langen Haare. Wenn ihr ihn heute fragt liebe Leute… er wird es abstreiten… aber sein Blick huschte immer wieder über eine nichtvorhandene Verlängerung des Pergaments und nahm sehr wohl zu Kenntnis was ich da für ein selbstloses Bühnenstück lieferte. Schmunzelnd legte er die Feder – endlich – weg und faltete den Pergamentbogen zusammen. Mit einer Seelenruhe griff er nach einer Kerze und schmolz einen dicken Klecks Siegelwachs auf den Falz des Pergaments. Und der Schuft hat sich noch niemals so viel Mühe gegeben das Keltensteinsche Siegel so sorgfältig, ja nahezu in perfekter Vollendung, in das weiche Wachs zu stanzen. Womit hab ich diesen Ignoranten nur verdient, ärgerte ich mich zu dem Zeitpunkt im Stillen. Die Krönung war ja dann wohl, er nahm das Pergament und pustete das Wachs trocken… als würde das Sinn machen… dann erst legte er den Brief zu Seite, legte seine Hände geordnet auf den Schreibtisch und hatte die Güte mich endlich zur Kenntnis zu nehmen. Ich lies mir meinen Ärger, natürlich, nicht anmerken… unabhängig, unnahbar und nur anhänglich wenn ICH es will, ganz klar. Also klimperte ich mit den Wimpern und lächelte gnädig. Ich hob meinen Kopf und wollte soeben nach seiner Hand greifen… da streckt er die seine aus und streichelte über meinen Handrücken… ganz sanft. „Weißt Du eigentlich, wie schön Du bist mein Schatz?" sprach er mit seiner wunderbar sonoren tiefen Stimme. Ich bitte euch… wie soll ich da noch böse sein? Aller Ärger war verflogen und ja, ja ich spürte die Wärme im Gesicht, die meine Wangen sicher rot färbte. Sprachlos gab ich nur ein gelächeltes Seufzen von mir und erhob mich von dem Hocker. Krynoro rutschte mit dem Stuhl zurück und bedeutete mir mit einer Geste, genauso stehen zu bleiben. Unsäglich langsam wanderte sein Blick über meinen Körper, gehüllt in dieses sündige aufreizende Kleidchen. Ich schwöre es, seine Blicke kitzelten meine Haut spürbar und ich fühlte wie die Wärme von meinen Wangen hinab kroch… über meine Brüste, meine Knospen kitzelte, bis sie sich deutlich durch den Stoff abzeichneten… weiter über den fast nackten Bauch bis zwischen meine Beine wo sie sich vollends entfaltete und zum lodernden Feuer wurde.

Als er seine Arme ausstreckte zögerte ich keinen Moment und setzte mich kurzerhand rittlings auf seinen Schoss. Mein Kleidchen rutschte hoch. Dass er die mir so verhassten groben Baumwollhosen trug, störte mich in dem Moment ganz und gar nicht. Ich genoss den rauen Stoff an meinem nackten Hintern und an meinem schon feuchten Fötzchen. Ich rieb mich ungeniert an der wachsenden Beule in seinem Schritt und presste meine Brüste zusammen als er sich quälend langsam daran machte, die Bänder aufzufädeln. Endlich fielen meine Titten aus dem Kleid, direkt in seine großen Hände. Während ich mein Fötzchen stetig an seiner Beule rieb, knetete er die blassen Kugeln sanft, so dass die vorwitzigen Knospen zwischen seinen Fingern hervorlugten. Er schloss die Finger und quetschte meine Nippel was mich sofort laut stöhnen lies. Oh ja, er versteht es… er versteht es wirklich. Als er schließlich seine Lippen um eine der dunklen Warzen legte und zu saugen begann, rutschte ich wie von Sinnen auf seiner beachtlichen Beule hin und her. Als es ihm zu wild wurde, biss er mich sanft in den Nippel und erinnerte mich so, dass er, im Gegensatz zu dem Spielzeug in meinem Nachtkästchen, sehr wohl Schmerz empfinden würde. Mit fahrigen Bewegungen fummelte ich ungeduldig diese grässliche Hose auf und schon sprang er mir förmlich entgegen… der Lustknochen. Im wahrsten Sinne des Wortes… ein vom bloßen Ansehen lustschaffender knochenharter Schwanz. Sofort setzte ich mich auf denselbigen und begann übergangslos hart zu ficken. Mir wird erst jetzt bewusst, wie unmöglich ich mich zu diesem Zeitpunkt benahm. Mein Herr lies mich gewähren, schließlich konnte ich hören und fühlen, dass es ihm auch eine große Freude wahr mich so ungehemmt auf sich reiten zu lassen. Er drückte den Kopf zwischen meine Titten… na gut, ich drückte seinen Kopf dazwischen, und genoss seine gierige Zunge und seine saugenden Lippen die immer wieder meine Knospen fanden. Seine Hoden drückten immer wieder gegen meinen Damm und man konnte förmlich hören wie geil ich war… schmatzend hob ich mein Becken immer wieder an um mich dann wieder auf seinen Schwanz fallen zu lassen und ihn tief in mir zu spüren. So amüsierten wir uns eine kurze Zeit und ich schrie zweimal meine Lust gegen die staubige Bücherwand… die vom ersten Orgasmus zuckende Fotze kitzelte den prächtigen Schwanz derart dass er losspuckte… was wiederum die Fotze so reizte dass ich noch mal kommen durfte.

Etwas träge blieb ich noch auf meinem Krynoro sitzen und kuschelte ihn an meine Brust. Meine Finger spielten in den weichen Locken und meine Lippen kosten seine Stirn.

Nie wieder will ich hören, Frauen seien nachtragend *grinsel

Vielleicht gibt’s ja später noch was zu berichten… ich muss jetzt ihn den Rittersaal, wir erwarten Gäste, mein Liebster und ich. Möglicherweise seid ihr ja auch dabei?

Bis ganz bald, Gruß und Kuss

Gwendolyn

 

 

Na dass nenn ich mal einen gelungenen Abend. Die Zahl der erwarteten Gäste hat sich leider nicht erfüllt. Was sag ich da, leider, tse… ich erzähl euch jetzt mal, was ihr versäumt habt *grinsel

Alles begann ganz harmlos. Krynoro war schon vorgegangen, weil ich ja noch den Tagebucheintrag geschrieben hab. Also gab ich Don noch eine leckere Wurst als Betthupferl und schickte ihn ins Körbchen. Mit fliegenden Stöckeln eilte ich die Wendeltreppe vom Turm hinunter dass mir fast schwindlig wurde. Vor der schweren Türe zum Rittersaal bremste ich abrupt und lauschte erst mal. An der Stimme erkannte ich meinen Herrn und… eine Frau. Im raten bin ich nicht gut, also ging ich einfach hinein. Sylvi, die Zofe des Grafen Thomas von Cant unterhielt sich mit meinem Liebsten. Sie strahlte mir entgegen und begrüßte mich freundlich. Das Kleid das ich ihr letztens schenkte, steht ihr wirklich hervorragend. Stolz über mein gutes Auge bei der Wahl des Kleides ging ich an die Theke und kredenzte den beiden eine Schale frischen Obstes. Noch im gehen hörte ich, wie mein Herr Sylvi bat, sich „frei" zu machen. Ich staunte nicht schlecht dass Sylvi, eher unüblich dem Burgherren gegenüber, überhaupt nicht schüchtern war und ohne groß zu Zögern die volle Brust vom Stoff befreite. Das beeindruckte mich und ermunterte Krynoro. „Setz Dich dort und spreize die Beine" hörte ich meinen Herrn sprechen „Gwen, auf die Knie, leck ihre Spalte." Wir beide, Sylvi und ich, sahen keinen Grund zu widersprechen. So fand ich mich kurz darauf zwischen Ihren Beinen kniend wieder und kostete das zarte Schenkelfleisch der Zofe. Zielstrebig arbeitete meine Zunge sich vor zu dem vielversprechend duftenden Spalt. Die noch geschlossenen Lippchen glänzten schon ein wenig von der Feuchte und ungeduldig, wie man mich kennt, drängte ich die Beschützer von Sylvis Schätzchen zur Seite und kostete Ihre Lust. Mmhhhh… welch köstliche Nachspeise. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, das Krynoro näher trat um sich das Schauspiel aus der Nähe anzusehen. Zielstrebig packte Sylvi nach seiner Hose und befreite seinen bereits schwellenden Schwanz. Noch bevor Krynoro sich versah, konnte er beobachten wie sein halbsteifes Lustfleisch zwischen Ihren Lippen verschwand. Verzückt und eifrig leckend ergötzte ich mich an dem geilen Anblick, der herrschaftliche Schwanz wuchs zwischen fremden Frauenlippen zu voller Größe an und ich genoss Krynoro’s Gesichtsausdruck, die halbgeschlossenen Augen, den leicht zum Stöhnen und Seufzen geöffneten Mund. Natürlich bemerkte er den frechen Blick und wies mich bestimmt an, Sylvi zu fingern. Also tauschte ich Zunge gegen zwei Finger und bearbeitete den nässenden Spalt schnell und wenig zimperlich. Sie genoss es hörbar und protestierte auch nicht als ich einen dritten Finger in das Fötzchen schob. Auch der vierte Finger schien ihr gut zu gefallen und sie saugte immer stärker an meines Herren Schwanz, ihr Kopf flog nur so vor und zurück und ich konnte deutlich das nassglänzende Fleisch des Luststabes erkennen. Als ich mit dem Daumen ihre Perle triezte griff Sylvi zielstrebig nach den Eiern von Krynoro und knetete sie geschickt und ausgiebig. Oh ja… beide genossen es sichtlich und ich hatte auch Spaß daran, vier Finger in der engen Fotze, reindrücken, rausziehen… mit den Fingern wackeln… die Hand drehen… wie herrlich nass sie doch wahr. Nachdem mein Herr sich zuckend in Sylvis gierigen Schlund entleert hatte und Sylvi mir ihren Saft entgegen spritzte, musste sie kurz verschwinden um nach Ihrem Grafen zu sehen.

Krynoro setzte sich, noch mit offener Hose auf einen großen Ohrensessel und grinste mit sich und der Welt zufrieden vor sich hin. „Möchtet Ihr ein Glas Wein mein Herr?" Er nickte bejahend und ich machte mich auf den kurzen Weg Richtung Theke. „Dieses Kleid ist wirklich sehr sehr kurz Gwendolyn, gefällt mir, gefällt mir sogar sehr." frech grinsend schaute ich über meine Schulter, ohne mich umzudrehen und flötete „Ich weiß…" ich drehte den Kopf wieder und fand auf dem sauberen Boden tatsächlich einen Fussel (*gelogen) und so bückte ich mich mit gestreckten Beinen um ihn aufzuheben. „Bleib genau so stehen!" wies mich mein Herr mit seiner sonoren Stimme an. Das Kleid war natürlich über meine Hinterbacken gerutscht und offenbarte meine feucht glänzende glatte Spalte. Ich rutschte mit den Beinen auseinander und grinste ihn zwischen meine Beine hindurch an. So konnte ich genau sehen, wie er die Hand am Schwanz hatte und die Augen zusammenkniff um sich von der Ferne an meinem Fötzchen aufzugeilen. Ich nestelte ungesehen an den Bändern die meinen Busen hielten, und lies meine Titten frech aus dem Ausschnitt hängen, kaum zurückgehalten von den dünnen Bändern. So konnte Krynoro meine auf den Kopf gestellten Titten sehen, die sich schwer gegen die Bänder drückten und dazwischen leicht hervorquollen. Sogar von der Entfernung aus, konnte ich ein geiles Blitzen in seinen Augen sehen. Als er gerade aufstand und auf mich zukam, kam auch Sylvi zurück, etwas abgehetzt um ja nichts zu verpassen. Ich konnte durch meine Beine hindurch beobachten wie beide auf mich zukamen und freute mich leise auf das was folgen möge. Sylvi erreichte mich als erste und strich mit sanften Fingerspitzen über meine prallen Pobacken. Ihre neugierigen Finger in meiner Poritze machten mich fast wahnsinnig… und als sie weiterwanderten an meine Spalte und meine Lippchen zur Seite drängten, konnte ich nicht an mich halten und stöhnte laut und begehrlich. Krynoro derweil legte seine pralle rote Eichel ohne ein Wort an Sylvis Lippen. Als diese Ihren Mund öffnete und die Eichel mit der Zunge zu kosen, drückte mein Herr seinen mächtigen Schwanz einfach tief in Sylvis Mund. Die hatte mächtig zu Schlucken und drückte, vielleicht aus Schreck, drei Ihrer Finger ebenso tief in meine nasse Fotze. Sie kitzelte mich innerlich und nahm bald einen vierten dazu, während Krynoro sie ordentlich in den Mund fickte. Revanchierend rieb sie mit ihrem Daumen diesmal über meinen Lustknopf und jagte mich so weiter Richtung Himmel. Als wäre es mir nicht vergönnt zog sie ihren Daumen zurück und als ich gerade protestieren wollte, drückte sie mir kurzerhand die ganze Hand in meine Fotze. Sie drehte die Hand und fickte mich schnell und hart. Dies animierte Krynoro in der Art dass er seinen Schwanz aus Sylvis Mund zog und sie an den Hüften nach oben zog. So gebückt konnte er wunderbar seine dicke Eichel an Sylvis Rosette ansetzen. Diese stöhnte vor Lust und fickte mich noch fester mit ihrer Hand. Sie setzte grad zum Sprechen an „Bitte fickt… ahrg" da rammte Krynoro ihr schon den Schwanz in den Arsch. So fickend keuchten und stöhnten wir um die Wette… immer wieder unterbrochen durch Sylvis geile Lustschreie als Krynoro vom Arsch zur Fotze wechselte und sie kräftig durchfickte. Unser beider Titten schaukelten wild im Takt und ich musste mich an der Theke einhalten um wegen der heftigen Stöße nicht umzufallen. Ich kam als erste, typisch (*grinsel) und trat einen Schritt nach vorne um meine Fotze von der ungestümen Hand zu befreien. Schmatzend zog sich die Hand aus meinem nassen Loch, welches weit geöffnet aufklaffte. Damit Sylvi nicht den Halt verlor, stellte ich mich vor sie und vergriff mich an ihren wild baumelnden Titten. Ich walkte sie richtig durch und zog an Ihren harten Zitzen als würde ich sie melken wollen, während mein Herr sie abwechselnd in beide Löcher bumste. Ich genoss das spitze Schreien der geilen Zofe und das tiefe Stöhnen meines Herren, den geilen Anblick als sein Schwanz immer wieder ihre Arschfotze spaltete und sie aufspießte mit seinem mächtigem Schwanz. Als er sie vollspritze mit seinem heißen Saft konnte auch sie sich nicht mehr zurückhalten und schluchzte fast Ihren Orgasmus heraus.

Alle drei lächelten wir zufrieden und labten uns erst einmal an einem Schlückchen Wein. Lange konnten wir allerdings nicht an uns halten… wir beide, Sylvi und ich waren zwar noch in Klamotten aber die Titten frei, die Röcke hochgeschoben, die Fotzen nass und die Nippel hart. Der Schwanz meines Herren reckte auch schon wieder frech sein Köpfchen und war schon wieder hart noch bevor er richtig abgeschwollen war. Also nahm ich Sylvi das Glas aus der Hand und schubste sie bäuchlings über die Lehne eines Sofas. Mein Herr musste seinen Wunsch nicht aussprechen schon leckte ich seinen Saft aus Sylvis geilen Löchern. Ich schleckte ihre Fotze aus und säuberte sie akribisch von dem Geilsaft meines Herren. Nachdem das geile Loch sauber genug war, stopfte ich es gleich wieder mit meinen Fingern, vier auf einmal. Meine Zunge forschte weiter die Arschritze entlang und total berauscht züngelte ich in das frisch gefickte Rosettchen. Sylvi wand sich vor Geilheit und öffnete den Mund zum lauten Stöhnen. Schon wurde der Lustschrei gedämpft von dem wieder harten Prügel meines Herren. Ansatzlos fickte er sie in den gierigen Blasmund und drückte den Schwanz dermaßen tief in ihre Mundfotze dass ihre Nase an seinem Bauch plattgedrückt wurde. Ich leckte ihr Arschloch und Krynoro fickte sie bis in den Hals. Angestachelt von meinem Herren drückte ich schließlich die Finger der anderen Hand in Sylvis Rosette. Immer mehr Finger forderte Krynoro und da Sylvi keine Anzeichen zur Gegenwehr erkennen lies, hatte ich bald eine Hand, zur Faust geballt in ihrer Fotze, die andere in ihrem Arsch und fickte sie wie von Sinnen. So waren Sylvis drei Löcher zum bersten gefüllt und sie zuckte willenlos unter der Behandlung. Mein Herr spritzte ihr nach vielen vielen Fickstößen direkt in den Hals und Sylvi nahm alles tapfer auf. Wir drei lösten uns gerade erschöpft voneinander, als wir die große Türe knarren hörten.

Sir Henry trat ein und wunderte sich sicherlich über diesen Anblick. Beschämt grinsend richteten Sylvi und ich notdürftig unser Gewand. Krynoro hingegen total unbeeindruckt setze sich auf seinen Ohrensessel und wies mich an mich um den neuen Gast zu kümmern. Nach einigem Geplauder wuschen sich die Zofe und ich am Waschbecken und bewirteten Sir Henry und Krynoro mit Wein. Sylvi wartete noch die Vorstellung ab, da Sir Henry erst von einer langen Reise zurückgekommen war, kannte ihn weder mein Herr noch die Zofe des Grafen Thomas von Cant. Dann verabschiedete sie sich höflich und zog sich leise zurück in ihre Räumlichkeiten um zu sehen ob der Graf noch Wünsche hat für diese Nacht. Sir Henry, der Burgherr und ich unterhielten uns noch kurzweilig und der Sir und ich schwelgten in einigen alten Erinnerungen an unsere liebe alte Heimat.

Recht viel mehr, gibt’s nicht zu berichten… aber ich würde sagen, das war ein gelungener Abend. *grinsel

 
 
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