Gwendolyn Dwyn Andraste
  Keltenstein - Am See (RP)
 

In der Sonne wurde es mir wirklich zu warm so voll bekleidet. Ich wollte mich aber nicht in den Schatten zurückziehen. Also setzte ich mich auf einen großen Findling am Seeufer und entledigte mich erst der Schuhe. Das kurze Gras kitzelte meine Fußsohlen angenehm und ich tauchte erst den großen Zeh, dann beide Füße ins Wasser. An diesem Uferstück des Sees hatte Mutter Natur einen schmalen Kieselstrand angelegt, der zu beiden Seiten mit im Sommer hochwachsendem Schilf gesäumt wurde. Das kalte Nass ringelte sich still um meine Füße, welche seltsam verzerrt und unnatürlich blass aussahen in dem grünen Seewasser. Die Sonne brannte weiter gnadenlos auf mein Gewand und ich beeilte mich es loszuwerden. Rock und Bluse legte ich fein säuberlich auf den Findling und setzte mich mit meinem baren Hintern daneben. Der aufgewärmte Stein tat wohl auf meiner Haut und ich legte mich rücklings darauf um die Wärme zu genießen. Ein lauer Wind wehte eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und umspielte meine bloßen Brüste. Ich lauschte den singenden Vögeln, atmete den Duft der Frühlingsblüten und träumte vor mich hin mit geschlossenen Augen. Ich hörte ein Rascheln im nahen Gebüsch und schaute mich um. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass mich hier, nackt wie ich war, ein jeder ganz leicht finden konnte und auch von einigen Fenstern der Burg aus konnte man die sonnenbadende Burgherrin beobachten. Schnell wollte ich zumindest meine lange Bluse wieder anziehen um meine Blöße zu bedecken, doch dann dachte ich daran, dass es dem Burgherren wohl gefallen würde. Auch dachte ich an den Tag als ich nackt durch den Burggarten spazierte mit ihm an meiner Seite. Also legte ich mich wieder, wenn auch weit weniger entspannt, lies mir den Rücken vom warmen Stein und die Brust von der Sonne wärmen. Wieder hörte ich das Rascheln und musste grinsen. Ich hoffte fast darauf dass mich hier jemand entdecken würde. In Gedanken ging ich die Gesichter der Burgbewohner durch und malte mir aus wie wäre es wenn…

Der Burgherr mich hier finden würde. Oh nein, er würde nicht mit mir schimpfen, weil ich mich hier so nackt jedem zeige. Er würde mich berühren und seine Finger würden trotz der Hitze Gänsehaut hervorrufen. Er würde mir in seiner unvergleichlichen Art Komplimente ins Ohr flüstern und mich so lange stimulieren bis ich mich ungeduldig und gierig auf ihn stürzen würde. Er würde es genießen, den Gedanken wir könntent beobachtet werden auskosten und mich immer weiter reizen die letzten Hemmungen zu verlieren um mir zu nehmen was ich will. Ja, ich glaube das würde er tun…

Und wenn Malevicus hier lang käme und mich so sähe? Mmh, wahrscheinlich würde er sich anschleichen, mich packen und ins Wasser werfen in seinem jugendlichen Leichtsinn. Ich musste breit grinsen beim weiterführenden Gedanken, wie er mich wohl wieder aufwärmen würde. Ich räusperte mich und rutschte etwas auf dem Stein in eine noch bequemere Lage. Ich zog die Beine etwas an und spreizte sie weit. Der laue Wind strich durch meine Scham und hinterließ ein kühles Gefühl auf meinen feuchten Lippchen… Mmh…. der Sommer kann kommen.

Was wäre wenn Lilith mich hier finden würde? Ob sie überhaupt herankommen würde? Ich runzelte dich Stirn skeptisch und kam zu dem Schluss, sie wäre wohl überrascht, würde mich vielleicht, aber nur vielleicht noch grüßen und würde sich dann wieder zurückziehen. Wie ich sie einschätze heißt sie es nicht gut, sich hier so schamlos nackt zu zeigen. Bei dem Gedanken an Lilith, das sie empört wäre über meine Schamlosigkeit, schloss ich die Beine wieder sittsam und streckte mich in der Sonne. Ich genoss den Luftzug und die Sonnenwärme aber viel zu sehr, als das ich mich überreden ließe wieder Kleidung anzulegen. Lilith… sie wandert so oft durch die Gänge der Burg auf der Suche nach… ja nach was? Sie scheut die Gruppe nicht, aber ist dennoch oft und scheinbar gern für sich. Wieder einmal packte mich dieser ungewöhnliche Drang, diese Lust ihr einfach nah sein zu wollen und sie zu beobachten… Aber ich weiß zu gut wohin das führt… ich erinnerte mich an die Bibliothek und mir wurde warm ums Herz, ich schloss die Augen und schüttelte die Erinnerung ab. Sie kommt mir so nah, obwohl wir uns selten begegnen… dieser Tag, ein Vorbote des Sommers, schreit geradezu nach Leichtigkeit… also…

… dachte ich an Sylvi, sie würde sich wohl ohne viele Umstände ebenso entkleiden und zu mir legen. Wir würden uns sonnen und wohl den neuesten Tratsch austauschen. Uns über die Männer amüsieren, ihre Marotten und Eigenheiten erörtern und sicherlich würden wir viel zu lachen haben. Vielleicht würden wir auch unsere Finger nicht stillhalten können und uns gegenseitig die besonders bemerkenswerten Rundungen und Buchten auf unserer Körperlandschaft nachmalen… Mit Sylvi kann man herrlich herumalbern und sie ist genauso ein schamloses Dingelchen wie ich. Außerdem könnte ich sie dann ausfragen über Ihre Beziehung zu…

Doris Christine… die ruhige und auf den ersten Blick zurückhaltende Zofe von Jasmin. Was sie wohl sagen würde? Ich denke sie würde von alleine nicht kommen, und wenn ich sie heranrufen würde, würde sie sich wohl zunächst entschuldigen hier zu sein. Dennoch wäre sie viel zu höflich, wohlerzogen und anständig als mir keine Gesellschaft zu leisten. Sie scheint nur bei Ihrer Lady und bei Ihrer Freundin Sylvi aufzublühen. Aber wer weiß, vielleicht braucht sie nur etwas Zuspruch und Feingefühl um Mut zu fassen. Ich fürchte nur, als der Schöpfer das Feingefühl verteilte, waren die Boier, der Stamm meiner Ahnen nicht anwesend.

Meine Gedanken schweiften weiter zu Anja, ich erinnerte mich als sie da zwischen meinen Beinen saß, ihre Lippen auf meine Lust gelegt, ihren Blick zu mir erhoben… diese Augen… diese großen dunklen Augen… Die Stimme, so klar in diesem wohligen Zwischenton. Ihre Ernsthaftigkeit, im nächsten Moment blitzt der Schalk aus den Augen. Noch nie hab ich eine Frau getroffen, die in so wenigen Momenten so viele Regungen und Stimmungen ausdrückt. Ich war so neugierig was Krynoro von ihr hielt. Außerdem, was sie wohl von mir hielt?

Vielleicht wusste Jasmin mehr… der kleine Sonnenschein. Einer der wenigen Menschen die ich kenne, die sich voll und ganz auf sein Gegenüber einlassen. Sie hat so viele Gesichter. Die Strenge die ausnahmslos absoluten Gehorsam verlangt, die Kindliche, die mit einer Lust die nur Kinder haben in eine Wasserpfütze springt, ohne Rücksicht auf die schönen Kleider die sie immer trägt. Die Alberne, die sich über den trotteligen Don amüsiert, wenn er Fliegen fängt und über seine eigenen Füße stolpert. Die Einfühlsame, die mit einer Ausdauer und Hingabe die geschundene Haut der Zofen eincremt und immer ein tröstendes Wort findet. Die Engagierte, die sich die Haken Ihrer feinen Schuhe abläuft für das Wohlergehen der Burgler. Die unvergleichliche Art, die ein „Nein" unmöglich macht, wenn sie die Dienerschaften und Herrschaften der Burg beschäftigt hält. Ich bin wahrlich kein Freund von Gewalt, aber der Krieg der in ihrem Land tobt, hat sie immerhin hier zu mir gebracht. Wie so oft, fühlte ich mich hin und hergerissen, auf meinem Stein am Ufer des Keltensteinschen Sees als ich an Jasmin dachte. Mitgefühl betreffs der Sorge um Ihre Familie so weit entfernt von hier und Freude über das Schicksal das sie hier her auf die Burg verschlagen hat.

Das Schicksal hat auch Wolf hierher verschlagen. Schon in der alten Burg hat er sich rührend um die vierbeinigen Bewohner gekümmert. Seine Art mich anzuschauen, stets ein Lächeln auf den Lippen und ein freundliches Wort übrig auch wenn er noch so viel zu tun hat. Ich beobachtete ihn immer gerne. Wenn der Schweiß sein Hemd durchnässt, beim Bücken sich die Hose spannt um seinen wohlgeformten Hintern. Ich erinnerte mich an einen Abend im Stall, ich war gerade dabei Lui in seine Box zu führen, da kam Wolf wie so oft angerannt um mir die Arbeit abzunehmen. Seine Hose klaffte offen, offensichtlich störte ich ihn gerade bei seiner abendlichen Muse. Ich beobachtete seine geschickten Handgriffe beim Verrichten des stolzen Hengstes und bewunderte wie so oft seinen trainierten Körper. Als er sich gerade bückte um die Druckstellen des Sattelgurts um Luis Bauch wegzumassieren und trockenzureiben, trat ich hinter ihn und packte seine Hinterbacken mit festem Griff. Sofort hielt er ganz still und seine Beine rutschten auseinander in dem lockeren Stroh der Box. Ich zurrte seine Hosen über seinen Hintern, zog sie runter bis zu den Knien und ergötzte mich an der Festigkeit seiner nackten Arschbacken. Er liebt es wenn ich mit dem Finger durch seine hintere Spalte massiere, also tat ich das gönnerhaft und lächelte selbstzufrieden als dies seinen Atem schwerer gehen lies. Beim Hinabtasten wagte ich mich immer weiter vor, zwischen seine Beine, bis ich schließlich seine Hoden erreichte und beherzt zugriff. Wolf ging leicht in die Knie doch ich lies nicht los und so musste er stehen bleiben. So hinter ihm stehend, bewies ich dass auch eine Burgherrin Stallarbeit verrichten kann und bald schon spritze er ins Stroh unter meiner melkenden Hand. Ich verabschiedete ihn mit einem Klaps auf seinen festen Backen und ließ ihn mit sich und den Pferden allein. Auf das er Lui wieder beruhigen konnte, dem unser Treiben in seiner Box offensichtlich missfiel.

Missfallen ja, dieses Gefühl kennt unser Kerkermeister wohl auch zur Genüge. Die meisten Damen rümpfen die Nase wenn sie ihm begegnen in der Burg, andere nehmen die Beine in die Hand. Dabei ist er wirklich ein Meister seiner Kunst und das nicht nur weil er schöne Muster mit der Peitsche in angespannte Frauenhaut malen kann. Niemand versteht es wie er, die Körperteile derart zu binden, das das Blut die richtigen Bahnen läuft und die erogenen Stellen besonders gereizt werden. Niemand entlockt wie er, einer Gerte oder Peitsche kitzelnde Gefühle. Sicher, er ist sehr sadistisch, doch noch nicht oft ist er weiter gegangen als eine Gespielin es ertragen könnte. Ich erinnerte mich an den Tag, an dem er bei meinem Herrn vorstellig wurde. Krynoro hatte seinen Spaß daran mich vorzuführen und forderte den Meister auf mich vorzubereiten. Mit einem flauen Gefühl ihm Magen folgte ich dem Kerkermeister in die Tiefen des Kellers und erklärte ihm zunächst wo was zu finden war. Er war erschüttert über den Zustand der Foltergeräte und begnügte sich daher mit einem langen Seil und einer Gerte. Ich musste ihn nicht darum bitten vorsichtig zu sein, er sah mir meine Angst und Skepsis an der Nasenspitze an. Dies erkennend wurde ich gleich etwas ruhiger und zog mich schicksalsergeben aus. Anders als mein Herr, überschüttete er mich nicht mit Komplimenten, aus seinen Blicken konnte ich weder Bewunderung noch sonst eine Regung lesen. So beobachtete ich ihn ganz genau bei seiner Arbeit, als er aus einem langen rauen Seil eine Art Harnisch um meinen Körper bastelte. Er wand das Seil derart geschickt um mich, das meine Brüste gehoben und leicht gepresst wurden, der Verlauf meiner Wirbelsäule betont wurde. Die Beine wurden gespreizt, jedoch so, dass ich noch gehen konnte. Das raue Seil rieb sanft durch meine Spalte bei jedem Schritt, quetschte und drückte meine Nippel und noch bevor ich die Stufen aus dem Keller bewältigt hatte, war ich ohne des Kerkermeisters oder mein Zutun, nur durch das gewählte Drücken und Reiben des Seils, bereits gekommen. Krynoro war sehr zufrieden als er mich in diesem seltsamen Harnisch mit vor Erregung geröteten Wangen betrachtete. Als er jedoch das Seil zwischen meinen Beinen sah, schalt er den Meister, so könne er sich meiner nicht bedienen. Der Meister schmunzelte und mit einem geübten Griff an meine Scham, teilte er den Strang in meiner Spalte in zwei und legte sie somit frei. Krynoro nickte zufrieden und wies den Meister an, mich weiter zu behandeln, auf das ich gleich, wenn er mit mir in den Turm verschwinden wollte, richtig feurig sein sollte. Der Meister zückte seine Gerte und massierte mit geübten, nicht zu festen Schlägen meine Brüste, den Hintern und auch die Scham, bis sie sich rot und geschwollen zwischen den Seilen hervorpressten. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass später im Turm, jede Spur die Krynoros Atem auf meine erhitzte Haut blies, grausam geil kitzelte. In dieser Nacht, entlockte mir Krynoro eine vollständige Oper in jeder erdenklichen Tonart und mich wundert bis heute, das keine Klagen wegen Störung der burgischen Nachtruhe kamen.

Da, wieder dieses Rascheln. Ich blieb ganz ruhig liegen, überlegte kurz ob ich mich schlafend stellen sollte. Aber selbst wenn ich mich verstelle, jemand wie der Jäger Nimrod wird das bestimmt durchschauen. Ein Jammer das ich ihm so selten begegne. Vielleicht gebe ich ihm einmal die Gelegenheit eine Treibjagd zu veranstalten. In Gedanken sah ich die rothaarige Lisa und Svenja auf dem Burghof. Beide in provisorische Mäntel gehüllt. Der treue Wolf gab den beiden jeweils einen Beutel mit Brot und Käse und einen ledernen Sack mit frischem Wasser. Das Wetter genauso herrlich wie heute und die beiden Frauen steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Lisa schien sehr fest entschlossen, doch Svenja konnte man keine Regung ansehen als sie in die Kutsche stiegen und sich von Wolf an den Waldrand fahren ließen. Angekommen hüpften beide aus der Kutsche und verschwanden ohne zu Zögern zwischen niederen Büschen in den Wald hinein. Als Wolf zurückkam mit der Kutsche, tumelte sich fast jede Maus und jeder Mann auf dem Burghof. Helle Aufregung als Wolf die Stelle beschrieb wo die Frauen ausgestiegen sind. Allen voran trieb Krynoro seinen Schimmelhengst Chevallier an und preschte über das Pflaster der Burg. Dicht hinter ihm Master Marlin auf seinem Silberhaar, Sylvi auf Kardiwor, der Graf von Cant auf Luzifer, Nimrod der Jäger war dabei auf Ava, der Kerkermeister ritt Titan, Jasmin ritt Shalabur und ich natürlich meinen treuen Lui. In der Gruppe hetzten wir über die Felder und Wiesen dem Wald entgegen. Nimrod übernahm im Wald die Führung und suchte nach der Fährte in dem weichen Waldboden. Nach einigem Suchen und planlosen herumirren hörten wir Rascheln und ein amüsiertes Glucksen im Gebüsch. Die dralle Lisa sprang nackt auf den Weg und lief querfeldein durch den Wald, sie winkte uns noch frech zu und lief weiter Hakenschlagend durch eine Reihe dichtstehender Bäume, dass es uns unmöglich war mit den Pferden zu folgen. So führte uns Nimrod außen herum doch wir behielten Lisa stets im Blick. Ihre drallen Rundungen schaukelten und hüpften bei jedem Laufschritt und vor allem den Männern stand die Jagdlust ins Gesicht geschrieben. Ihr roten Haare wehten im Wind und schließlich als die Bäume lichter wurden trieb Nimrod Ava an die mit einigen großen Schritten endlich bei Lisa war. Mit einem Netz aus grobem Seil fing er die erhitzte zappelnde Lisa, in deren Kreischen sich immer wieder Lachen mischte. Sie schlug wild um sich als der Jäger sie samt dem Netz packte und verpasste ihm einige Schläge auf seine breite Brust. Doch der Jäger lies sich nicht beirren, er zwang sie in eine halb hockende halb liegende Stellung und gab ihr durch das Netz hindurch den finalen Stoß mit seinem fleischigen Jagddolch. Lisa quiekte laut vor Vergnügen und wand sich unter den wild rammelnden Stößen des Jägers. Sie genoss sichtlich ihre Rolle als gejagtes Wild und machte ihr auch alle Ehre, strampelnd und keifend. Krynoro, der Graf, Sylvi, Jasmin und ich ritten weiter auf der Suche nach Svenja. Der Graf erspähte sie zuerst und nahm die Verfolgung auf. Svenja lief ächzend und schwitzend davon, doch gegen die Pferde hatte sie natürlich keine Chance. Der Graf bremste Luzifer ein wenig und sprang ab. Mit einigen großen Schritten holte er die bereits erschöpfte Svenja ein und hielt sie mit gnadenlos festem Griff bis wir anderen herangekommen waren. Sylvi packte Svenja an den Armen und fesselte sie mit wenigen geschickten Griffen. An den gefesselten Armen wurde Svenja hochgezogen, das lange Ende über einen Ast geworfen, bis sie gestreckt da stand. Als sie aufhörte zu strampeln und sich langsam beruhigte, ihr Atem ging aber immer noch schwer, traten Krynoro und der Graf heran, ohne viele Worte nahm Krynoro ihre Rosette in besitz, der Graf ihr nasses Fötzchen und aus dem gespielt ängstlichen Winseln wurde ein wollüstiges Keuchen… so oder so ähnlich könnte eine Treibjagd ablaufen. Erregt von dieser schmutzigen Phantasie drehte ich mich auf den Bauch und presste meine Scham an dem von der Sonne gewärmten Stein. Ich streckte alle Viere aus und genoss die Wärme der Sonne auf meinem Rücken, die Hitze der köchelnden Lust zwischen meinen Beinen. Da hörte ich wieder ein Rascheln, diesmal näher…

 
 
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