Ich weiß nicht so recht wie es vor sich ging, ... ich glaube es hat damit begonnen, das Sabrina uns das neueste Spielzeug zeigte. Ein von Ihr selbstgearbeiteter Plug mit feinstem dunklem Pferdehaar an dessen Ende. Die Form eines spitz zulaufenden Tropfens mit einem schönen Bauch. Nach dem Bauch verjüngt sich das Material wieder und schliesst mit einer etwa zweifingerdicken Kugel ab, an der das Rosshaar eingearbeitet ist. Diese Form des Plugs, stellte sich als gut durchdacht heraus, denn egal wie wild das "Pony" wird, er sitzt fest. Dieser schöne Stopfen ist für Sabine reserviert. Sabrina hat großen Spass daran ihre Freundinnen reich zu beschenken, scheint mir. Es ist noch nicht lange her, da hat sie Sabine ein verführerisches Kleid auf den Leib geschneidert mit dem sie zwischen den teuren Roben der adligen Burggäste hier, trotzdem heraussticht wie eine Prinzessin.
Mmh, ich schweife ab... entschuldigt bitte. Ich kann mich noch erinnern, das mein Herr mich warm umarmt hielt. Ich schmiegte meinen Rücken an seine muskulöse Brust und genoß seine forschenden Hände die niemals müde werden meine Brüste zu suchen, zu finden, zu kosen, zu reizen, zu massieren.... *seufz, und nicht zuletzt sie vom störenden Stoff zu befreien und stolz den Burggästen zu zeigen. Meine frechen Kommentare zum neuesten Burgtratsch nahm er, wie so oft, großmütig hin und amüsierte sich im Stillen über mich. Irgendwann musste jemand die Idee gehabt haben, weil Sabine auf sich warten lies, den Plug an mir auszuprobieren. So befahl mich mein geliebter Herr auf alle Viere, was ich natürlich schmunzelnd tat. Übermütig wackelte ich mit dem Hintern als er meine Röcke teilte und meinen Backen freilegte. Auch als Sabrina mich versteckt warnte, der Plug sei wirklich groß, schmunzelte und feixte ich immer weiter, besonders als mein Herr das Teil durch mein Fötzchen trieb um es anzufeuchten. Selbst als die Spitze an meine Rosette drückte witzelte ich frech vor mich hin und "wieherte" aus Spass. Als mein Herr den Plug vorsichtig und langsam tiefer hinein drückte, blieb mir vor Überraschung die Luft weg und ich tapste einige Schritte nach vorne. Doch unerbittlich trieb er das Teil weiter, wohl wissend, das ich es gut verkraften würde, wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt hätte. So fand ich mich bald wieder, auf allen Vieren hockend, mit einem äußerst hübschen Pferdeschweif am Hintern. Lady Sabrina und mein Herr amüsierten sich etwas über das neue Pony der Burg, als ich mich um die eigene Achse drehte um den Schweif zu begutachten. Oh ich kann euch sagen, er sass fest, rutschte keinen Millimeter und dehnte mich unerbittllich. Ich kann aber nicht behaupten dass es mir besonders unangenehm war *zwinker, im Gegenteil. Als Sabrina und mein Herr Krynoro nach einem Wein verlangten rutschte ich auf allen Vieren, so anmutig wie es gerade eben möglich war in Richtung Theke. Dort angekommen zog ich mich umständlich an der Theke hoch und blieb komisch gebückt stehen. Da mir ein aufrechter Stand wohl noch zu früh wäre, ich hatte mich noch nicht an die Größe gewöhnt und hatte Angst mich zu blamieren vor Sabrina, wenn ich jammerte und heulte. Also sah ich hoch ins Regal, wo die Weingläser standen und druckste so lange rum, bis mein Herr ein Nachsehen hatte und mir die Gläser aus dem hohen Regal holte. Da mein "Rumdrucksen" nicht gerade Ladylike und höflich war. Sah mein Herr sich gezwungen, meine Manieren mit einem kleinen Vibroei zu wecken. Ohne lange Erklärungen und ohne zu Zögern schob er mir das Ei tief in mein Fötzchen und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
Das Ei zitterte sofort in meinem Schoß, doch den ziehende Schmerz an meinem Hintern lies es mich nicht vergessen. Schmollend ging ich mit zwei Gläsern in der einen Hand der Weinflasche in der anderen Hand auf Sabrina und meinen Herren zu, die es sich auf den Sitzmöbeln bequem gemacht hatten. Mein Gang glich dem, eines alten Müttcherchens mit Buckel. Dementsprechend lustig fanden es die beiden auch und sparten nicht mit Gelächter und Kommentaren. Angesäuert knallte ich die Gläser und die Flasche auf ein kleines Tischen und überlies es den beiden sich selbst zu bedienen. Der gerechten Strafe entging ich nur anscheinlich. Denn mein Herr sah zuerst großmütig darüber hinweg. Ich versuchte mich zu setzen... auf den Hintern konnte ich nicht, wegen dem Plug. Auf Knien konnte ich nicht, weil das Ei in mir brummte und summte. So legte ich meinen Oberkörper auf die Schenkel meines Herren und kniete auf dem Boden. Seiner Anweisung, ich sollte die Beine schliessen, kam ich nach, in der Hoffnung er würde mich tröstend streicheln und vielleicht vom Ei oder vom Schweif befreien. Stattdessen überraschte er mich, indem er Sabrina von meinen ungeflegelten Kommentaren befreite, indem er mir flink einen Ringknebel anlegte und am Hinterkopf schloss. Fassungslos sah ich zu ihm auf und wollte schon laut losschimpfen, was natürlich ohnehin nicht möglich gewesen wäre, wegen des Metallringes, der meinen Mund zwar offen hielt, mich aber am Sprechen hinderte. Da kam mir zum ersten Mal die Einsicht, wie verwöhnt ich doch mittlerweile war. Dieses ganze My Lady... Herrin, Herrin der Burg... etc. hatte mich stolz und arrogant gemacht, wie früher schon, als ich noch alleine durch die Landen strich und mein Geld mit den Waffen "verdiente". Nur zusäztlich war ich schwach und weich geworden. Was mir der nicht Enden wollende ziehende Schmerz an meinem Hintern und das unerträgliche Kitzeln tief in meinem Schoss bewies. Und eigentlich hätte ich meinem Herrn für diese Erkenntniss dankbar sein sollen, stattdessen sah ich ihn verletzt an und entfernte mich von ihm.
Da trat Sabine ein, viel zu spät wenn ihr mich zu dem Zeitpunkt gefragt hättet. Als mich die Herrschaften wieder losschickten um für Sabine ein Glas zu holen, zischte ich ihr so gut es ging mit dem Knebel zu, dass der Schweif eigentlich für sie bestimmt war und tapste bockig in Richtung Theke. Eingeschnappt und stolz zog ich mich wieder an der Theke hoch, schaute hinauf ins Regal wo die Gläser standen. Holte tief Luft und zählte in Gedanken bis drei, bevor ich auf den Ring biss und mich in die Aufrechte drückte. Mit trändenden Auge streckte ich mich nachdem Glas und ging sofort wieder auf alle Viere um meine Rosette zu entlasten. Innerlich vor Wut und Scham schäumend tapste ich zurück und knallte Sabines Glas auf das kleine Tischchen. Mein Herr sah das natürlich gar nicht gerne. Denn wenn ich mich schämen musste, dann nicht weil ich hier als Burgherrin auf allen vieren mit Pferdeschweif bestückt den Gästen zeigte, sondern weil ich mich gebahr wie ein bockiges verzogenes junges Ding. Um mich zur Vernunft zu bringen, zückte er seinen dünnen Lederriemen. In der Regel reicht es, wenn er mir den Riemen zeigt. Aber gestern war ich nicht bei Sinnen und rutschte auf allen Vieren durch den Rittersaal. Mein Herr ging mir hinter her und lies immer wieder den Riemen auf meine Hinterbacken sausen. Ich verkroch mit unter einem Tisch. Er war unerbittlich und wohl mittlerweile genauso wütend wie ich. Nur war er mit gutem Recht wütend, eine so peinliche Sklavin zu haben. Er holte aus unt traf meine ungeschützen Brüste. Ich jaulte und jammerte laut und versuchte unter einen Stuhl zu krabbeln. Da war es meinem Herren endgültig zu viel und er packte mich am Fuss und schleifte mich an eine Wand, wo Mauerringe eingelassen wurden. Dort binden die Freunde meines Herren ihre Hunde an, wenn sie nach der Jagd den Abend entspannt ausklingen lassen. Mein Herr sah sich gezwungen mein Zetern und Schimpfen zu überhören und mich an den Händen an einem dieser Ringe zu binden. Ich schimpfte und motzte lautstark vor mich hin. Sabine war sichtlich erschrocken die Burgherrin so zu sehen, giftspuckend und keifend. Jetzt muss ich sagen, verstand mich glücklicherweise niemand, wegen des Ringknebels. Krynoro ging ruhigen Schrittes in eine kleine Kammer und holte ein gutes Stück Stacheldraht. Vor wütend funkelnden Augen bog er den Draht in die Form eines Büstenhalters und zeigte ihn mir. Sein Blick sprach Bände, die letzte Chance für mich dem stechenden Draht zu entgehen. Doch ich war außer mir und fauchte ihn böse an. Er stand seinen Mann und klemmte mich zwischen seine Beine, ertrug mein unkoordiniertes um mich Schlagen und Treten und legte mir den stachligen Büstenhalter an. Im Rücken befestigte er den Lederriemen, mit dem er mich eben noch gezüchtigt hatte. Dann band er meine Hände los und ich rutschte gleich "bei Fuss", wohl wissend dass ich nun spuren musste. So ging er mit mir an der "Leine" zurück zu seinem Sitzplatz und leerte seinen Wein. "Hol mir bitte noch Wein Liebes" bat er mich doch ich schüttelte trotzig den Kopf und maulte dass ich nen Teufel tun werde, solange er mich an der Leine hat. Wo ich doch genau wüsste, dass er mich an der Leine zurückzerren würde, bis meine Brüste mit den Stacheln gespickt waren und die Haut blutig aufgerissen wäre. Der gekränkte Blick meines Herren würde mich normalerweise zum Weinen bringen, aber gestern... ich war nicht ich selbst. Er erklärte mir ruhig mit sanfter Stimme, dass er das niemals tun würde, wenn es keinen Grund dafür gibt und dass die Leine lang genug ist. So kroch ich sehr schnell an die Theke um eine Flasche Wein zu holen, drehte mich im Kriechen um und sah die angebrochene Flasche auf einem Tischchen stehen, machte kehrt und krabbelte ganz schnell zu der Flasche. Nahm sie auf und rutschte auf "drei Beinen" weiter zu meinem Herren. ...
Ich weiß nicht mehr genau wie es vor sich ging... irgendwie fehlen mir Bruchstücke des gestrigen Abends... mein Herr hatte seine "Macht" am anderen Ende der Leine nicht ausgenutzt und meine Brüste blieben größtenteils unversehrt. Ich weiß noch wie er mich mitleidig anschaute und mich mit fester Stimme fragte. "Folgst Du wenn ich Dich befreie?" Ich zuckte die Achseln und trotze seinem Blick frech und unangemessen. Jeder andere hätte mich wahrscheinlich windelweich geschlagen, doch mein Herr seufzte traurig und nahm mir den Büstenhalter aus Stacheldraht ab. Sofort stapfte ich in Richtung Kamin, hoch erhobenen Kopfes und ich fühlte mich unfair behandelt und total im Recht. Ich wunderte mich noch, als ich an Sabrina und Sabine vorbeirutschte, warum niemand einschritt und mir half. Heute weiß ich es natürlich besser. Ich war eben nicht ihm Recht und kann von Glück sagen, dass mein Herr mich liebt und kein Interesse daran hat mich vor meinen Gästen als Burgherrin zu stürzen. Auf dem Teppich vor dem Kamin verbrachte ich bockend die nächsten Stunden. Ich starrte die Wand an und würzte jede weitere Unterhaltung mit meinen doofen Kommentaren. Sabrina und Sabine gingen irgendwann, wohl genervt von meinem ungeflegelten Gebahren. Der Sir kam herein und erfasste mit einem Blick die Situation. Er formte einen Schneeball aus den Schneeresten die er von seinem Mantel schüttelte. Ich weiß nicht warum, aber er lies es dann doch, mich damit zu bewerfen. Heute denke ich, er fand es einfach interessanter die Schneekugel in seinen Händen schmelzen zu lassen, als mein Gezeter und Gejammer anzuhören, was die unabwendliche Folge wäre, würde er mich damit bewerfen. Ein schmelzender Schneeball, interessanter als ich *Träne wegzwinker. Tsukiko trat ein und wunderte sich zwar, mich so zu sehen, kommentierte es aber nicht weiter. Wofür ich ihr sehr dankbar bin. Sie scherzte und lachte mit Sir und mein Herr lauschte dieser "normalen" Unterhaltung.
So wurde ich weitgehend ignoriert, hatte Zeit nachzudenken... aber auch hier dämmerte mir noch nicht wie untragbar mein Verhalten war. Ich fühlte mich hintergangen und unverstanden und stapfte den Tränen nahe und mich sowas von im Recht fühlend in Richtung Türe. Ich spürte den mahnenden Blick meines Herren im Rücken, ignorierte ihn aber und verliess den Rittersaal. Ich rumpelte in den Turm hinauf. Den Schweif und das Vibroei nahm ich vorher natürlich ab. Im Turm angekommen pfefferte ich das Zeug krachend in eine Ecke. Der Ringknebel folgte mit lautem Geschepper. Don trottete, wie immer, freundlich winselnd und schwanzwedelnd auf mich zu und wollte seine Streicheleinheiten abholen. Aber ich tölpelte ihn zurück in seine Ecke und nahm erstmal einen großen Schluck Wasser. Der Ringknebel hatte meine Mundhöhle austrocknen lassen und mich sehr durstig gemacht.
Krynoro kam mir nach einer langen Pause nach in den Turm. Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet und wollte noch ausreiten um meinen Frust in die Nacht zu schreien. Meine vor Wut brennenden Wangen im rasend schnellen Gallopp mit der Nachluft kühlen. Die folgenden Einzelheiten erspare ich euch jetzt... zum ersten möchte ich es nicht erzählen, zum zweiten denke ich mir, eine wütend tobendes "Ehepaar" trägt nicht zum Amüsemant bei.
Aber mein Herr, wäre nicht mein Herr, wenn er mich nicht in dieser Nacht noch, zur Vernunft gebracht hätte. Mit einer Ausdauer und unerbittlichem Griff, fickte er mir mein Hirn wieder zurecht, wenn ihr so wollt.
Heute tut mir der Hintern weh, aber nicht von diesem Riesenplug. Mein Fötzchen juckt, in freudiger Erinnerung... aber nicht an das VibroEi. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen, aber nicht in Andenken an meinen Durst gestern aufgrund des Ringknebels. Meine Brüste zeigen noch leichte Spuren von dem stachligen Büstenhalter... von Schmerzen kann jedoch keine Rede mehr sein. Viel mehr ein vermissendes Ziehen in den Knospen.
Ich hoffe sehr ihr tragt mir mein Verhalten nicht nach.
Einen schönen Sonntag wünscht
Gwendolyn Dwyn Andraste
Sklavin des Burgherren Krynoro