Anderswelt |
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Keltenstein - Doris' Mittagsvergnügen (RP) |
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Zur Mittagszeit ging ich zielstrebig ins Ballhaus um zu sehen, wie sich die liebe Doris schlägt. Als ich um die Ecke bog, sah ich gerade noch den Zipfel eines Gehrocks in der Tür zu Jasmins Zimmer verschwinden. Ich hielt einen Moment inne und überlegte wieder umzudrehen, scheinbar wurde Doris gut besucht. Ich lauschte einen Moment und hörte leises Wimmern und Seufzen. Neugierig, wie man mich kennt, ging ich dann doch los und linste durch den schmalen Spalt zwischen Türrahmen und geöffneter Tür. Grinsend beobachtete ich den großen muskulösen Mann, denn ich schon mit einem Blick auf diese mächtige Statur erkannte. Malevicus der Bader, wollte wohl nach Doris sehen, ob es ihr auch gut ginge. Mit seinen großen Händen betastete er wenig sanft, wie ich erkennen konnte, ihre Hinterbacken, die ich leider nicht sehen konnte. Doris zuckte arg zusammen bei dieser Berührung und lies ein leises Wimmern verlauten. „So wie ich das sehe, bin ich der erste heute." murmelte der Bader und seine Hand verschwand zwischen Doris Beinen. Ich konnte nicht sehen was er dort erfühlte, aber ich ahnte es. Das laute Stöhnen der gefesselten bestätigte mich in meiner Ahnung. Als ein Rucken durch Ihren Körper ging, schüttelte ich grinsend den Kopf. Sehr gut kannte ich die Untersuchungsmethoden des Baders, für einen Moment war ich richtiggehend neidisch auf Doris. Ein Lächeln umspielte das herbe Männergesicht und in seinen funkelte die Lust. Leider konnte ich das Mädchen nicht deuten. Ihre Augen waren verbunden, die Lippen zu einem zitternden Seufzen geöffnet. Ihre Hände fest am Bock gebunden, die Brüste durch ihr eigenes Gewicht etwas gequetscht. Am Rücken wurde sie von einem Gurt auf dem Bock gehalten, dennoch sah ich im schalen Sonnenschein, der durch die leichten Vorhänge hereinfiel, wie ihre Muskeln im Rücken arbeiteten, wie sie sich anspannte und versuchte irgendwie zu reagieren auf die Berührungen des Baders. Die Beine, lang, schlank und blass wie Elfenbein, durchgestreckt und an den Fesseln am Bock fixiert. Zu gut konnte ich mir die Aussicht vorstellen die der Bader im Moment genoss. Als er sich einen Schritt zur Seite bewegte um sich zu Bücken, seine Arbeit in Augenschein zu nehmen, zwischen den Beinen der armen Doris… als er einen Schritt zur Seite ging, fiel das Sonnenlicht ungehindert durch die Vorhänge und direkt auf das rote volle Haar von Doris und zauberte ein güldenes Spiel darauf. Ein atemberaubender Anblick. Ich lehnte mich flach an den Türrahmen und mein Atem ging bereits etwas schneller. Nimm sie… ich will sie schreien hören… dachte ich bei mir und bemühte mich ganz still zu halten. Ein zittriges verhaltenes Seufzen riss mich aus den Gedanken und ich konnte den Blick von diesem Flammenhaar lösen. Doris wand den Kopf, Ihre Lippen zitterten und Ihr schöner blasser Körper spannte sich an, sie ruckte hart an den Fesseln und als würde sie nicht wagen laut zu stöhnen, hielt sie immer wieder den Atem an, presste die Lippen aufeinander. Beim Winden ihres Kopfes, sah ich, Jasmin hatte ihr auch den Sinn des Hörens genommen. Großartige Jasmin, ein ehrfürchtiges Lächeln stahl sich über meine Lippen. Die Sinne der Zofe zu schärfen… eine hervorragende Übung. Bis in die Zehenspitzen angespannt drängte ich mich ganz flach an den Türrahmen um das Schauspiel gut im Blick zu behalten. Der Bader tauchte wieder auf, wischte sich mit dem Handrücken, einen feuchten Film von Lippen. Grinsend öffnete er seinen Hosenschlitz, leider war es mir nicht vergönnt mehr zu sehen. Doris’ leises Wimmern verriet mir, er lies offensichtlich seine glatte Speerspitze durch ihr Fötzchen gleiten. Einen Moment schloss ich die Augen und erinnerte mich an das Gefühl. Diese pralle glatte Eichel, groß und glänzend… zwischen den zarten blassen haarlosen Lippchen… ich presste meinen Unterleib gegen den Türrahmen und begann mit langsam kreisenden Bewegungen auch das Gefühl wieder hervorzurufen. In dem Moment als ich die Augen wieder öffnete und Doris taxierte, riss diese den Kopf nach oben, sie öffnete den Mund zum Schrei, ich konnte jedoch genau beobachten wie ihr der Schwanz des Baders zunächst die Luft raubte. Der Bader gab sich einfühlsam und lies sie sich an sein Größe gewöhnen. Dennoch stöhnte Doris unbeherrscht und laut. Ich erschrak fast ob der Kraft in diesem Stöhnen, wo Doris doch so zierlich ist. Als sich der Ton wieder in Wimmern wandelte, begann der Bader mit langsamen aber kraftvollen Stößen. Es war mir ein Vergnügen Doris zu beobachten, das Spiel Ihrer Finger… die sich bei jedem Stoss zur Faust schlossen, bei jedem Rückzug entspannten. Das Zucken Ihrer fixierten Schenkel, das Muskelspiel unter der blassen begehrenswerten Haut… ich genoss dieses Schauspiel und wagte nicht mich zu bewegen. Genoss die Melodie der Töne die sie ausstieß, Stöhnen, Seufzen, Wimmern, Hecheln… Malevicus, genoss diese Melodie ebenso, denn warum sonst bemühte er sich, selbst fast lautlos zu sein. Seine Stöße wurden heftiger und mit ihnen auch der Singsang von Jasmins Zofe. Die feingliedrigen Fingerchen legten sich um die Beine des Bocks, krallten sich verkrampft fest, mit den Füssen schlug sie aus, so gut es eben ging… der Bock zitterte und wackelte unter der Gewalt von Doris Gefühlsausbruch als sie sich anspannte und Ihre Lust laut herausschrie. Gellend hallte dieser inbrünstige Lustschrei durch die Gänge… erst jetzt gestattete sich der Bader auch selbst schwach zu werden und seine Muskeln spannten sich an, traten an den Oberarmen hervor und ein tiefer langgezogener Seufzer begleitete seinen Orgasmus. Er tätschelte ihre Hinterbacken als er sich zurückzog und lies seine rauen Hände über den zarten Rücken streichen. Er packte sein Baderwerkzeug zurück in die Hose und trat um Doris herum. Als er sich beugte um sich mit einem Kuss auf Ihre Feuerlocken zu verabschieden, hastete ich schnell aber lautlos über den Gang und versteckte mich hinter einem dicken bodenlangen Vorhang. Ohne mich zu bemerken trat Malevicus aus Jasmins Zimmer, zupfte seinen Gehrock zurecht und eilte leichtfüßig und beschwingt den Gang entlang Richtung Treppenhaus. Ich wartete noch, bis er um die Ecke verschwand und stahl mich dann aus meinem Versteck hervor. Eilte schnell in das Zimmer und strich über Doris Wange, was sie arg erschrecken lies. Ich kniete mich vor ihren Kopf und überlegte ihr die Augenbinde abzunehmen, auf dass sie mich erkannte. Doch dann besann ich mich, wer würde es wagen in Jasmins Methoden einzugreifen. Also hauchte ich ihr nur einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte beruhigend auf sie ein. Mich erinnernd dass sie mich nicht hören konnte, erhob ich mich wieder, strich durch ihre Flammenmähne, den schlanken Hals entlang und massierte mit leichtem Druck Ihre Wirbelsäule entlang, in Richtung ihres Steißes. Wie schön sie doch ist… ehrfürchtig tastete ich diese einmalig sanfte Haut ab… beugte mich zu ihr herab um den Schweißfilm in der Beuge zwischen Rücken und Po zu kosten. Ich genoss den salzig würzigen Geschmack und lies meine langen Haare über ihre zarte Haut streichen. Als ich hinter ihr stand, wie kurz zuvor der Bader, lies ich den Blick weiter schweifen, bückte mich und betrachtete ihre Lippchen… geöffnet, zuckten leicht bei der Spur die mein Atem darauf blies. Feuchtglänzend und tiefrot… geschwollen… und sie zeigten deutliche Spuren des eben erlebten. Ich genoss diesen Anblick und ohne weiter nachzudenken, beugte ich den Kopf zu ihr und kostete das Gemisch… Doris und Malevicus… mmh… seltsam berührt konnte ich mich nicht lösen und leckte den Saft von ihren zitternden Lippen. Immer wieder dippte ich mit der Zunge hinein um mir Nachschlag und holen… bevor ich mich gierig und wie von Sinnen an ihrem Schatz festsaugte und sie richtiggehend austrank. Mich an ihren Schenkeln festhaltend, labte ich mich an dem nicht enden wollenden Strom des leckeren Getränkes das sie mir großzügig spendete. Erst als sie erneut zuckte und ihre Muskeln in den Beinen unter meinen Händen spielten… erst dann kam ich wieder zur Besinnung und lies von Ihr ab. Schnell erhob ich mich und lief hinaus… hielt inne, drehte mich um, sah sie dort liegen… wehr- und hilflos… ich zwang mich wegzusehen und lief los… als ich um die Ecke bog, stieß ich fast mit dem Grafen zusammen. Er hielt mich auf, damit ich nicht fiel und entschuldigte sich manierlich. „Mein Fehler Graf" erwiderte ich etwas atemlos, schüttelte vielleicht etwas zu energisch seine haltenden Hände ab, knickste hektisch und lief die Treppen hinunter… als ich flüchtig über die Schulter zurückblickte, sah ich ihn noch den Kopf schütteln und ums Eck verschwinden… in Richtung Ballhaus.
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