Anderswelt |
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Am kommenden Tag quält sich Anna in die Arbeit. Quälen im wahrsten Sinne des Wortes. Der Hintern schmerzt immer noch und selbst das ausgiebige Duschen hat das Gefühl des besudelt seins nicht abwaschen können. Sie hat sich bewusst für ein total unsexy Outfit entschieden, trägt eine enge Bluejeans und darüber ein schwarzes weites Strickkleid mit Rollkragen, der Bund liegt eng knapp über ihren Knien an, aber der Rest vom Kleid ist weit und verdeckt ihre schlanke Figur. Dazu schwarze Stiefel mit nur einem kleinen Absatz, der Stiefelschaft reicht bis knapp über die Mitte der Schienbeine. Die Haare lustlos zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und auf Schminke hat sie heute gänzlich verzichtet. Vielleicht lässt Klaus so von ihr ab.
Angespannt sitzt sie an ihrem Schreibtisch und versucht vergebens sich zu konzentrieren. Sie kalkuliert im Excel wieder und wieder und entdeckt immer neue Fehler. Wenn das so weiter geht, wird sie doch noch gefeuert, bei so schlechter Leistung. Sabine plappert und plappert und bemerkt überhaupt nicht dass Anna total abwesend ist und lethargisch auf den Bildschirm starrt. Anna erschrickt total als das Telefon klingelt und im Display die Durchwahl von Klaus aufblinkt. Mit zitternden Händen hebt sie ab, ehe Sabine bemerkt wer anruft. „Hallo“ sagt sie leise und ihr Herz hämmert schneller in ihrer Brust, ihr Magen zieht sich zusammen und ihr wird übel. „Na meine Kleine Schlampe? Wie geht’s dem schönen engen Fickarsch?“ Anna sagt nichts und atmet nur schwer und angespannt. „Antworte!“ Anna bedeckt mit einer Hand ihre Augen und flüstert „Nicht gut…“ „Oh je, arme kleine Anna… in einer Stunde will ich Dich in meinem Büro sehen.“ Sie hört wie die Verbindung abbricht als Klaus einfach auflegt ohne ein Antwort abzuwarten. Heiße Tränen stehen ihr in den Augen, sie wagt es aber nicht sich Sabine anzuvertrauen. Immer wieder guckt sie auf die Uhr und begibt sich zur angedachten Zeit zu Klaus‘ Büro. Sie klopft an und tritt ein, den Blick beschämt gesenkt und total verängstigt und eingeschüchtert.
„Pünktlich, sehr schön. Das will ich Dir auch geraten haben.“ Klaus hatte schon neben der Tür gewartet und zieht sie ins Büro, drückt die Tür ins Schloss und herrscht sie sofort an „Auf die Knie mit Dir!“ Anna zuckt zusammen, wagt es nicht den Blick zu heben oder gar zu widersprechen und kniet sich wie befohlen an Ort und Stelle hin. Klaus tritt dicht vor sie und öffnet seine Hose mit schnellen Fingern. Sein Schwanz ist sehr behaart und noch halbschlaff, er schlägt ihn in das hübsche aber traurige und wie gelähmte Gesicht vor sich und grinst arrogant und gierig. „Schau mich an Anna“ seine Stimme ist eiskalt und hart, erlaubt keinen Widerspruch und so hebt Anna den Kopf und schaut aus traurigen Augen resigniert zu ihm hoch. Sie fährt zusammen und spannt sich an, so eiskalt und brutal ist sein Gesichtsausdruck, so schadenfroh und abgrundtief böse, voller Hass und Triumph. Sie schluchzt auf und guckt Klaus voller Entsetzen und Angst ins Gesicht. Der lacht nur leise und legt seine Eichel an Annas Lippen, nickt ihr auffordernd zu und sagt aber kein Wort. Sie schließt die Augen und öffnet den Mund, leckt mit der Zungenspitze über seine Eichel und schüttelt sich bei seinem Geschmack. Eine Hand packt grob in ihr Haar und zieht sie näher an den fleischigen behaarten Schwanz. Sie weiß was er will und wagt es nicht sich zu verwehren, daher beginnt sie seinen Schwanz zu lecken, saugt die Eichel zwischen die Lippen und lässt es ohne zu Jammern über sich ergehen als er sich fickend in ihren Mund schiebt… sie drückt die Zunge gegen seinen Schaft und leckt und massiert. Vielleicht kommt sie ja heute mit einem Blowjob davon. Er packt ihren Kopf mit beiden Händen und drückt ihn fest an sich heran, sein Schwanz wird immer härter und stößt am Gaumen an. Sie hustet und würgt vor Ekel und beginnt zu weinen als sie sein böses Lachen hört. Klaus zieht seinen jetzt vollends harten Schwanz aus Annas Mund und schlägt ihn ihr einige Male ins Gesicht. An den Haaren zieht er sie auf die Füße und es ist ihm egal dass die vor Schmerz aufheult. „Ausziehen, alles“ herrscht er sie an und wichst sich seinen Schwanz während er sie triumphierend beobachtet. Lieblos zieht sich Anna das Strickkleid über den Kopf, öffnet den BH und lässt beides zu Boden fallen. Sie öffnet die Jeans, schüttelt die Stiefel ab und zieht Jeans und Slip in einem aus. „Die Socken kannst Du anlassen, wollen ja nicht dass Du krank wirst“ Klaus lacht sich fast kaputt über seinen Witz und schubst sie zum Schreibtisch, drückt sie in eine sitzende Position auf den Tisch. „Spreiz die Beine schön weit für mich meine kleine billige Nutte.“ Anna verspannt sich immer mehr und rutscht mit den Beinen ein klein wenig auseinander. „Anna…“ Klaus Stimme klingt bedrohlich und eiskalt. Leise wimmernd öffnet sie die Beine weit und schaut stur zur Seite auf den Boden. „Oh Du hast Dich extra für mich blankrasiert? Ich mag Deine jugendliche Fotze sehr Du kleine Sau.“ Klaus weiß genau wie sehr er sie mit seinen Worten beschämt und geilt sich noch mehr daran auf. Er greift ihr grob zwischen die Beine und reibt die zarten Schamlippchen, zwingt sie mit seinen groben Fingern auf und schnaubt verächtlich „Du bist ja total trocken. Nun, nicht mein Problem Anna.“ Er drückt sie in eine liegende Haltung auf den Tisch, zwingt ihre Hände hinter ihren Kopf und droht ihr sich nicht zu bewegen. „Sonst muss ich Dich fesseln, das willst Du lieber nicht erleben.“ Seine Hände betasten und begrapschen die festen Brüste und drangsalieren die Nippelchen bis sie sich schließlich ein wenig aufstellen. Sein Schwanz reibt grob an Annas Scham während er sich noch an ihren Brüsten vergeht und aufgeilt. Er steckt ihr zwei Finger in die Fotze und fickt sie kurz aber brutal. „Mmh… immer noch trocken. Du hattest Deine Chance.“ Er zieht die Finger raus und platziert stattdessen seine dicke geschwollene Eichel. Beide Hände an Annas Hüften dringt er brutal und rücksichtslos mit voller Länge in sie ein. Anna stöhnt gequält auf wagt es aber nicht sich zu wehren, seine Hände lassen von den Hüften ab und heben die Beine an, drücken sie unsanft nach oben und er beginnt wie wild zu rammeln und zu ficken. Es scheuert fürchterlich und Anna verzieht vor Schmerz das Gesicht, winselt leise vor Schmerz und Scham und lässt es aber über sich ergehen. Total resigniert hört sie sein Keuchen und Stöhnen, seine abwertenden und gemeinen Kommentare über ihre hüpfenden Titten und keucht angeekelt auf als er sich mit seinem Gewicht auf sie legt, Ihren Hals packt und sie zwingt ihn anzusehen. Sie schließt die Augen und ihr wird noch übler als er seine Zunge in ihren Mund zwingt und sie küssen möchte. Anna erwidert den Kuss nicht wagt es aber auch nicht ihn abzuschütteln und lässt alles über sich ergehen. Minutenlang fickt er sie ab, züngelt in ihrem Mund, saugt an ihren Brustwarzen und keucht und stöhnt immer geiler und schwerer. Sein Schwanz zuckt schon und Anna ist erleichtert dass es bald vorbei sein wird, da zieht er sich aus ihr zurück und zieht sie an den Beinen vom Tisch. Hätte Anna nicht schnell reagiert wäre sie voll hingeknallt. Sie lässt sich auf den Boden drücken und schließt gebrochen die Augen um nicht beobachten zu müssen wie er sich dicht vor ihrem Gesicht den Schwanz wichst. Es dauert nicht lange da klatscht ihr heißes Sperma ins Gesicht. Anna wird schlecht, sie verzieht das Gesicht bei dem Geruch und keucht angewidert. Das nutzt er aus und zwingt ihren Mund blitzschnell mit den Fingern auf, steckt seinen zuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen und spritzt ihr den beachtlichen Rest in den Mund. Er lacht schäbig und zieht sich zurück als er den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gequetscht hat. Er schlägt seinen erschlaffenden Schwanz in Annas Gesicht und verreibt dann mit den Fingern sein Sperma, schmiert ihr alles auf die Lippen. „Schlucken“ ordnet er an doch Anna macht keine Anstalten. Ihr Kopf wird rumgerissen als er sie mit einer schallenden Ohrfeige bedenkt und ihre Wange brennt wie Feuer. „Schlucken… letzte Warnung“ droht er ihr und so ergibt sich Anna und schluckt sein Sperma. Klaus streichelt ihr fast zärtlich durchs Haar und wischt ihr mit einem Taschentuch über das Spermaverschmierte Gesicht. Er säubert sie sorgfältig und ganz sanft und lächelt triumphierend zu ihr herab. „So ist’s brav kleiner Schluckspecht. Du darfst Dich wieder anziehen.“ Er verpackt seinen Schwanz und beobachtet Anna die sich schnell und hektisch wieder anzieht. Er erzählt ihr: „Nächste Woche ist ja der Betriebsausflug. Ich habe dafür gesorgt dass Dein Hotelzimmer neben meinem ist. Du wirst Dir sexy Klamotten einpacken und schön viel Bein zeigen. Ach und Anna?“ Anna zieht sich grade die Stiefel an und schaut zu ihm hoch… erkennt sein Smartphone in seiner Hand. Klaus hat wieder Fotos gemacht. Diesmal von ihrem vollgewichsten Gesicht. Er zeigt ihr ein kurzes Video, eine Großaufnahme ihres besudelten Gesichts, sein spritzender Schwanz in ihrem Mund. Anna bleibt vor Entsetzen der Mund offen stehen und sie wird kreidebleich. „Kein Wort zu niemanden, sonst bleibe ich nicht der einzige der über Dich rutscht Du billiges Flittchen!“ Anna verlässt gebrochen das Büro, verschwindet auf die Toiletten, wäscht sich ordentlich und begibt sich zurück an ihren Platz.
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