Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Der Traum von Lisa (RP)
 

Ich wachte auf, die Hand im Schritt, total durchnässt, sogar das Laken wies einen dunklen würzig duftenden Fleck auf. Der Mund trocken und die Haare wild zerzaust. Die Bettdecke ans Fußende gestrampelt und dennoch schwitze ich wie an einem heißen Sommertag auf der von der Sonne ungeschützten Pferdeweide.

Noch bevor sich mein Blick schärfte und ich das vertraute Schlafzimmer ausmachen konnte, hörte ich ein leises Lachen vom Fenster her. Der dunkle Umriss meines geliebten Herren Krynoro hob sich von dem gleißenden Sonnenlicht ab, das durchs Turmfenster hereinströmte. „Guten Morgen Süsse, erzähl mir sofort was Du geträumt hast!" lachte er mir entgegen und stieß sich vom Fenstersims ab. Er kam lächelnd und sichtlich erregt auf mich zu, im Gehen nahm er ein mit Wasser gefülltes Glas auf, setzte sich zu mir aufs Bett und gab mir zu Trinken. Ich räusperte mich etwas beschämt und trank dankbar das wohltuende Wasser. „Es war mir ein großes Vergnügen Dich zu beobachten, Du hast geschrieen und gestöhnt, dich gerieben und aufgebäumt. Erzähle mir…. was hast Du geträumt Liebes." raunte er heiser und streichelte mir eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht. Ich atmete tief durch und schüttelte ein zerknautschtes Kissen auf um es in meinen Rücken zu schieben. Als ich die Bettdecke hochziehen wollte um meine Nacktheit zu bedecken, schnalzte Krynoro tadelnd mit der Zunge und nahm meine Hände in seine. Auffordernd hob er die Augenbrauen und wartete ab, bis ich zu erzählen begann.

Noch einmal sog ich die Luft tief in meine Lungen und lehnte mich lächelnd zurück. Ich sah ihm tief in die Augen und erzählte….

Ich war mit Don in den Gängen der Burg unterwegs. Ich weiß nicht genau wo, doch vor einer verschlossenen Tür fing Don zu winseln an und kratzte an der Tür. Neugierig wie ich bin, lief ich auf die Türe zu und öffnete sie leise. Als ich hineinlinste, war ich plötzlich im Folterkeller. Der Kerkermeister stand mit dem Rücken zu mir und zog sich gerade seine Ledermaske auf. Als er sich umdrehte grinste er breit und zeigte eine Reihe weißer Zähne. „Wir haben schon auf euch gewartet My Lady." sagte er klar und deutlich. Ich wunderte mich noch… „Wir?" fragte ich flüsternd, doch er ging durch eine Tür ohne ein Wort zu sagen. Also musste ich ihm folgen. In der Türe blieb ich wie erstarrt stehen.

Ich sah die brandhaarige Lisa auf dem Boden liegen in einer äußerst ungewöhnlichen Haltung. Die schlanken Schenkel streckte sie zitternd in die Luft, die blassen Knöchel gerötet und an einer Spreizstange befestigt. Die Hände waren ebenso an diese Spreizstange gefesselt, sodass sie unbeweglich auf dem Rücken lag. Der Hintern angehoben durch diese erzwungene Haltung, die Beine weit gespreizt konnte ich bereits aus dem Türrahmen ihr rotgoldenes Pelzchen leuchten sehen. Ihre Brüste zitterten unter ihrem leisen Wimmern und ihre Augen jagten etwas ängstlich durch den Raum. Jetzt erst erkannte ich das übrige Publikum. Ihr wart dabei mein Herr, Jasmin war anwesend und hatte ihre Doris im Arm. Ein Fremder, den Beschreibungen nach musste es Master Marlin sein, Sylvi war über Lisa gebeugt und streichelte sanft ihr Haar. Der Graf Thomas von Cant stand etwas abseits und betastete die diversen Peitschen und Gerten die der Kerkermeister vorbereitet hatte. Als Lisas Blick auf meinen traf blitzen ihre grünen Augen auf seltsame Weise auf und ihre Lippen öffneten sich zum sprechen, sie sagte aber nichts. Der Kerkermeister winkte mich ungeduldig herein und schloss hinter mir die Türe, verriegelte sie, dass niemand herein oder hinaus konnte. Die Herren grinsten breit, ihr auch. Auch die Frauen lächelten seltsam, nur Doris schien es etwas ängstlich. Fast genauso ängstlich wie Lisa, die gefesselt und fixiert auf dem kalten Steinboden lag. Ich hielt es für klug erst mal nichts zu sagen und trat näher. Der Kerkermeister ging hinter mir vorbei und befestigte einen Karabinerhaken, an dem eine schwere Kette hing, an der Spreizstange. Mit einigen kraftvollen Kurbelbewegungen hievte er die wehrlose Lisa in die Höhe. Die Ketten rasselten bedrohlich laut, Master Marlin packte die in der Luft baumelnde an den Schenkeln und dirigierte sie auf einen Tisch. Auf einen Wink hin, kurbelte der Kerkermeister wieder und Lisa kam auf dem Rücken auf dem Tisch zu liegen. Der war gerade so groß, dass ihr Rücken Platz fand, ein jeder konnte bequem herantreten, ohne störende Tischkanten bewältigen zu müssen. Der Graf kam jetzt ebenfalls näher und lies einen Knebel durch die Luft schwingen. Einen Knebel mit metallisch glänzendem Öffnungsring. Der Kerkermeister nickte wortlos, nahm dem Grafen den Knebel aus der Hand und legte ihn der schluckenden und fauchenden Lisa an. Sylvi redete mit sanfter Stimme auf die Gefesselte ein und strich immer wieder zärtlich durch das lange feuerrote Haar. Ich vernahm nur Wortfetzen und erinnere mich nur an etwas das klang wie „… kleine Hexe…". Unverwandt starrte ich auf Sylvi die den Blick hob und mir freundliche zulächelte.

Ich stockte, schluckte trocken und trank noch einen Schluck Wasser. „Erzähl weiter Gwen mein Schatz." drängelte mein Herr und rutschte etwas näher, die Hand in seiner Hose.

Sylvi lächelte freundlich und strahlend wie immer, als wäre diese Szene ganz normal und versuchte weiter die arme Lisa zu beruhigen. Jasmin drückte ihre Doris mit der Hand im Rücken etwas näher an den Tisch heran, nahm Doris’ Hand und führte sie an die bebenden Brüste von Lisa. Doris seufzte ängstlich und streichelte schüchtern über die zitternden Hügel. Ein heiseres Krächzen floh über Lisas gewaltsam offen gehaltenen Mund und sie rollte wie wahnsinnig mit den Augen. Sie hob angestrengt den Kopf und sah mich direkt an. Ihr seltsamer Blick… ich konnte ihn nicht deuten mein Herr. Der Kerkermeister trat wieder in mein Sichtfeld und ich konnte endlich den Blick von Lisa lösen. Er hielt einige Instrumente den Händen und zeigte sie dem Grafen und Master Marlin. Der Graf entschied sich für eine dreischwänzige Peitsche aus gekordelten Lederriemen, Master Marlin griff nach einer Gerte mit einer ledernen Quaste am Schlagende. Ihr habt nach einigen Klammern gegriffen und seit dann ohne weiteres Zögern auf Lisa zugetreten. Um Doris herumfassend, die immer noch die Hände auf Lisas zitternden Brüsten hatte und jetzt zusammenzuckte als sie euch hinter sich spürte… ihr langtet an Doris vorbei und habt ohne lange zu Hadern eine von Lisas hellroten Knospen gefasst, langezogen und eine Klammer zubeißen lassen. Sylvi hielt Lisa’s Kopf ruhig als diese sich wand und gequält aufstöhnte. Gerade als das vom Schmerz zeugende Zucken ihre Zehen erreichte, ließet ihr die zweite Klammer in die zweite Zitze beißen. Und noch während ihr eure Hände zurückgezogen habt holte der Graf aus und lies seine Peitsche auf Lisa’s prallen Hintern klatschen. Doris und ich zuckten synchron zusammen bei dem Aufschrei der Geschlagenen. Jasmin legte beruhigend eine Hand auf Doris’ Schulter und lächelte mich aufmunternd an. Master Marlin trat vor mich, sodass ich etwas zur Seite gehen musste um das Schauspiel weiter zu verfolgen…, er stand vor mir und kitzelte die geklammerten Nippel mit dem quastigen Ende der Gerte. Erst streichelte er sanft darüber und lockte die Nippel sich noch mehr aufzustellen… doch dann setze er ein und schlug im gleichen Takt wie der Graf auf Lisas feste Brüste. Sie ertrug es tapfer mit wenig Gejammer, erst als Brust und Hintern sich farblich immer mehr ihrer Haarpracht näherten, wand sie sich vor Schmerz und rutschte angestrengt mit den Rücken über den Tisch, doch sie konnte nicht aus und musste alles über sich ergehen lassen. Sylvi stibitze sich einen dicken Plug vom Instrumententisch des Kerkermeisters und lies den in den Öffnungsring des Knebels rutschen. Lisa versuchte den Plug auszuspucken und hustete arg. Sylvi zog den Plug heraus und steckte ihn wieder hinein… immer wieder. Ihr Blick suchte erst nach meinem, dann nach eurem und ihr seid auf Sylvi zugetreten. Ohne vieler Worte, habt ihr sie an den Hüften etwas zurückgezogen und am Rücken nach vorne gedrückt. Eine Hand hob ihr Kleid an, die andere riss den Ausschnitt auf, dass ihre Brüste schier heraussprangen. Noch während Sylvi weiter ihr Spiel mit dem Plug in Lisas Mund spielte drücktet ihr euren Schwanz in Sylvi, welches Loch vermag ich nicht zu sagen. Der Graf lächelte stolz beim Anblick seiner gefickten Sylvi und holte mit wachsender Begeisterung aus, lies die Peitsche immer wieder knallend in Lisa’s Hinterbacken beißen. Jasmin hingegen ergötzte sich an dem Schauspiel und streichelte die Träger des Kleides ihrer Doris von deren Schultern. Noch bevor Doris protestieren konnte, stand sie nackend an dem Tisch. Ihre Beine wurden gespreizt von Jasmins geschickten Händen und ich sah durch Doris Beine hindurch, wie Jasmins Finger sich um deren Scham legten und sie sanft walkte. Lisa schrie und ächzte vor Schmerz durch die in den Hintern beißende Peitsche und die Brustmalträtierende Gerte. Sylvi quiekte vor Entzücken und hielt sich mit den Händen seitlich von Lisas Kopf fest. Ihr habt sie fest gestoßen und ihr immer wieder auf den prallen Hintern geschlagen dass es satt klatschte. Doris keuchte leise und versuchte sich die Lust nicht anmerken zu lassen, fast so als könnte sie nicht glauben in so einer Situation Lust zu empfinden… als würde sie sich dessen Schämen. Nun ähnlich ging es mir, längst spürte ich meinen Lustsaft träge meine Beine herunterlaufen und wagte jedoch nicht mich anzufassen. Der Graf und Master Marlin blickten sich zufrieden an und stellten ihre Schläge ein. Master Marlin trat an des Grafen stelle, holte seinen prächtig gewachsenen Lustschwengel heraus und drückte ihn zwischen Lisas geschwollene Lippchen. Der Graf trat auf euch und Sylvi zu und ihr habt im Platz gemacht. Auch er konnte bereits eine beachtliche Größe vorweisen und zog den vergessenen Plug aus Lisas gewaltsam geöffneten Mund. Den Plug warf er Doris zu, die ihn geistesgegenwärtig auffing. Jasmin lachte amüsiert und dirigierte Doris mit der Hand immer noch in ihrem Schritt an Lisa’s Hinterteil. Master Marlin lies sich nicht im Geringsten stören und holte immer wieder weit aus um in Lisa’s Fotze zu rammen. Doris fingerte mutig den Plug in Lisas Rosette und drückte ihn in einem Zug hinein. Stolz drehte sie sich zu Ihrer Herrin um und lies sich weiter und jetzt sichtlich genießend das Fötzchen fingern. Der Graf indessen hatte seinen Schwanz ungesehen in Lisa’s Mund gesteckt und fiedelte im gleichen Takt wie ihr seine Sylvi und der Master Lisa’s Fotze. Aufgeheizt von eurem Stöhnen und Schwitzen, Lisa zunehmend wollüstig werdenden Schmatzen und Raunen bemerkte ich zuerst nicht dass der Kerkermeister hinter mich getreten war und seinen Arm um meinen Hals gelegt hatte. Erst als er mich auf seinen Riesenschwanz zog und meine Lippchen gewaltsam teilte wurde mir bewusst dass er sich an mir bediente. Automatisch versuchte ich mich nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizten… mich weit zu machen für ihn. Doch er hielt mich in der aufrechten und stieß unbeirrt in meine triefende Fotze. Die Beine geschlossen, spürte ich seine Größe umso mehr und japste bald mit Sylvi, Lisa und Doris um die Wette. Schwitzend, stöhnend, sabbernd und geifernd… kamen wir alle in kurzen Abständen. Reihum ging das tiefe Stöhnen der Herren und das helle schreien der Damen im Kellerraum… nur Lisa kam mehr als einmal…

Ich spürte ein warmes klatschen auf meinen Brüsten, meinem Hals und meinem Gesicht. Mein Herr hatte sich, aufgegeilt von meinen Erzählungen, den Schwanz gewichst und mich angespritzt. Breit grinsend rappelte ich mich auf und beugte mich über seinen Schwanz um ihn zu säubern… er stöhnte auf und drückte meinen Kopf in seinen Schoss… „Das hat sich Lisa auch wahrlich verdient…" stöhnte er und lies sich zu gerne die letzten Tropfen aus seinem Fickkolben saugen.

 
 
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