Anderswelt |
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Keltenstein - Das Frühstück (RP) |
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Angenehm erschöpft ging ich mit Don zurück zur Burg, als ich Lui endlich trocken gerieben hatte. Ich guckte in der Küche nach Marga und plauschte ein wenig bei einer Tasse Kaffee. „Danke für den Kaffee Marga. Kann ich Don hier lassen?" „Natürlich My Lady…" antwortete sie etwas erstaunt, wahrscheinlich weil die Dogge sonst nie von meiner Seite weicht. „Ich gehe in den Turm Marga. Sollte einer unserer Gäste einen Wunsch haben, Du weißt bescheid. Sollte jemand nach mir verlangen, dann entschuldige mich bitte." Vielsagend lächelnd verabschiedete mich Marga und wünschte mir viel Spaß. „Den werde ich haben" dachte ich amüsiert und nahm immer zwei Stufen auf einmal den Turm hinauf.
Ich stieß die schwere lederbezogene Türe auf und zog mich schnell bis aufs Höschen aus. Meine Kleidung lies ich achtlos liegen und schlich auf Zehenspitzen die Stufen hinauf zu den Schlafzimmern. Die Türe zu meinem Schlafzimmer stand noch immer offen, so wie ich sie heute in den frühen Morgenstunden hinterlassen hatte. In meinem großen Bett erkannte ich zwischen den zerwühlten Laken einen dunklen Haarschopf und musste unwillkürlich grinsen bei diesem Anblick. „Mein Herr?" flüsterte ich leise als ich mich ans Bett herangepirscht hatte. Keine Regung, also schlief er noch. Grinsend krabbelte ich zu seinen Füßen unter die Decken und tastete mich an seinen muskulösen Beinen hinauf. Ich verharrte ganz ruhig als seine Beine zuckten und ich ein sonores Brummen hörte. Er drehte sich auf den Rücken und ich machte einen Buckel, sodass er seine Beine drehen konnte ohne mich anzustoßen. „Umso besser" grinste ich in mich hinein und tastete mit vorsichtigen Fingerspitzen an die Stelle wo ich seinen Zauberstab vermutete. Der war aber so gar nicht zauberhaft in seinem Schlummerzustand und so machte ich mich daran meine Lippen den Fingerspitzen folgen zu lassen und ihn Wachzuküssen. Durch das sonore Brummen lies ich mich nun nicht mehr stören und neckte das Objekt meiner Begierde mit meiner Zunge bis es groß genug war es einzusaugen. Ich leckte und sog an dem erwachenden Penis und es machte mir großen Spaß. Ein gedehntes Stöhnen lies mich aufhorchen aber schon griff eine Hand an meinen Kopf und drückte mich wieder auf den Schwanz. „Guten Morgen Gwendolyn, lass Dich bei Deinem Frühstück nur nicht stören" klang es gedämpft und amüsiert durch die Decken und ich lies mich auch nicht stören. Mit zunehmendem Genuss vernaschte ich den wachsenden Schwanz und lies ihn spielerisch über meinen Gaumen riffeln. Drückte ihn tief in meinen Mund bis hin zum Rachen. Massierte die Hoden mit der ganzen Hand und genoss den herben Geschmack in vollen Zügen. Es dauerte auch nicht allzu lange und mein Angriff trug Früchte. Der Eiweißcocktail den ich mir für heute zum Frühstück wünschte pumpte kraftvoll in meinen durstigen Mund. Nachdem ich die letzten Tropfen am heraussaugen war, zog er die Decke weg und grinste mich gutgelaunt an. „Was für eine angenehme Überraschung am Morgen!" „Guten Morgen mein Herr!" schnurrte ich lasziv lächelnd und krabbelte an seinem Körper hinauf um ihn zu küssen. Sehr sanft und sehr lange küssten wir uns, bis ich mich widerwillig aber etwas atemlos von ihm lösen musste um nicht zu ersticken. Er griff mir in die Haare und schnupperte daran. „Du riechst nach Pferd, bist Du schon länger auf?" Ich kuschelte mich an den Mann der mein Herz zum rasen und zum stillstehen bringt und erzählte ihm vom Ausreißer Lui. Lachend zauste er meine Haare und streichelte an meiner Wirbelsäule entlang. „Na das nenn ich Frühsport! Sehr schön, dann bleibt Dein wunderbares Figürchen wenigstens in Form" grinste er und kniff in meine Pobacken. „Ich mag den tierischen Duft an Dir … Du rassige Stute" lachte er und drehte mich auf den Bauch. Er schob mir einige Kissen unter den Bauch und riss mir kurzerhand den Slip vom Leib. Gnadenlos bog er meine Hände auf den Rücken und fesselte sie dort mit dem zerrissenen Slip. Eine Hand griff in meine Haare und zog meinen Kopf zurück, mit der anderen verpasste er mir einen Schlag auf den Hintern. „Mach die Beine breit für Deinen Herrn Du Stute!" wies er mich mit fester aber wohlwollender Stimme an. Ich folgte sofort seinem Wunsch und stöhnte laut auf als er mir ohne zu zögern seinen wieder steifen Schwanz in die Fotze rammte. Er hielt meinen Kopf an den Haaren zurück und stieß mich fest in schnellem Rhythmus. Bewegungsunfähig lies ich mich nur zu gerne durchficken und seine tiefe raue Stimme geilte mich zusätzlich auf. Japsend und glucksend jagte ich meinem Höhepunkt entgegen und schrie meine Lust in die weichen Kissen. Doch er hörte nicht auf zuzustoßen und legte sein ganzes Gewicht in seine Stöße. So schob er mich richtiggehend dem Kopfende des Bettes entgegen. Ich hatte schon Angst mit dem Kopf gegen die Mauer zu krachen als er seinen Schwanz ohne Vorwarnung aus meiner Fotze zog. Ich spürte seine Hände am Slip um meine Handgelenke nesteln und eh ich mich versah hatte er mich an dem Querbalken des Bettes fixiert. Er zog mich an den Hüften nach hinten, sodass ich einen geraden Rückens auf dem Bett kniete, die Hände am Balken fixiert. Meine Brüste hingen schwer wie reife Früchte. Ich versuchte den Kopf zu drehen, um zu sehen was er vorhatte, doch seine Hand griff in mein Gesicht und hielt meinen Mund zu. Ich wimmerte leise als ich seine heiße Eichel an meinem Hintereingang spürte. Langsam drückte er mir seinen großen Schwanz an die Rosette die sich gleich willig öffnete. Langezogen stöhnte ich und biss sanft in seine Finger die immer noch um meinen Mund lagen. Sehr vorsichtig drückte er seinen Schwanz immer tiefer in mein enges Loch und stieß dann gnadenlos zu um ihn ganz reinzudrücken. Ich schrie auf vor Geilheit und wand meinen brennenden Hintern. Langsam begann er mich in den Arsch zu ficken und hielt mich an den Hüften fest. „Dreh Deinen Kopf zum Spiegel Gwen und sieh wie schön Du bist" flüsterte er mit rauer Stimme. Ich folgte und erkannte mich selbst im Spiegel wieder. So fixiert, die großen Brüste schaukelten langsam im Takt seiner Stöße. Ich genoss diesen Anblick und seinen großen Schwanz in meinem Arsch. So jagte er mich dem zweiten Höhepunkt entgegen den ich ungedämpft herausschrie und sicherlich die ganze Burg aufweckte als er mich mit seinem Saft ausspülte.
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