Gwendolyn Dwyn Andraste
  Küssen verboten
 

„Küssen gehört nicht zu einer Affaire…“ ich schlage mit der Handfläche gegen meine Stirn um diesen seinen Satz, der ständig in meinen Gedanken kreist endlich abzuschütteln. Versonnen schau ich aus dem Fenster, den Kopf auf die Hand gestützt und hab sowas von überhaupt gar keine Lust das mehrseitige Vertragswerk vor mir durchzuarbeiten. Stattdessen würd ich viel lieber die Sonne genießen und vielleicht ein wenig shoppen gehen. Es ist zwar eisekalt aber trocken und bevor es anfängt zu schneeregnen und ich mir die Schuhe versaue… Ich packe die Papiere in meine Aktentasche, vielleicht überkommt mich ja noch die Arbeitswut, und verlasse das Büro.

 

 „Schönes Wochenende“ ruf ich zu den Mädels die im Vorzimmer sitzen und schon wieder am quaken sind. „Gwen? Fahrt ihr wieder weg übers Wochenende?“ „Wir nicht, nur ich und auch nur am Samstag. Sonntag bin ich wieder da.“ „Wohin geht’s diesmal?“ „Düsseldorf… mit ner Freundin.“ „Ui die Landeshauptstadt, na denn viel Spass“ „Danke!“ schnell weg… am Montag die Inquisition reicht mir schon immer.

 

Brrrrrrr, ist ja wirklich kälter als kalt da draußen. Glaubt man gar nicht wenn man die Sonne sieht. Ich flitze schnell quer über den Parkplatz um meine Aktentasche zu verstauen und zieh die Jacke etwas enger. Das Auto lass ich auf dem Firmenparkplatz und geh zu Fuß weiter. Zur Fußgängerzone ist es nicht weit und da gibt’s nun mal die tollsten Läden zum shoppen.

 

Kurz vor 18Uhr bin ich fertig mit meinem Raubzug und hab meinen Pflichten als Konsument genüge getan. Ich freu mich schon gleich die neue Klamotte meinem Schatz vorzustellen. Der wird Augen machen, drum beeil ich mich auch nach Hause zu kommen. Ich fahr noch beim Chinesen vorbei, auf Kochen hab ich heute keine Lust, aber auch nicht auf sein Genörgel wenn die Küche kalt bleibt. Mit Tüten bepackt ächze ich zur Wohnung hoch und bin froh dass er schon da ist. „Hallo, Kaffe?“ „Hallo, ja“ ich grinse, stell die Tüten ab und kichere doof als er ums Eck geflitzt kommt und mich unter Küssen herumwirbelt. Mit einem Blick auf meine Einkaufstüten neckt er mich „Aha, wieder Überstunden gemacht?“ „Klar, irgendwer muss es ja tun“ Seine Nase schnuppert in Richtung Chinesentüte, er schnappt sie sich und flitzt in die Küche. „Ich koch schon mal ok?“ Grinsend und kopfschüttelnd packe ich meine Tüten aus und schlüpfe gleich in meine neuen Sachen.

 

„Tadaaaaa…“ ich dreh mich einmal um die eigene Achse und mir gefällt sein staunender Blick. Natürlich weiß ich dass ich gut ausseh‘ aber es tut gut es bestätigt zu bekommen. Die neue schwarze enge Jeans, die hochhakigen Schuhe dazu und ein sündteures silberfarbenes Top aus fließendem Stoff. Am Hals ein dünner Reif der hinten mit einem Druckknopf verschlossen wird. Der Stoff so an dem Reif befestigt, dass meine Schultern frei liegen. Der Rücken ziemlich offen und auch vorne der Ausschnitt ist grade noch so akzeptabel. „Für morgen? Da muss ich Christina noch anrufen damit Sie mir gut auf Dich aufpasst“ grinst er und zieht mich an den Hüften zu sich. „Heiße Braut!“ Unter Küssen zieht er mich Richtung Wohnzimmer wo das Essen schon aufgebaut ist und Teller bereit stehen. „Du wirst die Nachspeise“ lacht er und schubst mich auf die Couch.

 

Am nächsten Morgen ist mein Schatz schon außer Haus als ich wach werde. Total verschlafen, der Nachtisch gestern hat sich etwas gezogen, stoffel ich ins Badezimmer und wasche das fremde Gesicht im Spiegel. Nach einem Kaffee und einer Dusche sieht die Welt schon besser aus. Ich muss erst Abends in Düsseldorf sein und da brauch ich ja auch ‚nur‘ zwei Stunden mit dem Auto. Also ist noch reichlich Zeit die ich mir mit Hausarbeit vertreibe. Als ich die neuen Klamotten, mittlerweile frisch gewaschen, vom Ständer hole um sie zu bügeln, wandern meine Gedanken wieder zu ihm.

 

„Küssen gehört nicht zu einer Affaire…“  Warum zum Teufel stört mich das so? „Ich küsse nur die Frau an meiner Seite…“ fast hätt ich mir die Hose mit dem Bügeleisen versaut, so gedankenverloren war ich grad. Das Handy klingelt und ohne zu gucken wer anruft heb ich ab. „Jop?“ „Bleibts dabei?“ seine dunkle Stimme fährt mir sofort durch Mark und Bein. Nur nichts anmerken lassen. „Ja klar, oder nicht?“ „Doch doch…“ ich höre genau dass er grinst. „Bist Du aufgeregt?“ will er wissen. „Ein bisschen und Du?“ „Ne, wir kennen uns doch schon ewig.“ „Ja aber wir haben uns noch nie getroffen“ „Drum wird’s ja höchste Zeit. Also… Du weißt wohin?“ „Ich nicht aber mein Navi“ „Ohje, Frauen und Technik“ lacht er ins Telefon. Ich steh sowas von total auf sein Lachen. „Halt die Klappe, bis nachher“ sag ich und leg auf. So, gut geschlagen, dafür dass ich wie n Teenager vor ersten Date am Zittern bin. 

 

Die zwei Stunden im Auto waren zum Kotzen! Mindestens dreitausendmal wollt ich wieder umdrehen. Hin und her gerissen zwischen schlechtem Gewissen und Vorfreude, Angst vor Zurückweisung, Angst vor einer Enttäuschung… Angst dass ich Auffliege… Mein Schatz denkt ich zieh mit Christina um Düsseldorfs Häuser. Christina sitzt in München und weiß von allem gar nichts. Mein Schatz sitzt zu Hause und schreibt mir süsse SMS, dass ich viel Spass haben soll und gut auf mich aufpassen soll… dass er mich jetzt schon vermisst… Micha sitzt in Düsseldorf und wartet hoffentlich schon auf mich… und ich sitz im Auto und sterbe fast vor Aufregung. Na wenigstens hat so jeder seinen Platz. „In 300 Metern links abbiegen, dann haben Sie Ihr Ziel erreicht.“ Ach Du scheisse ging das jetzt schnell.

 

Ich schultere die große-kleine Reisetasche, zupfe meine kurze Lederjacke zu recht und sperr das Auto ab. Dritter Stock, ich hasse es. Nicht dass ich unsportlich wäre, aber mit diesen Schuhen? Gerade als ich das richtige Klingelschild suchen wollte wird die Haustür aufgerissen. „Na?“ Ich schwöre mein Herz hat vergessen wie es schlagen muss und ich lieg hier gleich toter als tot. Obwohl es schon dunkel ist und ich im spärlichen Licht der Flurbeleuchtung fast nichts erkennen kann… vor mir steht ein schöner Mann. Nicht viel größer als ich, aber groß genug zum Aufschauen. Kurze dunkle Haare, ziemlich zerstrubbelt, Dreitagebart als wär’s ihm scheissegal dass er heute Besuch bekommt. Die Finger lässig in die Taschen seiner Jeans eingehakt. Die Augen seh ich nicht, zu dunkel… aber den Mund… dieses Grinsen… noch schlimmer als ich’s mir vorgestellt hab, noch umwerfender als auf den Fotos… „Küssen gehört nicht zu einer Affaire…“ NEIN nicht jetzt!

 

„Erde an Gwen, jemand zu Hause?“ blödelt er rum und tippt mit dem Finger an meine Stirn. Ich sammle mich innerlich, reiße mich zusammen und sage ganz leise „Hey“ Natürlich lacht er nur, nimmt mir die Reisetasche ab und zieht mich an der Hand in den Hausflur. Wie warm seine Hand ist… „Sag mal, Du fährst doch morgen wieder oder?“ „Jop, warum?“ „Weil Du Deinen halben Kleiderschrank dabei hast?“ grinsend scheucht er mich vor sich die Treppen hoch. Das ist total ätzend wenn er so hinter mir herläuft, der mustert mich bestimmt von oben bis unten… das ist sehr sehr unangenehm, deswegen beeil ich mich und flitze auch einfach in die offene Wohnungstür im dritten Stock. Wird schon stimmen. „Was zu trinken oder gleich Schlafzimmer?“ wie elektrisiert bleib ich stehen und dreh mich zu ihm um. „Kannst Du wenigstens so tun als wärst Du nicht nur aufs Ficken aus?“ herrsche ich ihn an. „Warum denn?“ grinst er und lässt die Tasche von seiner Schulter rutschen.  Mit dem Fuß drückt er die Wohnungstür zu bevor er mit wenigen Schritten bei mir ist. Ganz nah steht er jetzt vor mir, ich spüre seinen Atem… und… ich sehe seine Augen. So dunkle Augen… das gibt’s doch gar nicht.

 

„Gucken kostet extra“ witzelt er und seine Hände liegen locker auf meinen Hüften. Er dirigiert mich zu seiner Couch und schubst mich kurzerhand drauf, so dass ich halb sitzend halb liegend lande. „Kannst Du nicht…“ „Shhhhh…“ seine Hand legt sich auf meinen Mund und schon sitzt er neben mir. Irgendwie krieg ich grad ganz schlecht Luft und mein Atem geht etwas schwer. Er grinst die ganze Zeit total unverschämt und begutachtet mich ganz genau. Sein Finger tippt wieder gegen meine Stirn „leer machen“ befiehlt er neckisch und sein Finger wandert über meine Nase, über meine Lippen und das Kinn den Hals hinab bis zu meiner Lederjacke „auf machen“ und zieht kurzerhand den Reißverschluss auf.  Mein Ausschnitt ist etwas verrutscht und da ich keinen BH trage fährt er mit dem Finger weiter die Rundung meiner linken Brust nach. Ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen und mein Blick hängt an seinen Lippen. Unsagbar sanft streichelt er unter mein Top und eh ich mich versehe hat er meine Brust in der Hand. „Eine schöne Hand voll“ witzelt er und neigt seinen Kopf um die Kuhle zwischen meinen Brüsten zu küssen.

 

Ich könnte mich ohrfeigen dafür dass mir ein leises Stöhnen entfleucht unter seinem festen aber dennoch sanften Griff um meine Brust und seinen weichen Lippen auf meiner überreizten Haut. „Das geht aber schnell bei Dir“ höre ich ihn zwischen meinen Brüsten nuscheln und spüre wie er mich erst aus der Jacke schält und dann ganz auf die Couch drückt. Irgendwie kniet er jetzt vor mir, zwischen meinen Beinen, liegt so halb auf mir und hat jetzt beide Hände unter meinem Top an meinen Brüsten. Meine Brustwarzen sind sehr steif und sehr empfindlich zwischen seinen Fingern und er macht sich einen Spass daraus daran zu spielen. Mein Atem geht immer schwerer und ich kann den Blick nicht von seinem schönen Gesicht wenden. Sein Blick sucht ab und an den meinen, aber die längste Zeit ist er damit beschäftigt mich mit den Augen aufzufressen. Plötzlich streckt er sich mir entgegen, sein Gesicht ganz nah an meinem und mein Herz setzt wieder mal aus… doch anstatt mich zu küssen, greift er nur in meinen Nacken und öffnet den Druckknopf dort. „Dachtest wohl ich find den nicht?“ grinst er frech und streichelt den seidigen Stoff von meiner Haut sodass ich oben ohne vor ihm liege, das Top um die Hüften. Sanft knetet und streichelt er meine Brüste und zupft mit den Lippen an meinen Nippeln. Ich kann nicht anders als den Rücken durchzudrücken und ihm somit meine Nippel tiefer in den Mund. Ich spüre sein Lächeln und werde fast verrückt als seine Hände an meiner Hose nesteln. Ich staune wie geschickt und offenbar geübt er mir die Hose runterzieht und dann auch gleich die Schuhe damit die Hose nicht um meine Beine hängt. Jetzt lieg ich nur im Slip und mit meinem nutzlosen Top um die Hüften vor ihm und er sieht alles… mein gerötetes Gesicht, meine steifen Nippel, die Gänsehaut die er verursacht und meine Brust die sich hebt und senkt. Eine Hand wieder an meiner Brust, die andere fährt ganz lässig, wie zufällig über meinen Slip und zupft daran.

 

Wieder kann ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen und lasse mich schließlich rücklings auf die Couch fallen. Meine Beine ziehe ich an und spreize sie zugleich willig genau vor seinem Gesicht. Ich höre nur wie er leise lacht und dann spüre ich seinen heißen Atem genau an meiner Lust. Seine Zunge fährt über den spitzenbesetzten Slip direkt über meine Schamlippchen und ich hebe meine Becken seiner Zunge entgegen. Seine Hände packen mich erst fest an den Hüften und wandern dann meine Schenkel entlang. Er umfässt meine Pobacken und wühlt seinen Kopf zwischen meine Beine. Seine Lippen zupfen mein Höschen zur Seite und seine Zunge streichelt quälend sanft über meine Lippchen. Ich keuche lustvoll auf als er meinen Kitzler mit seiner Zunge rollt. Ich explodiere fast als er beginnt mich zu lecken und an mir zu saugen so dass er mich fest halten muss damit ich ihm nicht ständig mit meinem Becken entgegenkomme. „Langsam…. Wir haben doch Zeit“ ermahnt er mich neckisch und wird noch sanfter. Ich jammere leise vor mich hin, am liebsten würd ich seinen Kopf zwischen meine Beine drücken und ihn zwingen es mir zu besorgen.

 

Unvermittelt lässt er von mir ab und gibt mir einen Klapps auf den Hintern „Umdrehen“ raunt er leise, kaum hörbar und wie ferngesteuert platziere ich mich auf allen Vieren vor ihm, die Beine weit gespreizt und den Hintern willig entgegengestreckt. Ich drücke den Rücken durch und möchte unbedingt dass er sofort weiter macht. Lockend bewege ich mein Becken und stutze weil er nichts macht. Gerade als ich gucken will was er da treibt, oder besser nicht treibt, spüre ich wie sein warmer Atem über meine Feuchte bläst. Er platziert kleine Küsschen auf meiner Lust und dippt seine Fingerspitzen in mein nasses Fötzchen. „Das nenn ich mal bereit“ höre ich ihn hinter mir und stöhne laut auf als er mir seine Finger langsam in meine Nässe drückt. Er fickt mich kurz mit seinen Fingern und ich keuche sofort los wie von Sinnen. Jammere leise als er abrupt aufhört und zucke mit dem Becken, flehend, damit er weitermacht. Ich spüre wie er sich zu mir beugt und seine Finger an meinen Mund legt. Er verstreicht meinen Saft auf meinen Lippen und ich öffne sie sofort um mich selbst zu kosten. Es macht mich total an wie er mir die Finger in den Mund steckt und ein Ficken simuliert. Ich lutsche meinen Saft von seinen Fingern und werde immer geiler. Wieder muss ich stöhnen und bekomme gar nicht mit dass er seine Hose öffnet. Erst als sein harter Schwanz gegen meine Fotze drückt. Die Finger der einen Hand in meinem Mund, die andere Hand zieht an meinen langen Haaren und hätte er mir den Mund nicht gestopft hätt ich wohl laut aufgeschrien als er mir seinen Schwanz mit einem Ruck in meine nasse Fotze drückt. Er hält sich auch nicht lange auf und beginnt sofort mich hart zu ficken. Spitze Lustschreie kann ich mir nicht verkneifen, doch schon seh ich mich mit dem Gesicht in die Couchkissen gedrückt. Die Kissen dämpfen meine Schreie, was auch bitter nötig ist denn er fickt mich so geil, so schnell, so hart dass ich nicht anders kann als zu schreien.

 

Ich bin schon total überfällig und es dauert nicht lange bis ich zuckend und zitternd… und schreiend, komme. Er genießt es spürbar und braucht auch nicht mehr lange. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir, reißt mich an den Haaren zu sich und flüstert nur „Mund auf“ noch bevor ich nachdenken kann fickt er mich in den Mund, genauso hart, genauso schnell… genauso geil. Ich komm gar nicht dazu mich daran zu gewöhnen da zuckt sein Schwanz in meinem Mund. Er hält meinen Kopf fest in seinen Händen, drückt den Schwanz tief in meinen Mund und zwingt mich so seine Sahne zu schlucken. Ich würge und gurgle… mir ist es peinlich dass ich grunze wie ein Schweinchen… und ich fühle seine heiße Ficksahne in meinen Rachen spritzen. Er stöhnt und stößt noch einige Male nach bevor er sich zurück zieht.

 

Geschafft aber zufrieden lass ich mich auf die Couch fallen und wische mir mit der Hand den Mund ab. Er lässt sich neben mich plumpsen und grinst mich unverschämt an „Von Anlaufschwierigkeiten kann ja nicht die Rede sein bei uns beiden“

 

 to be continued

 
 
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