Gwendolyn Dwyn Andraste
  Anna - Teil 1
 



Anna ist Mitte zwanzig und arbeitet seit zwei Jahren in einem mittelständischen Betrieb in der Stadt. Ihr Verdienst ist nicht sehr hoch, aber die Arbeit macht ihr große Freude und sie versteht sich wunderbar mit ihren Kollegen. Vor allem seit ihr Kollege Klaus zum Personalchef befördert wurde und ihr nicht mehr ganztägig gegenüber sitzt und sie mit seinen Blicken und Anspielungen belästigt, ist sie den ganzen Tag ausgelassen und entspannt. Anna ist sehr hübsch, die langen braunen glatten Haare reichen ihr etwa bis zur Mitte des Rückens und sie trägt sie meistens offen. Die großen blauen Augen und der sinnliche Mund sind meistens am Lachen. Ihre Figur ist sehr schlank, die Beine lang, der Hintern knackig und die Brüste eine gute handvoll. Anna weiß das und kleidet sich gerne figurbetont und schick. Zur Arbeit Jeans, hochhakige Schuhe und eine hübsche Bluse, auch mal ein T-Shirt und zum aufschicken einen Blazer darüber. Nicht zu aufgebrezelt aber immer schick. Privat, vor allem wenn sie ausgeht, kleidet sie sich deutlich reizbetonter. Nicht zuletzt um ihrem Freund zu gefallen in den sie auch nach vier Jahren Beziehung noch sehr verliebt ist. Die beiden planen zu heiraten, doch bislang fehlt es an Geld. Erst vor einem Jahr sind sie zusammengezogen und genießen es seitdem so viel Zeit wie möglich zusammen zu verbringen.

 

Es ist Herbst und die Zeiten sind schwer. Überall in den Nachrichten ist zu lesen von der Wirtschaftskrise und von Massenkündigungen. Anna ist sehr besorgt dass es sie auch treffen könnte den ein großer Kunde ist abgesprungen und ein anderer Stammkunde hat Insolvenz angemeldet. Da sie für die Angebote zuständig ist, spürt sie deutlich dass es einfach nicht mehr so viel zu tun gibt wie noch vor einem halben Jahr. Neuerdings werden ihre Kalkulationen doppelt und dreifach überprüft von ihrem Vorgesetzten, damit sie ja nicht zu teuer oder zu günstig ist und der Betrieb nicht schon in der Angebotsphase ausscheidet. Diesen Morgen hat sie früh begonnen und ist schon fleißig als die Kollegen erst nach und nach eintrudeln. Ihre Kollegin Sabine, die mit ihr das Büro teilt, kommt diesen Tag später hatte sie angekündigt. Die Tür zum Büro steht wie immer offen und sie erwidert abwesend murmelnd die Begrüßungen ihrer Kollegen die den Flur entlanglaufen zu ihren Arbeitsplätzen. Jemand betritt das Büro und schließt die Tür. Anna schaut von ihrer Kalkulation auf und erkennt Klaus, ihren ehemaligen Kollegen, den jetzigen Persochef. „Anna, wie immer fleißig am Arbeiten?“ er kommt an ihren Schreibtisch und stellt sich wie immer viel zu dicht hinter Anna. Sie spürt seinen beachtlichen Bauch an ihrer Schulter und riecht sein aufdringliches Rasierwasser und verdreht im Geiste die Augen. Klaus ist einen Kopf größer als Anna, Mitte fünfzig und übergewichtig, Wohlstandsbauch nennt man das ja bei Männern. Seine Arme sind stark behaart und seine wässrigen blaugrauen Augen immer am stieren. Nicht nur bei Anna, aber vor allem. Als er ihr damals noch gegenüber gesessen hatte, hatte er sich wohl auf sie eingeschossen. Es war eine Qual, ständig seine sexistischen Anspielungen, seine schamlosen Blicke und ab und an hatte er sie sogar begrabscht. Natürlich immer aus Versehen wie er beteuerte, wenn sie sich beschwerte. Klaus ist berühmt berüchtigt und ihre Kollegin Sabine ist froh dass sich seine Übergriffe auf Anna beschränken in diesem Büro. Sie macht sich einen Spaß daraus Anna zu necken, dass sie es bestimmt provoziert und Gefallen an dem viel älteren Mann findet. Das schmeckt Anna gar nicht, aber sie nimmt es mit Humor und versteht sich dennoch wunderbar mit Sabine. „Guten Morgen Klaus“ sagt sie leise und beugt sich auf dem Stuhl etwas nach vorne um ein wenig Abstand zu gewinnen. Klaus beugt sich ebenfalls vor und sie spürt förmlich seine Blicke in ihrem Ausschnitt. Sie trägt eine weiße enge Bluse die sich schön um ihre vollen Brüste legt und bereut es sofort diese Bluse ausgewählt zu haben. Der weiße SpitzenBH ist, wenn man von oben in den Ausschnitt schaut deutlich sichtbar und macht sich gut auf ihrer blassen Haut. „Das sind ja wunderbare Aussichten so früh am Morgen, da möchte ich gleich Bergsteiger sein und mich richtig schön festkrallen“ Klaus denkt wie immer er ist total witzig und drückt kurz Annas Schulter, streichelt wie zufällig mit seinen dicklichen Fingern über ihren Hals und geht dann ohne ein weiteres Wort wieder. Als er das Büro verlassen hat schüttelt sich Anna angewidert und atmet tief durch um sich wieder zu sammeln. In dem Moment kommt die Kollegin rein und grinst sofort breit. „Morgen, war Dein Kläuschen wieder zu Besuch?“ „Er ist nicht mein Kläuschen!“ Anna motzt ihr entgegen beschwichtigt aber sofort mit einem freundlichen Lächeln. „Immer diese Bevorzugungen, erst bringt er Dir Kaffee an den Tisch, dann eine Gehaltserhöhung… und alles nur weil Du ihn total anmachst.“ Die Kollegin grinst unverschämt und breitet sich auf Ihrem Schreibtisch, gegenüber von Anna, aus. „Red keinen Unsinn, Du weißt ich fordere es nicht heraus.“ „Das würde ich jetzt auch behaupten.“ Anna gibt es auf sich zu rechtfertigen, immerhin macht Sabine nur Spaß.  

 

In der Mittagspause sitzen die Frauen zusammen mit anderen Kollegen in der kleinen Teeküche und haben wie immer mords Spaß. Das Betriebsklima ist gut, bis auf wenige Ausnahmen kommt Anna mit allen Kollegen sehr gut aus. Bis, Hendrik der Chef vom Versand,  neben Anna sitzt und ihr eine Tomate aus dem mitgebrachten Salat klaut. „Hab gehört es werden Stellen gekürzt… mir ist das lieber als Kurzarbeit.“ Anna erschrickt und hört zu wie Sabine schimpft: „Bei Kurzarbeit würden aber vorerst alle die Jobs behalten… was bist Du für ein egoistischer Arsch.“ „Ach komm Binchen, Du bist verheiratet, gut situiert, Du brauchst den Job hier gar nicht dringend.“ „Das wirst Du beurteilen können, Idiot.“ „Ich bin alleinstehend und käme schon in arge Probleme wenn ich weniger verdiene… die sollen soziale Auswahl treffen, dann bin ich sicher.“ „Also wirklich Hendrik“ mischt sich Anna schockiert ein, steht auf und spült ihr Salatschüsselchen aus. „Ja Anna, Du hättest ja auch nichts zu befürchten… Du bist jung, siehst gut aus… Du findest doch ganz leicht nen neuen Job.“ Hendrik grinst frech und lacht als Anna ihm die Zunge rausstreckt und bockig die Teeküche verlässt. Von unschönen Gedanken begleitet begibt sie sich wieder auf ihren Arbeitsplatz und checkt ihre Emails. Eine Terminanfrage von Klaus für den heutigen Nachmittag. ‚Na spitze, da fang ich extra früher an, damit ich früher Feierabend machen kann… und dann sowas.‘ denkt sie sich, guckt nochmal genauer und stellt fest, der Termin ist bei Klaus im Büro und sie ist die einzig Eingeladene. Sie wird stutzig und als es ihr dämmert hält sie sich die Hand vor den Mund um nicht aufzuschluchzen. ‚Ich werde meinen Job verlieren!‘

 

Die Zeit vergeht quälend langsam und Anna kann sich nicht mehr konzentrieren. Sie muss alles fünfmal machen und entdeckt dann immer noch Fehler. Sie versucht sich zu beruhigen aber immer wieder denkt sie an Arbeitsamt, Arbeitslosengeld, HartzIV, die neue Küche wird noch in Raten abgestottert, das Auto müsste verkauft werden… keine Hochzeit…  ihr ist zum Heulen zumute. Als es endlich soweit ist, steht sie, ohne ein Wort an Sabine zu richten, auf und geht zu Klaus‘ Büro.  Sie holt nochmal tief Luft, überprüft den Sitz ihrer Bluse und schließt vorsorglich den oberen Knopf, bevor sie zaghaft anklopft.

 

 „Jaaaa?“ Klaus scheint gute Laune zu haben, als sie die Tür öffnet und eintritt strahlt er sie förmlich an. „Anna… wir müssen reden.“ Sein Ton ist ernst aber er grinst total zufrieden, Anna ist verwirrt und bleibt vor seinem Schreibtisch stehen, wartet bis er ihr einen Stuhl anbietet, tut er aber nicht. Klaus lehnt sich stattdessen auf seinem Stuhl zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und mustert sie schamlos. Anna kennt das schon und bleibt ungerührt stehen, die Hände schüchtern vor ihrem Schoß, die Finger ineinander verschlungen.  Sein Grinsen und das offenbar bevorstehende Personalgespräch passen gar nicht zusammen, Anna wird stutzig.  Sie ringt sich ein gezwungenes Lächeln ab und spricht leise „Klaus, Du hast mich hier hin bestellt. Um was geht’s denn?“ Klaus grinst noch breiter, beugt sich vor und stemmt seine großen behaarten Hände auf den Tisch. Er angelt nach einem Papier und hält es hoch, so dass Anna erkennt es ist ihr Kündigungsschreiben. „Anna Schätzchen. Du hast zwei Möglichkeiten.“ Er wedelt mit dem Papier vor seinem Gesicht und lacht schadenfroh, genießt Annas entsetzte Miene und beobachtet wie sie immer blasser wird. „Ich habe hier Deine Kündigung, allerdings noch nicht unterschrieben. Entweder Du packst heute Deine Sachen und meldest Dich auf dem Arbeitsamt… oder…“ er macht eine Pause und grinst unverschämt und legt die Kündigung auf den Tisch, steht auf und schiebt den Stuhl zurück. „Oder Du bist ein braves Mädchen und stellst Dich hier hin“ er lädt sie mit einer Geste ein sich vor ihm vor den Tisch zu stellen. Anna schnappt entsetzt nach Luft, der Mund bleibt ihr offen stehen und sie ringt mit den Tränen. „Na was ist? Komm zu mir, beug Dich über den Tisch, streck mir Deinen Hintern entgegen.“ Klaus‘ Stimme wird leiser, rauchiger und er funkelt sie gierig an. Anna schluckt hart und wischt sich eine Träne aus dem Auge. „Das kann nicht Dein Ernst sein Klaus.“ Sein Blick wird hart und eiskalt. „Ich habe keine Lust auf Deine ewigen Spirenzchen… ich zähle bis drei.“ Er beginnt langsam zu zählen und Anna schluchzt auf, hält sich die Hand vor den Mund und eilt auf Klaus zu. Sie stellt sich vor ihn, das Gesicht Richtung Tür und ist froh ihn nicht länger ansehen zu müssen, sein böses Grinsen und seinen lüsternen Blick. Schon spürt sie seine großen groben Hände an Ihren Brüsten wie er ungeschickt ihre Bluse aufknöpft und die Brüste aus dem BH hebt. Sie keucht schluchzend auf und schüttelt sich angewidert als sie seinen Bach an ihrem Rücken spürt und bemerkt das sich zwischen seinen Beinen eine deutliche Beule gebildet hat die er jetzt schamlos an ihrem Hintern reibt. „Endlich… Du kleine geile Schlampe… endlich krieg ich Dich.“ Alles geht ganz schnell und dennoch quälend langsam… sie hört seinen Reißverschluss, spürt seinen Schwanz an ihrem Hintern und seine rechte Hand die ihre enge Jeans öffnet und sich sofort grob zwischen ihre Beine schiebt. Seine linke Hand drangsaliert knetend und kneifend Ihre Brüste und sie hört ihn keuchen und spürt seinen heißen Atem ganz nah an ihrem Ohr. „Ich werde Deinen kleinen knackigen Hurenarsch ficken… hattest Du schon einen Schwanz in Deinem Arsch kleine Anna?“  Anna schließt die Augen und weint leise vor sich hin, unfähig sich zu wehren, entsetzt und schockiert. „Heul nicht rum Du Fotze, es wird Dir sicher bald gefallen… meinst Du ich hab Dich nicht durchschaut? Geiles Miststück.“ Seine Hand reibt grob über Ihre Scham bevor er ihr die Hose runterzieht. „Schau an, ein Stringtanga… extra für mich was?“ Er lacht böse und reißt ihr auch den String herunter, drückt sie an den Schultern nach vorne dass Annas Oberkörper auf seinem Tisch liegt. Anna will sich kurz wehren, doch er hält sie niedergedrückt und reibt seinen harten Schwanz grob an ihrem nackten Arsch. „Du bist jetzt ganz brav, spreizt deine Arschbacken für mich und wünscht mir viel Spaß in Deinem engen Arsch.“  Anna ist unfähig irgendwas zu tun und bleibt einfach weinend und schluchzend auf dem Tisch liegen, schämt sich so sehr und hat große Angst. Seine große Hand landet einen klatschenden Schlag auf ihrem Hintern. „Na los… tu was ich sage.“ Als Anna sich nicht rührt schlägt er ihren Hintern immer fester, hält sie fest auf den Tisch gedrückt und reibt immer wieder seinen Schwanz an ihrem Arsch. Anna erträgt es nicht mehr, so erniedrigt und geschlagen zu werden und wünscht sich weit weg, wünscht sich dringend dass es vorbei geht und greift schließlich mit beiden Händen um sich, packt ihre Backen und zieht sie auseinander. Klaus grunzt erregt und zufrieden und klopft mit seiner prallen Eichel an Annas Hintertürchen an. „Und nun? Sag es Anna!“ seine Stimme klingt böse und rau vor Geilheit eine Hand legt er um ihre Hüften und drückt schmerzhaft zu. Anna windet sich und flüstert ganz leise „Viel Spaß“ „Viel Spaß wobei Anna?“ Es ist so erniedrigend für Anna und sie ist heftig am Schluchzen, bringt nur stotternd hervor „Viel Spaß in meinem Arsch“ „Oh ja den werde ich haben Du kleine Dreckschlampe“ keucht Klaus und drückt seine dicke Eichel mit einem Ruck in Annas Rosette. Sie schreit spitz auf vor Schmerz und Scham und heiße Tränen verschleiern ihren Blick. „Halt Deine Schnauze!“ schimpft Klaus, drückt seinen Schwanz mit einem Ruck in Annas engen trockenen Arsch und hält ihr den Mund dabei zu. Er rammelt sofort los wie ein wilder und fickt sie grob gegen den Tisch. Annas Brüste werden gequetscht und rutschen unsanft über die Papiere auf dem Tisch. Ihr Arsch brennt lichterloh und wird von Klaus‘ Schwanz grob aufgedehnt und abgefickt. Klaus stöhnt und keucht wie von Sinnen und hält Anna fest im Griff, klammert sich geradezu an ihr fest und fickt sie wild und grob, völlig rücksichtslos und unbeeindruckt von ihrem gedämpften Jammern hält er ihr weiter den Mund zu und vergeht sich an ihr. Ohne weiter zu sprechen fickt er sie minutenlang hart und brutal und als sein Schwanz zu zucken beginnt, reißt er Annas Kopf an den Haaren zurück und raunt ihr ins Ohr „Soll ich Deine Arschfotze besamen oder willst Du’s in Dein hübsches Gesicht kleine Anna?“ Anna schluchzt erbärmlich und schüttelt nur angewidert den Kopf. Klaus hält ihr wieder den Mund zu, und pumpt weiter in ihren Arsch. Er beginnt zu zucken und spritzt ihr seinen Saft tief in den Darm ohne aufhören zu ficken. Er stöhnt Anna hemmungslos in Ohr und  hört endlich auf sie zu ficken. Sein Schwanz steckt noch immer tief in Anna und zuckt schwach. Als er ihn schließlich rauszieht hält er Anna weiter auf den Tisch gedrückt. Er lacht fies und schallend und lässt Anna endlich los. Als sie sich schnell aufrichtet und umdreht, bemerkt sie dass er mit seinem Smartphone Fotos von ihr gemacht hat. Anna ist entsetzt und zieht sich schnell die Hosen hoch… sie stöhnt gequält auf weil ihr der Hintern sehr weh tut. Klaus zieht Annas Kopf an den Haaren nah an sein Gesicht, schaut ihr in die Augen und zeigt ihr ein Foto auf seinem Handy. Zu sehen ist Annas weit aufgedehnte Rosette aus der ein Rinnsal Sperma läuft. „Würde sich gut machen als neues Bewerbungsfoto Du Nutte!“ gemein lachend lässt er ihren Kopf los und zwickt in Annas geschundene Nippel. Anna schluchzt auf, läuft um den Tisch herum und steckt ihre Brüste wieder in den BH, schließt die Bluse und bleibt mit dem Rücken zur Bürotür stehen. Sie versucht sich zu sammeln und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, spürt deutlich sein Sperma in ihrem Arsch und fühlt sich besudelt. Sie richtet ihre Frisur und weicht Klaus Blicken aus. Der strahlt sie voller Stolz und hochzufrieden an. „Du behältst Deinen Job… vorerst. Jetzt verschwinde ab nach Hause. Bis morgen meine kleine Nutte.“

 

Anna stürmt aus dem Büro, läuft zu den Toiletten und ist froh dass sie dort alleine ist. Bitterlich weinend zieht sie wieder ihre Hosen runter und beginnt sich notdürftig mit Toilettenpapier und Wasser zu säubern. Sie weint minutenlang hemmungslos und bekommt sich nur schwer wieder in den Griff.  Ihre Rosette brennt und schmerzt fürchterlich. So hatte sie sich ihren ersten Arschfick mit Sicherheit nicht vorgestellt. Als sie sich halbwegs beruhigt hat, verlässt sie die Toilette, schleicht sich ins Büro und ignoriert Sabine die schon wieder losplappert und gar nicht merkt dass Anna kreidebleich und total durcheinander ist. Schnell verlässt Anna die Firma und fährt ohne Umwege nach Hause. Dort geht sie ausgiebig duschen und heult stundenlang bis Abends ihr Freund nach Hause kommt. Sie lässt sich nichts anmerken, absolut nichts.




 
 
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