Friedlich und ruhig liegt die Lichtung sanft gebettet zwischen den hohen Laub- und Nadelbäumen. Lautlos steigen kaum sichtbare Nebelschwaden in der schwindenden Morgendämmerung von der satten Wiese auf. Die ersten Blüten strecken ihre Köpfe in Richtung des erwachenden Sonnenlichts und die Vögel begrüßen den anbrechenden Tag mit fröhlichen Gesängen. Keck streckt sich ein Feldhase über die hohen Grashalme und hüpft übermütig hackenschlagend durch das taufeuchte Grün.
Ein dumpfes gleichmäßiges Klopfen kommt schnell lauter werdend näher, hin und wieder begleitet durch freudiges erhitztes Schnauben. Am Waldrand erscheint plötzlich ein prächtiger Rappe mit einer zierlichen Frau auf dem Rücken und galoppiert kraftvoll über die Wiese. Die Gräser und Blumen verneigen sich vor seiner Kraft und geben ihm den Weg auf den lustig plätschernden Bach frei. Der Nebel teilt sich vor dem stolzen Tier, das mit einer unbeschwerten Leichtigkeit seine Reiterin schnell voran trägt. Lange dunkle Haare wehen im Wind, der Körper bis in die Haarspitzen angespannt. Das Klingen der gedämpften Hufschläge auf dem feuchten Gras wird schneller, setzt für einen Moment aus und fährt in einem stampfenden Takt, begleitet von dunkel tönendem Schnauben fort als der Hengst mit den Vorderhufen zuerst in den feuchten Boden stemmt. Gekonnt und anmutig beugt sich die Reiterin mit den Bewegungen Ihres vierbeinigen Freundes und landet sicher wieder im Sattel nach diesem Sprung über den Bach. Langsam mäßigt das Tier seinen Schritt und fällt in einen ruhigen Takt bis es schließlich mit bebenden Nüstern den massigen Kopf dem Gras entgegenstreckt, zufrieden ein Büschel abreißt und genussvoll kaut. Die Reiterin rutscht graziös aus dem Sattel und klopft dem Rappen anerkennend auf den muskulösen Hals. Ein Zittern huscht über die kräftigen Flanken und lässt das tiefe schwarz des Felles im morgendlichen Sonnenlicht für einen Moment silbrig glänzen.
Lächelnd sieht sich die Reiterin auf der bildschönen Lichtung um und spaziert durch das hohe Gras. Die Halme kitzeln nass über die mit feinem schwarzem Leder behandschuhten Fingerspitzen der jungen Frau und streifen flüsternd raschelnd über die engen schwarzen Hosen. Das rote Mieder über der weißen Bluse betont die schmale Taille und setzt einen schönen Akzent zu den Hosen und den dunklen Haaren. Verträumt schlendert die Schöne auf einen großen vom Sonnenlicht aufgewärmten Findling zu, klettert darauf und streckt sich rücklings aus. Die Sonnenstrahlen kitzeln Ihre sanften entspannten Gesichtszüge und begleiten sie wärmend in einen ruhigen Schlummer… sie träumt...
Schneidender Schmerz an den Handgelenken lassen mich aufwachen… blinzelnd versuche ich mich in der schummrigen Dunkelheit zu orientieren und finde mich in einer Art Keller wieder… meine Arme sind seitlich schräg nach oben gebunden, ich kann sie nicht befreien, egal wie fest ich an den Fesseln reiße… der Schmerz strömt von meinen Handgelenken bereits bis in die Schultern und ich friere… ein kalter Luftzug lässt mich erschauern und bewusst werden, dass ich hier nackt und gefesselt in einem Keller festgehalten werde den ich nie zuvor gesehen habe… scheinbar aufgeschreckt durch meine Versuche die Fesseln um meine Hände zu zerreißen, mein Ächzen und Stöhnen, huscht ein Schatten über die vom Kerzenschein erhellten uralt aussehenden Mauern. Ich schreie geängstigt um Hilfe und erschrecke fast zu Tode als ich einen heißen Atem in meinem Rücke spüre… ich rieche herben männlichen Duft und reiße meinen Kopf herum um den Fremden zu erkennen, doch eine große kräftige Hand packt mich erbarmungslos im Genick und zwingt mich weiter nach vorne zu sehen… meine Augen werden blitzschnell mit einem weichen Tuch verbunden und mein Angstschrei durch einen Knebel gedämpft, der mir gnadenlos und grob in den zum Schreien geöffnetem Mund gesteckt wird. Ich beiße auf ein rundliches hartes Leder und heiße Tränen laufen unter der Augenbinde über meine Wangen.
Nichts mehr… keine Regung, kein Laut ich halte die Luft an und höre nur ein Tropfen und das schnelle Schlagen meines Herzens…nach wenigen Minuten versuche ich den Kopf zu neigen und die Augenbinde an meiner Schulter und am nach oben gestreckten Oberarm abzustreifen. Da zischt etwas laut durch die Luft und trifft mich hart auf dem Rücken… ich schreie trotz des Knebels auf und rucke an den Fesseln… der brennende Schmerz hat kaum nachgelassen als mich ein zweiter Schlag trifft und ich vor Angst und Schmerzen mit den Beinen um mich schlage… schon treffen mich schnelle Schläge hart und scheinbar unkontrolliert am Rücken, Hintern und an den Oberschenkeln.. ich versuche mich wegzudrehen doch mein Peiniger schlägt immer weiter, trifft meine Seiten, meine Brüste meinen Bauch und die Schenkel… deutlich spüre ich das Brennen und wie einige Striemen in meine Haut gerissen werden… kreischend und hustend ob des unbarmherzigen Knebels muss ich diese Tortur ertragen und zapple und weine noch lange nachdem die Schläge längst aufgehört haben… langsam beruhige ich mich etwas und lausche wieder angestrengt… doch da ist nichts… ich wage nicht mich zu bewegen oder auch nur einen Laut von mir zu geben, aus Angst zu was dieser grausame Kerl noch fähig sein könnte…
Hart schluckend wird mir die Trockenheit in meinem Mund bewusst… noch nie im Leben habe ich mir so sehr etwas zu trinken gewünscht wie in diesem Moment… ich wünsche mir eine schöne wärmende Decke an einem prasselnden Kamin … verwerfe den Gedanken jedoch gleich wieder da mich eine Decke wohl schmerzen würde auf der aufgerissenen geschundenen Haut… da höre ich ein leises Schnauben und ein Knarzen wie von einem alten hölzernen Stuhl oder einer Sitzbank…
„Bitte… hallo?" jammere ich leise und zögerlich… ein Geräusch als würde jemand aufstehen und schwere Schritte kommen auf mich zu… ich höre und spüre dass der Fremde genau vor mir steht und mich bestimmt unverschämt angrinst… ich kann förmlich spüren wie er widerlich lüstern meinen geschundenen Körper mit seinen Blicken und Phantasien noch mehr schändet… mir steigt die Schamesröte ins Gesicht nur von diesem Gedanken. Die Wärme und der Duft vor meinem Gesicht … er ist jetzt ganz nah vor mir… und sein Atem kitzelt über meine Haut… ein klägliches Wimmern entfleucht mir als er seine Hand mit sanftem Druck um meinen Hals legt und mit der anderen gierig und grob an eine meiner Brüste fasst…
Er fasst die Brust mit der ganzen Hand, hebt sie etwas an und wiegt sie scheinbar… ich versuche mich wegzudrehen doch sein Griff um meinen Hals überzeugt mich dass es klüger ist still zu halten. Die raue Haut seines Daumens streicht über meine Brustwarze… streichelt sie sanft und drückt sie leicht… ich beginne zu weinen vor Scham und Wut über mich selbst… meine Brustwarze richtet sich auf vor Erregung und ich genieße sein Spiel… deutlich spüre ich die hitzige Erregung die wie aus dem Nichts ganz plötzlich durch meinen gesamtem Körper strömt. Zufrieden und merklich amüsiert lacht der Fremde und lässt von meinem Hals ab um nun mit beiden Händen an meinen Brüsten zu spielen… er drückt sie zusammen… streichelt sie mit seinen rauen großen Händen und lockt meine Brustwarzen sich aufzurichten… hart stehen sie ab und strecken sich förmlich zwischen seine Finger als er sie packt und langsam aber kraftvoll lang zieht… mehr seufzend als stöhnend verrate ich dass mir diese Art Schmerz durchaus willkommen ist und mir gut tut… angespannt gibt mein Körper seinem Zug nach so gut es eben geht und ich spreize meine Beine… weniger um einen besseren Stand zu haben, sondern aus purer Lust und Verlangen… beschämt wird mir bewusst wie durchtrieben ich auf diese Erniedrigung reagiere und schließe die Beine gleich wieder… doch sein Knie drückt sich dazwischen noch bevor meine Schenkel einander berühren und drückt hart und unbarmherzig gegen meine Spalte… er reibt sein Knie an mir und drückt meinen Unterleib hart zurück während er meine Brustwarzen weiter nach vorne zieht… wimmernd versuche ich irgendwie seinem Griff zu entkommen, resigniere aber schnell und reibe meine Spalte lüstern an seinem harten Knie… er hält sein Knie wohlwollend meinem drückenden reibenden Becken entgegen und lacht verächtlich über meine Lust… lässt mich doch gewähren bis ich unter Tränen vor Scham und dem Schweiß den mir die Lust aus den Poren treibt in den Knebel seufze und stöhne… immer lauter und hemmungsloser… da lässt er meine Brustwarzen, die er soeben noch hingebungsvoll gezwirbelt und gezogen hatte los und zieht sein Knie zurück, jedoch nicht ohne es mir einmal hart in meine Scham zu rammen… er schlägt meine Brüste nacheinander mit der flachen Hand… als würde er sie Ohrfeigen… immer wieder und ich reagiere einerseits noch aufgeheizter, andererseits möchte ich tot umfallen vor Beschämung…
Die schweren Schritte tragen den Fremden der mich einerseits so beschämt und erniedrigt und mir andererseits so gut tut weg von mir… er lässt mich aufgeheizt und unbefriedigt zurück… ich wünsche mir dass ich hier nie gelandet wäre, nein… ich wünsche mir dass er recht bald wieder kommt…angestrengt lausche ich in die Stille… und erschrecke bis ins Mark als…