Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Anja stellt sich vor (RP)
 

„Mmh… das tut so gut. Fester!" Malevicus, der Bader massierte mir die Verspannungen aus dem Nacken. Wie ich es gerne habe, war er nackt und ich konnte mich nicht satt sehen, an dem Muskelspiel auf seinem Rücken, Bauch, Oberarme…. Dank der zahlreichen Spiegel konnte ich ihn aus jedem erdenklichen Blickwinkel beobachten. Und ich genoss es…

Er war gerade dabei meine Rückenwirbel einzeln abzutasten und mit seinen geschickten Fingern zu lockern, als es an der Türe klopfte. „Oh oh!" „Was oh oh?" fragte ich schmunzelnd. „Was wird der Burgherr sagen, wenn er mich so bei euch sieht My Lady?" „Gar nichts, er würde Dir befehlen mich inwärts zu massieren, mit Deinem Massagestab. Aber das machst Du später ohnehin. Zuerst, öffne die Tür. Im Übrigen, klopft Krynoro nicht wenn er SEINEN Turm betritt." lachte ich. „Aber… ich bin nackt!" „Ich weiß!" ich fuchtelte mit der Hand und scheuchte den gut trainierten großen Mann zur Tür. Er stapfte schnaufend los und öffnete die Tür einen Spalt, versteckte sich aber dahinter. „Ah Lady Jasmin und…?" hörte ich ihn sagen und rappelte mich hoch auf der Massagepritsche um einen Blick auf die Besucher zu werfen. „Jasmin, komm nur rein!" rief ich gutgelaunt in ihre Richtung. „Oh, wir wollten nicht stören!" Der blonde Kopf streckte sich durch die offene Tür, sie grinste breit und schüttelte ihre blonde Mähne beim Anblick vom nackten Bader. „Drum sieht man Dich so selten in der Burg" grinste sie und trat ein. An der Hand hatte sie eine hübsche junge Frau. „Wen bringst Du mir denn da?" ich setzte mich auf und bedeckte meine Blöße ohne Hektik unter einem flauschigen Badelaken. Jasmin und die Fremde traten ein und setzten sich auf ein Sofa. Die junge Frau musterte den nackten Malevicus, der jetzt beschäftigt war, den Gästen Tee einzuschenken. Dann fiel ihr Blick auf mich und auch ich wurde skeptisch taxiert. Ich konnte mir ein freches Grinsen verkneifen und rutschte von der Pritsche, setze mich gegenüber den beiden. Als Malevicus mit anrichten fertig war, setze er sich zu mir und machte keine Anstalten seine Blöße zu bedecken. Er hat eindeutig exhibitionistische Züge, dachte ich bei mir und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, unweit seines sogar im Schlummerzustand sehr großen Gliedes. „Also, wenn ich das geahnt hätte…" setze Jasmin an. Ich winkte ab und beugte mich vor um nach dem Tee zu greifen. Noch einmal fragte ich „Wenn bringst Du mir denn da?" und musterte die Fremde neugierig. „Anja ist mein Name. Ich bin heute erst angekommen…" antwortete das Mädchen leise. „Schön und was versprichst Du Dir hier?" ich lehnte mich entspannt zurück und lies die Finger auf dem festen Schenkelfleisch des Baders tanzen. „Nun, zuerst einmal ein Dach überm Kopf, geregelte Mahlzeiten… ich arbeite natürlich dafür." „So? Arbeiten?" ich schmunzelte amüsiert. „Dann bist Du aber die erste" Jasmin und ich zwinkerten uns verschwörerisch zu. „Was kannst Du denn?" Anja räusperte sich und ihr Blick hetzte zwischen mir und Malevicus hin und her. „Was wird denn gebraucht?" antwortete sie schließlich schlagfertig. Der Bader gab ein tiefes Brummen von sich und drückte meine Hand, die zwischenzeitlich seinen Schwanz erreicht hatte. Jetzt war es an Jasmin sich zu räuspern. „Also, ich hab noch zu tun… wenn Du entschuldigst Gwen." sie schmunzelte und erhob sich. Anja machte ebenso Anstalten sich zu erheben „Du bleibst!" wies ich sie bestimmt aber freundlich lächelnd an. Ich ignorierte ihr Zusammenzucken und verabschiedete Jasmin. Nachdem die Lady gegangen war, stotterte Anja „Ich will die Burgherrschaft aber nicht stören…" Malevicus und ich lachten beinahe synchron auf „Entschuldige, ich hab euch nicht bekannt gemacht. Das ist Malevicus, der Bader auf der Burg. Der Burgherr, Krynoro, ist derzeit auf der Jagd… ob Wild oder Weib, weiß ich nicht." grinste ich sie frech an und genoss gemeinerweise ihre unsichere Reaktion. Aber dann nickte sie und lächelte uns beide an. „Um noch mal auf deine Arbeit zurückzukommen… Du könntest den Bader unterstützen." Anja riss die Augen auf und sah mich fragend an „Aber…" setze sie an und verstummte als ich das Laken über der Brust öffnete und meine Beine spreizte. „Nichts aber… komm schon her" ich winkte sie heran klopfte dem Bader auf die frechen Finger die sich an meinen Titten zu schaffen machen wollten. Anja erhob sich zögerlich und kam auf mich zu, kniete sich schließlich ohne weitere Aufforderung zwischen meine Beine und legte ihre feinen Finger auf meine Oberschenkel. Ich lächelte ihr aufmunternd zu und öffnete die Schenkel noch ein Stück weiter. Als sie wieder zögerte, griff ich nach einer ihrer dunklen Locken und wickelte das weiche Haar um meine Finger. Ich zog sanft daran und sie senkte ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Ich legte den Kopf in den Nacken und seufzte erlöst als ich ihre weichen Lippen an meinem Fötzchen spürte. Gekonnt teilte sie die Lippchen mit ihrer Zunge… aufreizend langsam leckte sie durch meinen Spalt. Der Bader saß immer noch neben mir, und gab ein unzufriedenes Grunzen von sich. Anjas Hände lagen immer noch auf meinen Schenkeln und so nahm ich eine davon und führte sie an des Baders Massagestab. Sie zuckte leicht zusammen und schaute mich etwas irritiert an. Ich lies ihre Hand los, wollte ich ihr doch nichts aufzwingen… zumindest nicht an ihrem ersten Tag. Doch sie enttäuschte mich nicht und griff erst zögernd, doch dann mutiger zu. Mit ihrer Hand und ihrer Zunge lockte sie mir und dem Bader genussvolles Seufzen und Stöhnen über die Lippen. Ich griff in ihre vollen Haare, wühlte darin und drückte ihren Kopf fest in meinen Schoß. Der Bader indessen neigte seinen Kopf und begann an meinem Hals zu lecken. Langsam wanderten seinen Lippen immer tiefer, bis sie schließlich meine bereits harten Nippel fanden. Mit der Zunge reizte er sie abwechselnd und es dauerte nicht lange, bis die beiden mich zum Höhepunkt leckten. Unruhig atmend saß ich breitbeinig auf dem Sofa und lächelte Anja zufrieden an. Sie schaute mich aus ihren großen Augen an und leckte sich gerade noch meinen Saft von den Lippen. Ich griff ihre Arme und zog sie aufs Sofa, auf das sie sich darauf setzte. Ich selbst rutschte auf den Boden und kam auf allen vieren zwischen ihren Beinen nieder. Ohne auf eine eventuell abneigende Reaktion zu warten, senkte ich meine Lippen auf ihr Fötzchen und kostete ihre Feuchte. Der Bader rutschte hinter mich und tunkte seine große Eichel in mein ausgelecktes Fötzchen. Er drückte meinen Kopf fester zwischen Anjas Beine und im gleichen Zug schob er langsam seinen großen Schwanz in mich. Ich stöhnte laut in Anjas Lust. Angestachelt von dem Schwanz in mir schob ich meine Zunge tief in ihren Spalt und wühlte darin. Malevicus begann langsam mit seinen Stößen, lies mich an seine außergewöhnliche Größe gewöhnen und im gleichen Takt, saugte ich immer wieder an Anjas süßem Fötzchen. Als er seine Hände um meine Hüften legte und seinen Schwanz fordernder in mich rammte, leckte und saugte ich an Anjas Perle. Sein Schwanz und ihr Stöhnen stachelten mich immer mehr an und ich war wie von Sinnen. Es dauerte nicht lange und wieder kam ich, beinah gleichzeitig mit den beiden. Nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten, schickte ich den Bader zurück in sein Dienstzimmer und kümmerte mich um die leicht verunsicherte aber müde Anja. „Ich denke Du machst ein Nickerchen, während ich mich um Dein Zimmer kümmere." Sie nickte zögerlich und folgte mir ins Schlafzimmer. Ich bettete sie in Krynoro’s und mein Bett, stellte noch ein Glas Wasser bereit und verabschiedete mich von ihr. „Ich bin bald wieder da, fühl Dich wie zu Hause" lächelte ich und zog die Tür hinter mir zu. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten in die Burg.

Summend und befriedigt, fürs erste, hüpfte ich die Stufen hinab. Als ich Marga anwies ein Zimmer im Ballhaus herzurichten musste ich plötzlich lachen. „Was ist lustig My Lady?" „Marga, stell Dir vor, Krynoro kommt von der Jagd nach Hause und findet Anja in unserem Bett!" Jetzt musste auch Marga lachen und wir beeilten uns beide Richtung Ballhaus zu kommen, damit Anja schnell ihr eigenes kleines Reich bekommt.

 
 
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